GetroffenBaschi: «Ich könnte mir vorstellen zu heiraten»
Von Carlotta Henggeler
9.10.2019
Baschi spricht bei Claudia Lässer über seine Freundin Alana und seinem guten Verhältnis zu seinem Promi-«Schwiegervater» Günther Netzer.
Sebastian «Baschi» Bürgin ist der Überflieger aller «MusicStar»-Kandidaten. Seit 15 Jahren ist der Baselbieter im Musikbusiness – inzwischen sogar mit eigenem Tonstudio. Und auch in Sachen Liebe läuft es dem 33-Jährigen rund. Nach zwei Jahren Beziehung mit Alana ist er Anfang Jahr zu ihr nach Zürich gezogen.
«Sie ist megacool. Mit beiden Beinen am Boden. Sie nimmt mich so, wie ich bin – mit allen Ecken und Kanten», schwärmt Baschi auf Claudia Lässers «Zoom Persönlich»-Sofa. Er habe grosses Glück gehabt.
Bald verheiratet?
Sogar vor den Traualtar zu treten, könnte er sich vorstellen. Alana sei sein Hafen, wenn er nach Hause zurückkehre, sei alles normal und easy.
Die Highlights der Sendung mit Baschi gibt es hier:
Baschi und Günther
Auch zu seinem berühmten «Fast-Schwiegervater», dem ehemaligen deutschen Fussballer Günther Netzer, habe er ein tolles Verhältnis. Da wird zusammen Match geschaut, über Champions League und anderes diskutiert:« Für mich ist er eine wichtige Person geworden. Ich kann von seiner Erfahrung profitieren», sagt Baschi.
Die Sendung in voller Länge:
Mit Baschi
03.10.2019
Was Baschi als Nächstes plant? Das und mehr erzählt in «Zoom Persönlich» bei Claudia Lässer.
«Zoom Persönlich» läuft Mittwoch, 9. Oktober, um 20.00 Uhr auf Teleclub. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Persönlich mit Claudia Lässer
Mi 09.10. 20:00 - 20:45 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2019 ∙ 45 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Lange mussten sich die Fernsehzuschauer gedulden, nun ist es endlich soweit: «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd» mit «Mad Men»-Star Elisabeth Moss feiert seine Free-TV-Premiere bei SRF 1. Doch die mehrfach ausgezeichnete Dystopie ist längst nicht das einzige Serien-Highlight, das im Oktober ansteht.
Bild: 2019 MGM & Relentless Prod., LLC.
Seit August haben Superman-Fans Gewissheit: Die zweite Staffel von «Krypton», die Syfy (über Teleclub empfangbar) ab 3. Oktober als Schweizer Premiere zeigt, wird die letzte des Superman-Prequels sein. Für Supermans Opa Seg-El (Cameron Cuffe) birgt sie noch grosse Herausforderungen: General Dru-Zod hat den titelgebenden Planeten erobert.
Bild: 2018 Syfy Media
Mit der fünften Staffel (4. Oktober) übernimmt Netflix die gefährlichste Gang von Birmingham: In den neuen Folgen von «Peaky Blinders» hat Tommy Shelby (Cillian Murphy) mit den Folgen der Weltwirtschaftskrise zu kämpfen. Und zwar nicht nur als Oberhaupt eines Gangsterclans, sondern auch als frischgebackener Parlamentsabgeordneter.
Bild: Netflix
Ihren Sohn nach dem Tod ihres Mannes allein gross zu ziehen, ist für Nicole (Alisha Wainwright) schwer genug. Doch es wird nicht leichter, als der kleine Dion (Ja'Siah Young) in «Raising Dion» (4. Oktober, Netflix) übernatürliche Kräfte entwickelt. Gemeinsam mit dem besten Freund ihres Mannes versucht sie herauszufinden, woher Dion diese Fähigkeiten hat – und wie sie sich am besten geheim halten lassen.
Bild: Netflix
Wie es im Kino mit der Justice League weitergeht, steht in den Sternen, doch eines ihrer Mitglieder hat ab 7. Oktober bei Amazon neue Pläne: Cyborg, hier gespielt von Joivan Wade, sammelt für eine geheime Mission ein paar andere Superhelden um sich, die fortan als «Doom Patrol» die Welt ein wenig sicherer machen. Und ein wenig selbstironischer.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment
Für die nächsten zehn Jahre von «The Walking Dead» hätten sie sicher noch genügend Material, für eine elfte und zwölfte Staffel definitiv, erklärte Josh Sapan, Senderchef von AMC, im Herbst 2018. Der Kampf gegen Whisperer und Beisser scheint für Michonne (Danai Gurira) und Co. also noch nicht abgeschlossen. Staffel 10 startet am 7. Oktober bei Fox (über Teleclub empfangbar).
Bild: 2019 AMC Film Holdings LLC
Menschenfleisch-Dinner, Behindertenwitze oder Flirts mit Minderjährigen: Nach zwei Staffeln der wunderbaren Comedy-Serie «Jerks» war man in Sachen Fremdscham und politischer Inkorrektheit bereits einiges gewohnt. Dass da noch mehr geht, beweist nun die dritte Staffel ab 8. Oktober, 22.50 Uhr, bei ProSieben.
Bild: Maxdome / ProSieben
Wer hat den Mann der Wirtin ermordet? Diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Eigenproduktion «Prost Mortem» von 13th Street (über Teleclub empfangbar), in der laut Sender «deutsch-österreichischer Kneipenflair auf kriminelle Machenschaften trifft.» Gebechert und gemordet wird ab 9. Oktober, 21.00 Uhr, unter anderem mit Simon Schwarz aus den Eberhofer-Krimis.
Bild: 13th Street / Felix Vratny
In einem emotionalen Video nahm Dwayne «The Rock» Johnson Ende August Abschied von «Ballers». Denn die fünfte Staffel, die Sky 1 (über Teleclub empfangbar) ab 10. Oktober zeigt, wird die letzte sein. In den finalen Episoden zieht seine Figur Spencer gegen die NCAA vor Gericht – und hebt den Kampf auf eine persönliche Ebene.
Bild: Home Box Office
Der Cliffhanger am Ende der dritten Staffel versetzte «Riverdale»-Fans in Aufruhr – und der Trailer trug nicht zur Beruhigung bei: Jughead (Cole Sprouse) scheint verschwunden zu sein. Doch bevor sein Geheimnis gelüftet wird, beginnt die vierte Staffel am 10. Oktober bei Netflix mit einer Gedenkepisode an den verstorbenen Darsteller Luke Perry.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc
Im Jahr 2013 endete das fesselnde Drogen-Krimi-Drama «Breaking Bad» mit einer fulminanten Schiesserei und vielen Toten. Einer schaffte es allerdings zu überleben: Jesse Pinkman (Aaron Paul). Um ihn und seine Flucht geht es nun auch im Thriller «El Camino – Ein Breaking Bad Film», der ab 11. Oktober auf Netflix verfügbar ist.
Bild: Ben Rothstein / Netflix
Eine drogensüchtige Hauptfigur, Selbstverletzung und viel Sex – kein Wunder, dass «Euphoria» bei Elternverbänden in den USA nicht auf Gegenliebe stiess. Die TV-Kritiker zeigten sich jedoch sehr angetan von den inneren Kämpfen der Teenagerin Rue, die von «Spider-Man»-Star Zendaya gespielt wird. Ab 16. Oktober zeigt Sky Atlantic HD (über Teleclub empfangbar) die kontroverse Serie.
Bild: Home Box Office
Wie viele bekannte Gesichter kann man in eine Serie packen? Bei «Modern Love» (18. Oktober) wagt Amazon das Experiment: Die Hollywoodstars Anne Hathaway, Andy Garcia, Catherine Keener sowie Serienidole wie Andrew Scott («Sherlock») und John Slattery («Mad Men») sind nur ein paar der Stars, die in den acht Geschichten über Liebe auftreten.
Bild: Amazon Inc.
Nach dieser Spa-Behandlung werde er ein besserer Mensch sein, wurde Miles (Paul Rudd) im Netflix-Original «Living With Yourself» (Start: 18. Oktober) versprochen. Und tatsächlich fühlt er sich danach wie ein neuer Mensch und viel glücklicher – bis sein altes Ich in voller Lebensgrösse vor ihm steht und gern sein Leben wieder zurück hätte.
Bild: Netflix
Einmal im Jahr findet die grosse Säuberungsnacht statt, in der für zwölf Stunden alle Verbrechen erlaubt sind. Während die erste Staffel die Nacht selbst erörterte, geht es in der zweiten Season der Horrorserie «The Purge – Die Säuberung» (18. Oktober, Amazon) vor allem um den Zeitraum zwischen den Todesnächten – und um die «God»-Maske
Bild: Amazon Inc.
Drei britische Königinnen spielte Helen Mirren im Laufe ihrer Film- und TV-Karriere bereits, nun darf die Oscarpreisträgerin eine russische Zarin porträtieren: In Skys Eigenproduktion «Catherine the Great», die ab 24. Oktober bei Sky Atlantic HD läuft, spielt sie Katharina die Grosse, die ihre Herrschaftsposition mit aller Macht verteidigen will.
Bild: Sky UK
Anfang 2018 sorgte SRF zwei mit der cleveren Eigenproduktion «Seitentriebe» für Aufsehen. Nun geht die tragikomische Geschichte rund um die Liebeskrisen dreier Paare endlich in die zweite Runde (ab 28. Oktober). Wieder mit von der Partie: Gianni (Nicola Mastroberardino) und Nele (Vera Bommer). Können die beiden ihre Ehe retten? Oder ist der Zug längst abgefahren?
Bild: SRF/Nikkol Rot
Nachdem «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd» hierzulande nur zum Streamen, Leihen oder Kaufen verfügbar war, hat sich SRF 1 nun die Rechte an der eidgenössischen Free-TV-Ausstrahlung gesichert. Ab 30. Oktober, 23.00 Uhr, entführt die preisgekrönte erste Staffel in ein faschistisches Regime, in dem Frauen zu «Gebärmaschinen» degradiert wurden.
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