1988 Sieg: Céline Dion erlangte mit «Ne partez pas sans moi» in Dublin den ersten Platz mit 137 Punkten.
1991: Sandra Simo alias Sandra Studer erreichte mit «Una canzone per te» den fünften Rang in Rom.
1998: Zero Points für Gunvor mit «Lass' ihn» in England, Platz 25.
2002: Francine Jordi erreicht mit «Dans Le Jardin De Mon Âme» 15 Punkte in Tallinn, Rang 22.
2004: Zero Points für Piero Esteriore & The MusicStars mit «Celebrate» in Athen.
2005: Vanilla Ninja heimsen mit «Cool Vibes» 128 Punkte in der Ukraine ein, Rang 8.
2007: Zero Points auch für DJ Bobo mit «Vampires Are Alive» in Finnland.
2009: Auch für Lovebugs mit «The Highest Heights» Zero Points in Moskau.
2010: Michael von der Heide mit «Il pleut de l or»: Zero Points in Norwegen.
2011: Anna Rossinelli schafft mit «In Love For a While» endlich wieder 19 Punkte in Düsseldorf, Platz 25.
2014: Mit «Hunter of Stars» bekommt Sebalter stolze 64 Punkte in Kopenhagen, Rang 13.
2018: ZIBBZ erreichten mit «Stones» null Punkte in Lissabon.
2019: Luca Hänni schafft Platz vier mit «She Got Me» in Tel Aviv.
ESC: Schweizer Tops und Flops im Zeitraffer
1988 Sieg: Céline Dion erlangte mit «Ne partez pas sans moi» in Dublin den ersten Platz mit 137 Punkten.
1991: Sandra Simo alias Sandra Studer erreichte mit «Una canzone per te» den fünften Rang in Rom.
1998: Zero Points für Gunvor mit «Lass' ihn» in England, Platz 25.
2002: Francine Jordi erreicht mit «Dans Le Jardin De Mon Âme» 15 Punkte in Tallinn, Rang 22.
2004: Zero Points für Piero Esteriore & The MusicStars mit «Celebrate» in Athen.
2005: Vanilla Ninja heimsen mit «Cool Vibes» 128 Punkte in der Ukraine ein, Rang 8.
2007: Zero Points auch für DJ Bobo mit «Vampires Are Alive» in Finnland.
2009: Auch für Lovebugs mit «The Highest Heights» Zero Points in Moskau.
2010: Michael von der Heide mit «Il pleut de l or»: Zero Points in Norwegen.
2011: Anna Rossinelli schafft mit «In Love For a While» endlich wieder 19 Punkte in Düsseldorf, Platz 25.
2014: Mit «Hunter of Stars» bekommt Sebalter stolze 64 Punkte in Kopenhagen, Rang 13.
2018: ZIBBZ erreichten mit «Stones» null Punkte in Lissabon.
2019: Luca Hänni schafft Platz vier mit «She Got Me» in Tel Aviv.
Gjon's Tears geht im Mai 2020 für die Schweiz an den ESC. Sein Song «Répondez-moi» wurde aus 515 eingereichten Liedern ausgewählt und ist eine feinfühlige Ballade über seine Wurzeln und eine Identitätssuche.
Nach Luca Hänni mit «She Got Me» schickt die Schweiz den 21-jährigen Jon Muharremaj aus Broc FR ins ESC-Rennen. Gjon's Tears ist Sänger und Musiker, er spielt Klavier. Seine einfühlsame Ballade hat Balkan- und Indie-Pop-Einflüsse.
Der langjährige ESC-Kommentator Sven Epiney findet: «Als ich den Song zum ersten Mal gehört habe, dachte ich: Was? Geil!» «Répondez-moi» sei keine klassische Ballade, eher ein Lied mit einer speziellen Klangfarbe und Message.
Epiney über die Erfolgschancen: «Wenn er am ESC einen guten Tag hat und es ins Finale schafft, dann könnte er viel erreichen, es in die Top Ten schaffen.» Zwar seien es am ESC 2020 in Rotterdam viele Balladen zu hören, aber der Schweizer Beitrag sei nicht kommerziell und könne sich von anderen abheben.
Für den Song entschieden haben sich ein 100-köpfiges Zuschauer-Panel und eine internationale Fachjury. Die Entscheidungsshow fiel 2019 wegen schlechter Quoten und aus Spargründen weg.
Fragen zum Leben und eigenen Wurzeln
In «Répondez-moi» hinterfragt Gjon's Tears seine Herkunft, er hat albanische Wurzeln und stellt sich Fragen über den Lebenskreis: «Im Song stelle ich mir Fragen zum Tod, aber auch, warum es regnet. Es sind beides interessante Fragen aus dem Leben. Wichtig ist es mir die Botschaft; Auch wenn du durch harte Zeiten gehst, sei immer positiv und gehe weiter und glaube daran, dass am Ende des Tunnels wieder das Licht ist.»
Gjon's Tears alias Jon Muharremaj lebt im Dörfchen Broc mit Ziegen, Hühnern und anderen Tieren: «Es ist zwar kein Bauernhof, aber es ist bauernhofartig.»
Und er liebt Schweizer Schoggi, in Fussdistanz zu seinem Wohnort ist eine grosse Schokoladen-Fabrik: «Ich kann Schokolade nicht widerstehen. Entweder esse ich Schoggi oder Käse», sagt er über seine Schweizer Seite.
Bis zum ESC-Auftritt am 12. Mai in Rotterdam will Jon noch viel proben, die Show muss einstudiert werden und auch die Kostüme sind noch zu gestalten, sagt der Céline-Dion-Fan.
Es gibt viel zu tun für den 21-Jährigen, seine albanischen Wurzeln helfen ihm, immer wieder vom Stress runterzukommen. «Dort sind die Leute so relaxt und ich habe dort gelernt, wie ich in Stress-Situationen runterkommen kann.»
Und einen ruhigen Puls wird er am ESC 2020 in Rotterdam gut brauchen können.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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