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Interview Sandro Brotz: «Gianni Infantino würde ich gerne begrüssen»
Von Carlotta Henggeler
17.5.2019
![Herr der Polit-«Arena»: Sandro Brotz (49) übernimmt ab heute die SRF-Politsendung.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2019/5/17/8a403781-ca69-49bd-acad-8c1ae270f134.jpeg?rect=0%2C25%2C2303%2C1294&w=994&auto=format)
Sandro Brotz ist der neue Mann in der SRF-«Arena». Warum er gerne Fifa-Boss Infantino einladen würde, warum er zur Premiere einen Stein im Hosensack hat – und wie er heute zu Bundesrat Ueli Maurer steht.
Herr Brotz, Sie wagen sich heute bei SRF erstmals in die «Arena». Sie sind als harter Interviewer bekannt. Können Sie für Ihre neue Herausforderung auch nett sein?
Ich bin doch nett (lacht).
Gut, dann sagen wir: diplomatischer?
Nachfragen heisst ja nicht, dass man nicht nett ist oder eine schlechte Kinderstube hatte. Oder man jemanden an die Wand drücken möchte. Ich sehe meine Aufgabe als Moderator darin, es für den Zuschauer genau wissen zu wollen. Mein Ziel ist es, einen Mehrwert für den Zuschauer zu erreichen – der sich auch fragt, warum der Interviewte die Frage jetzt nicht konkret beantwortet und so etwas auch spürt. Mir ist klar, dass die «Arena» buchstäblich eine andere ist als die «Rundschau» und sich meine Rolle damit verändern wird.
Viel nachzufragen könnte den Diskussionsfluss bremsen.
Es braucht beides. Man muss eine Diskussion, wenn es spannend ist, laufen lassen. Wenn man aber merkt, dass man nicht weiterkommt oder zum nächsten Thema weitergehen sollte, dann muss ich einzugreifen. Das wird ein Balance-Akt. Dafür habe ich neu 70 Minuten Sendezeit und mehr Gäste.
TV-Direktorin Nathalie Wappler findet, Sie seien eine gute Wahl.
Das freut mich, wenn man mich für eine gute Besetzung hält. Aber ich weiss, dass ich das erst beweisen muss.
Vor der heutigen Premiere lastet ein grosser Druck auf Ihren Schultern.
Stimmt, es ist eine Anspannung da. ich versuche allerdings immer, das positiv zu benennen. Druck ist eine Herausforderung, und diese wiederum habe ich gesucht. Nach sieben Jahren bei der «Rundschau» hatte ich Lust auf Neues.
Wie werden Sie in der «Arena» gefordert?
In der ersten Sendung wird man genau drauf schauen, wie macht es der Neue, ist er gleich wie in der «Rundschau»? Oder hat er noch eine andere Klaviatur drauf? Da freue ich mich schon sehr darauf, zeigen zu können, dass ich auch noch andere Seiten besitze, die ich auch noch in diesem Format besser zur Geltung bringen kann, weil das Korsett in der «Arena» durch die Sendelänge und den Gästen weniger eng ist.
Welche andere Seite?
Ich bin ein grosser Freund von leidenschaftlichen Diskussionen, die nicht auf eine persönliche Ebene abzielen, das wird in der «Arena» so sein wie schon in der «Rundschau». Aber man sollte auch zwischendurch mal über etwas lachen können. Das Schöne an unserem Land ist, dass wir in einer direkten Demokratie mit einer Meinungs- und Redefreiheit genau das miteinander «ausbeinlen» können.
Nach nur einer Woche Einarbeitung legen Sie schon los. Das ist sehr sportlich, oder?
Sport ist mir als leidenschaftlicher Jogger und Marathonläufer nicht ganz fremd. Das hilft mir in der Vorbereitungsphase. Wenn du dich für einen Wettkampf vorbereitest, kommst du langsam in einen Tunnel hinein, wenn es dann Richtung Tag X geht. Das ist hier jetzt auch so. Tag X ist gekommen, dann musst du auf darauf vertrauen, dass du das abrufen kannst, was du im Rucksack drin hast.
Die Bandbreite der Themenwahl ist in der «Arena» riesig. Welche interessieren Sie brennend?
Politik spielt in jedem Lebensbereich eine Rolle. Ich freunde mich sehr schnell mit einem Thema an, sobald ich mich in die Materie eingelesen habe. Da habe ich keine Abneigungen. Ich finde, gesellschaftspolitische Themen sollten auch in der «Arena» Platz haben.
Beispiel?
Wenn es um Religion geht oder das Zusammenleben in seinen verschiedenen Formen. Es soll immer mit einer politischen Aktualität verknüpft sein. Eines meiner Vorhaben ist es, in der Sendung Leute dabei zu haben, die nicht nur in der Wandelhalle sind oder Politik in den Räten machen, sondern auch einen Aussenblick einbeziehen. Wie ich es etwa von meinem heutigen Gast erwarte, dem Schriftsteller Lukas Bärfuss.
Welche weiteren Gäste stehen auf Ihrer Einladungsliste zuoberst?
Fifa-Präsident Gianni Infantino würde ich gerne begrüssen und mit ihm über die Entwicklung im Sportbusiness sprechen. Da ist viel in Bewegung, seit er Blatter beerbt hat. Und SBB-Chef Andreas Meyer, nicht nur, weil ich täglich pendle. Generell Leute, welche in entscheidenden und verantwortungsvollen Positionen sind. Sie sollten sich nicht scheuen, Diskussionen in Sendungen zu führen.
Apropos Gäste. In der Vergangenheit gab es hitzige Gespräche mit Bundesrat Ueli Mauerer und SVP-Politiker Christoph Mörgeli.
Kürzlich begegnete mir Ueli Maurer hier im Haus, als er in einer «Arena» von meinem Vorgänger Jonas Projer war. Wir haben kurz miteinander gesprochen und uns die Hand gegeben. Für mich ist das Thema Vergangenheit, das Wortgefecht entstand in einer gewissen Situation. Ich bin zuversichtlich, dass wir miteinander eine Möglichkeit finden, an ein neues Gespräch anzuknüpfen, das weniger hitzig verlaufen wird.
Ist es nicht schwierig, in der «Arena» neutral zu bleiben, seine eigene politische Haltung aussen vor zu lassen?
Muss man neutral sein? Ich glaube eher, man sollte alle gleichbehandeln. Wenn man das unter neutral versteht, dann ja. Man kann durchaus mit einer Haltung im Studio stehen, die nicht politisch gefärbt ist. Aber mit der Haltung, dass man es genauer wissen will. Ich muss nicht meine politische Einstellung vor der Sendung in der Garderobe zurücklassen. Das ist ein professioneller Mechanismus – das hat schon von Anfang an keinen Platz.
Sie sind ein reger Nutzer von Sozialen Medien. Und sagen, für die «Arena» Facebook und Co. noch mehr nutzen zu wollen.
Wir bewegen uns in einem digitalen Zeitalter, bei dem man nicht weiss, in welche Richtung es sich weiterentwickeln wird. Aber die Sozialen Medien bieten uns zahlreiche Möglichkeiten, die Leute zu erreichen. Auch jene, die keine klassischen «Arena»-Zuschauer sind.
Veröffentlichen Sie dann Fotos mit ihrem Sohn beim Fussballspielen?
Nein, ich werde persönlich sein, aber nicht privat. Man wird keine Fotos von meinem Sonntagsmorgenbrunch sehen. Ich will Nähe zulassen, denn ich bin überzeugt, wir müssen im Austausch mit dem Publikum sein. Es bezahlt ja auch unsere Gehälter.
Viele Leute sind Social-Media-süchtig. Können Sie in der Freizeit darauf verzichten?
Mein Umfeld sagt, dass ich gefährdet bin und vermehrt das Handy weglegen soll (lacht). Handyfreie Blöcke fallen mir schwer.
Opernsänger stimmen sich stundenlang vor dem Auftritt ein. Wie sieht Ihr Warm-Up aus?
Mein Ritual wird gleichbleiben, wie bei der «Rundschau». Ich werde vor der Sendung ein paar Kilometer laufen gehen. Ich stelle mir dabei wie ein Skifahrer die Strecke vor, also in meinem Fall: den Sendungsverlauf. Wo sind die heiklen Kurven, wo die gefährlichen «Buggeli», auf die ich aufpassen muss? Die Etappen im Kopf visualisieren, was ich dort für Fragen stellen würde – das gibt mir Ruhe. Spätestens bei Beginn des Signets werde ich aber Herzklopfen haben.
Haben Sie einen Talisman?
Ja, ab und zu habe ich einen Glücksstein im Hosensack. Er wurde mir von einem Menschen geschenkt, der mir viel bedeutet
Ist der Stein bei der Premiere heute dabei?
Ja.
Zuerst die «Rundschau», jetzt die Moderation der «Arena». Journalistisch sind Sie bei SRF in der Champions League angekommen. Sie können nur noch TV-Direktor werden.
Hören Sie auf! (lacht) Ich habe nie eine Laufbahnplanung gemacht. Ich habe immer Herausforderungen angenommen, die mich als Journalist gereizt haben. Die «Rundschau» ist genauso Champions League, wie es die «Arena» ist.
Wie werden Sie sich nach der Premiere belohnen?
Ich denke schon heute daran, was wir nächste und übernächste Woche für Themen wählen könnten. Geistig habe ich schon eine Schublade aufgemacht, in der sich bereits Themen und Gäste befinden. Nach der Premieren-Sendung werde ich mir bestimmt zusammen mit dem «Arena»-Team ein Bier gönnen.
Was wollten Sie als Kind werden?
Archäologe, Knochen auszugraben fand ich spannend, habe viele Bücher darüber gelesen. Wie haben die Menschen vor Jahrmillionen Jahre gelebt, was gab es für Tiere. Heute bin ich ja auch eine Art Archäologe. Ich forsche nach, was sich unter der Oberfläche befindet. Unbewusst geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung.
Viele Themen sind durch die politische Wahlagenda bereits gesetzt. Wie stark können Sie mit ihrem Team eigene Sendeschwerpunkte setzen?
Das ist ein gemeinsamer Prozess. Ich merke jetzt schon nach einer Woche Zusammenarbeit, wie es ist, wenn alle zusammen an einem Thema arbeiten. Da ist viel Denkarbeit dahinter, es kommen viele Ideen rein. Das empfinde ich als sehr fruchtbar.
«Arena - Das EU-Puzzle» läuft heute, Freitag, um 22.25 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach Ausstrahlung anschauen.
![Arena](https://services.sg1.etvp01.sctv.ch/content/images/tv/broadcast/399/t0399fd4d706f11d_poster_W290.jpg)
Fr 17.05. 22:25 - 23:40 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 75 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Bilder des Tages
![Bilder des Tages. Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/14/2fafc376-0bd6-4d74-9d56-7c1fbda4f35a.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
![Bilder des Tages. Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/14/0a67e9f7-b6b7-42e6-afaf-ee6def0d6abb.jpeg?rect=0%2C49%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
![Bilder des Tages. Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/13/1d950412-6d9b-487c-86f6-d865cdf764f5.jpeg?rect=0%2C112%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
![Bilder des Tages. Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/13/6caf7b2e-314d-485b-8ec4-c9ee2930b7d0.jpeg?rect=0%2C135%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
![Bilder des Tages. Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/13/159a83f6-e5cc-4291-a7d7-f95dfcf00854.jpeg?rect=0%2C151%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
![Bilder des Tages. Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/7/c105dcc6-3843-4566-9445-0c570924b726.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
![Bilder des Tages. Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/7/b66b13ae-94ce-482b-b13e-c588c5a237bf.jpeg?rect=0%2C151%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
![Bilder des Tages. Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/7/9ff82904-da95-4adb-b5a8-1bce3c686074.jpeg?rect=0%2C143%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
![Bilder des Tages. Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/6/33d1997b-cbc2-4bb7-baeb-776bfeef9d28.jpeg?rect=0%2C64%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
![Bilder des Tages. Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/6/9c69adf3-76de-4217-a2f2-0737f8a8b511.jpeg?rect=0%2C64%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
![Bilder des Tages. Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/2/6/4e4595a6-4b1f-4998-ad40-4d2ba87df5b5.jpeg?rect=0%2C75%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
![Bilder des Tages. Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/31/748279cc-bd3b-487e-a2ec-a3d506082ca1.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/31/6b3632b8-42db-4f9b-b918-78df237ce4c5.jpeg?rect=0%2C27%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
![Bilder des Tages. Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/31/44518458-ed0d-41da-a463-03a3081f1e14.jpeg?rect=0%2C88%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
![Bilder des Tages. Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/30/e4cffffc-066a-443a-8c03-19cdcab839fb.jpeg?rect=0%2C122%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
![Bilder des Tages. Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/30/e338750e-32ce-42c8-b13f-4bc3cf1674c6.jpeg?rect=0%2C68%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
![Bilder des Tages. Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/30/f002f9a8-54bc-455f-bc8a-e18093d838c9.jpeg?rect=0%2C75%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
![Bilder des Tages. Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/9f57f390-1706-4d62-abe3-03ee63474e4d.jpeg?w=994&auto=format)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
![Bilder des Tages. Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/8cad5901-cae5-4a4b-86f0-def4b8f533ee.jpeg?rect=0%2C31%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
![Bilder des Tages. «Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/5aa7ae2c-4606-4e21-8975-c5e6e6c605ad.jpeg?rect=0%2C43%2C800%2C449&w=994&auto=format)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
![Bilder des Tages. Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/5462c88e-70b1-4925-9c38-2f46f9558d31.jpeg?rect=0%2C30%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
![Bilder des Tages. Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/29/10697b38-3772-471f-8e0b-ea435f85e99d.jpeg?rect=0%2C28%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
![Bilder des Tages. Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/7adb14c4-5c74-494d-871c-9a8dbc8487f4.jpeg?w=994&auto=format)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/25c6acdb-0532-4f85-9ee3-fbe9e6867165.jpeg?rect=0%2C122%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
![Bilder des Tages. Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/6560fbbc-b489-48d7-bfe5-928d58b12737.jpeg?rect=0%2C76%2C1024%2C575&w=994&auto=format)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
![Bilder des Tages. Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/28/3f8b3c6e-f181-43fa-ae9d-b37787a41fd7.jpeg?rect=0%2C14%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
![Bilder des Tages. Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/af040808-4c0d-4de7-920e-5dd0a75fcfe4.jpeg?w=994&auto=format)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
![Bilder des Tages. Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/5038ca09-99e6-4bb7-bd96-0f116b530d92.jpeg?rect=0%2C137%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/8c8f226c-e1ee-4b59-b398-281d6f80ace6.jpeg?rect=0%2C89%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
![Bilder des Tages. Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/68171bf5-622e-42d9-b414-a599df470e56.jpeg?rect=0%2C50%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
![Bilder des Tages. Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/27/2e87e13b-90bf-48f3-b55d-e0d1c279a05f.jpeg?rect=0%2C16%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
![Bilder des Tages. Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/f29f3e14-004c-48ad-8c3f-77087b437afa.jpeg?rect=0%2C33%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
![Bilder des Tages. Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/3ea80b5c-af72-4dd0-bbb8-0e68d8ed53bc.jpeg?rect=0%2C98%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
![Bilder des Tages. Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/3e200eba-63e3-4d2b-a5c9-3bddf7e4ef91.jpeg?w=994&auto=format)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
![Bilder des Tages. Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/12e9fe76-f2f3-4fb6-8418-19387812c5f1.jpeg?rect=0%2C97%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
![Bilder des Tages. Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/26/197aa969-68ec-4119-8a0d-9b5f38f9c21c.jpeg?rect=0%2C125%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
![Bilder des Tages. Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/cbb3fde7-baf4-4359-8fd2-378d9ee50f28.jpeg?w=994&auto=format)
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
![Bilder des Tages. Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/b60e2266-eeaa-4870-bb58-4f220f471828.jpeg?rect=0%2C84%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
![Bilder des Tages. Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/5b19e4ce-886b-4b1e-8686-cf3c8d7a4055.jpeg?rect=0%2C45%2C800%2C449&w=994&auto=format)
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
![Bilder des Tages. Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2021/1/25/f6c747a5-19f4-42df-a89d-e62ddce88e27.jpeg?rect=0%2C33%2C1300%2C730&w=994&auto=format)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE