Aus gesundheitlichen Gründen mussten die Streithennen Silvia Wollny (l.) und Sophia Vegas «Promi Big Brother» verlassen. Jetzt haben die Ärzte Entwarnung gegeben und die beiden Damen sind zurück im Container. In der Bildergalerie finden Sie die «PBB»-Zusammenfassung vom Mittwoch, 22. August.
«Alles desinfiziert, den Bewohnern gehts gut», vermeldeten die Moderatoren Marlene Lufen und Jochen Schropp zu Beginn der gestrigen Sendung: Silvia Wollny hatte zuvor das «Promi Big Brother»-Haus aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Weil bei ihr der Verdacht auf eine hochinfektiöse Gürtelrose bestand, wurde auch die schwangere Sophia Vegas «in Quarantäne» gesteckt.
Zumindest für einen Tag ruhte die Erzfeindschaft zwischen Sophia (Bild) und Silvia. SAT.1 hatte sie in getrennten Hotels untergebracht und den Kontakt mit der Aussenwelt verboten - sie durften auch nicht im Fernsehen schauen, was ohne sie in der Villa und auf der Baustelle passierte. «Wenn sich der Verdacht nicht erhärtet, dann können sie morgen zurückkommen», drohten Schropp und Lufen.
Vor ihrem gesundheitlich bedingten Auszug brach Alphonso noch eine Lanze für Silvia. «Es ist eine Katastrophe», beschwerte sich Big Daddy. «Alle sehen, dass es ihr nicht gut geht, und keiner geht hin und hilft ihr.» Höchste Zeit, dass er auf den Tisch haut: «So geht das nicht. Auch wenn nur einer gewinnen kann: Wir sind alle gemeinsam hier.» Sprachs und lachte los.
Die Zuschauer können die Baustellen-Promis jeden Tag mit einem Geschenk beglücken. Meistens wählen sie die sinnlosere von zwei Alternativen: etwa ein Gummihuhn (statt einem Grillrost). Aber mancher gibt sich viele Müh' mit dem lieben Federvieh. Während die einen alberten, fühlte sich die andere ziemlich gerupft.
Für Nicole jedenfalls war das Huhn ein Huhn zu viel. «Ich habe das Gefühl, ich bleibe auf der Strecke», hyperventilierte sie und rannte schnurstracks zum Ausgang. Nur die starken Arme von Big Tröster Alphonso konnten sie vor dem Aufgeben bewahren.
«Bei dem Terror da drüben kann ich nicht schlafen», erklärte Silvia Wollny, warum sie morgens um vier erstmal eine rauchen musste. «Auch solche Menschen kann man mal zur Ruhe bitten», beschwerte sich die elffache Mutter über die vergnügungssüchtige Belegschaft der Villa.
Vor allem Katja und Chethrin hatten ihren Spass - und träumten von süssen Boys. Katja hatte es auf Zehnkampf-Europameister Pascal Behrenbruch abgesehen: «Der würde gern. Das wissen wir alle», hoffte sie.
Nägel mit Köpfen machte freilich Chethrin. Sie war ja endlich mit «ihrem» Bachelor Daniel vereint und nutzte die Gunst der Stunde für ein romantisches Intermezzo. All die schmachtenden Blicke führten zum Erfolg: In der Nacht kuschelten sich die beiden wie verliebte, gleichwohl züchtige Teenager aneinander.
In der «Magic Mike Show» stand Katja im Mittelpunkt: Hellseher Mike Shiva legte ihr die Karten. «Neugierig bin ich ja, auch wenn ich Angst habe», gestand das Youtube-Sternchen. Mike fand in ihrem Zentrum den Tod, der für «Transformation» steht. «Es gibt etwas in deiner Vergangenheit, dass du abschliessen musst.» Katja: «Ich hoffe nicht meine Freizügigkeit.»
Bevor Sophia Vegas «Promi Big Brother» vorsorglich verlassen musste, zog sie noch einmal vom Leder: «Die grösste Challenge hier sind wirklich die Menschen um mich herum. Die fangen an, mir auf die Nerven zu gehen.» Das Publikum allerdings, das ist toll: «Ich liebe die Zuschauer, die sind so smart - die checken, wer hier ein Spiel treibt, wer eine Show macht.»
Von derlei Weisheiten ist der weise Mike Shiva ganz angetan. Aber nicht nur davon. «Ich finde die Sophia super», verkündete er mit leuchtenden Augen. Obwohl: «Wenn man sie so oberflächlich anschaut, kann man sie nicht richtig erkennen, weil es zu viel gibt, was einen ablenkt.»
Auch Silvia (rechts) bekam noch einen glanzvollen Auftritt: Zusammen mit den anderen Baustellen-Bewohnern stand eine Show für die Villa-Belegschaft auf dem Programm. «Wir sehen aus wie Weihnachtskugeln», erkannte sie. Gut, dass «DSDS»-Gewinner Alphonso wenigstens singen kann.
Zur Belohnung gab es Münzen für den «Big Spender» genannten Automatenladen. Aber Chethrin verhandelte lieber mit «Big Brother»: «Wir möchten den restlichen Stoff für unsere Kostüme behalten, damit hier wenigstens etwas glitzert.» Nach der Umgestaltung befand Alphonso: «Mr. Bling Bling in der Bling Bling-Baustelle - das passt wie Arsch auf Eimer.»
«Big Brother» hätte später sogar noch weitere Münzen locker gemacht: Allerdings verlangte er dafür zehnstöckige Kartenhäuser. Dafür braucht man Ruhe und Gelassenheit - was vor allem von Nicole zu viel verlangt war. Sie drehte schon wieder und diesmal komplett durch, malträtierte die Inneneinrichtung mit Tritten.
Gespielt wurde auch in der Villa, und zwar um den Klassenerhalt. Weil sich dort zu viele Luxushäschen vergnügten, traten die oberen Zehntausend in schicken Häftlingsstramplern und zwei Viererteams gegeneinander an. Siegen oder fliegen lautete die Devise: Wer verliert, muss zur Unterschicht ziehen.
Was falsch war an der Taktik? «Ich stand vorne», räumte Johannes Haller selbstkritisch ein. Er war mit Umut, Mike und Cora kläglich an einem Über-Kopf-Wasserspiel gescheitert und hatte sein Team in den Abgrund geführt.
Den Abgrund durfte Nicole verlassen: Die Bewohner der Villa wollten sie von ihrem Leiden erlösen. «Ich will einfach nur baden», freute sie sich auf eine Wohltat. Vorher allerdings inspizierte sie den Kühlschrank und wähnte sich auf Hawaii: «Waaaaas? Kein Bier da?» Ihr Ärger dauerte freilich nicht lange.
«Nicole, du hättest in die Badewanne springen sollen», verkündete «Big Brother» das Voting-Ergebnis der Zuschauer. Das Publikum machte sich einen Spass daraus, Nicole sofort wieder zurückzuschicken. Für mehr als einen Schluck Wein reichte ihr zehnminütiges Intermezzo im Glück nicht. Und auf der Baustelle musste sie auch noch ihren geschmuggelten Camembert abgeben.
Viren-Alarm bei «Promi Big Brother»: Angst um schwangere Sophia Vegas
Aus gesundheitlichen Gründen mussten die Streithennen Silvia Wollny (l.) und Sophia Vegas «Promi Big Brother» verlassen. Jetzt haben die Ärzte Entwarnung gegeben und die beiden Damen sind zurück im Container. In der Bildergalerie finden Sie die «PBB»-Zusammenfassung vom Mittwoch, 22. August.
«Alles desinfiziert, den Bewohnern gehts gut», vermeldeten die Moderatoren Marlene Lufen und Jochen Schropp zu Beginn der gestrigen Sendung: Silvia Wollny hatte zuvor das «Promi Big Brother»-Haus aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Weil bei ihr der Verdacht auf eine hochinfektiöse Gürtelrose bestand, wurde auch die schwangere Sophia Vegas «in Quarantäne» gesteckt.
Zumindest für einen Tag ruhte die Erzfeindschaft zwischen Sophia (Bild) und Silvia. SAT.1 hatte sie in getrennten Hotels untergebracht und den Kontakt mit der Aussenwelt verboten - sie durften auch nicht im Fernsehen schauen, was ohne sie in der Villa und auf der Baustelle passierte. «Wenn sich der Verdacht nicht erhärtet, dann können sie morgen zurückkommen», drohten Schropp und Lufen.
Vor ihrem gesundheitlich bedingten Auszug brach Alphonso noch eine Lanze für Silvia. «Es ist eine Katastrophe», beschwerte sich Big Daddy. «Alle sehen, dass es ihr nicht gut geht, und keiner geht hin und hilft ihr.» Höchste Zeit, dass er auf den Tisch haut: «So geht das nicht. Auch wenn nur einer gewinnen kann: Wir sind alle gemeinsam hier.» Sprachs und lachte los.
Die Zuschauer können die Baustellen-Promis jeden Tag mit einem Geschenk beglücken. Meistens wählen sie die sinnlosere von zwei Alternativen: etwa ein Gummihuhn (statt einem Grillrost). Aber mancher gibt sich viele Müh' mit dem lieben Federvieh. Während die einen alberten, fühlte sich die andere ziemlich gerupft.
Für Nicole jedenfalls war das Huhn ein Huhn zu viel. «Ich habe das Gefühl, ich bleibe auf der Strecke», hyperventilierte sie und rannte schnurstracks zum Ausgang. Nur die starken Arme von Big Tröster Alphonso konnten sie vor dem Aufgeben bewahren.
«Bei dem Terror da drüben kann ich nicht schlafen», erklärte Silvia Wollny, warum sie morgens um vier erstmal eine rauchen musste. «Auch solche Menschen kann man mal zur Ruhe bitten», beschwerte sich die elffache Mutter über die vergnügungssüchtige Belegschaft der Villa.
Vor allem Katja und Chethrin hatten ihren Spass - und träumten von süssen Boys. Katja hatte es auf Zehnkampf-Europameister Pascal Behrenbruch abgesehen: «Der würde gern. Das wissen wir alle», hoffte sie.
Nägel mit Köpfen machte freilich Chethrin. Sie war ja endlich mit «ihrem» Bachelor Daniel vereint und nutzte die Gunst der Stunde für ein romantisches Intermezzo. All die schmachtenden Blicke führten zum Erfolg: In der Nacht kuschelten sich die beiden wie verliebte, gleichwohl züchtige Teenager aneinander.
In der «Magic Mike Show» stand Katja im Mittelpunkt: Hellseher Mike Shiva legte ihr die Karten. «Neugierig bin ich ja, auch wenn ich Angst habe», gestand das Youtube-Sternchen. Mike fand in ihrem Zentrum den Tod, der für «Transformation» steht. «Es gibt etwas in deiner Vergangenheit, dass du abschliessen musst.» Katja: «Ich hoffe nicht meine Freizügigkeit.»
Bevor Sophia Vegas «Promi Big Brother» vorsorglich verlassen musste, zog sie noch einmal vom Leder: «Die grösste Challenge hier sind wirklich die Menschen um mich herum. Die fangen an, mir auf die Nerven zu gehen.» Das Publikum allerdings, das ist toll: «Ich liebe die Zuschauer, die sind so smart - die checken, wer hier ein Spiel treibt, wer eine Show macht.»
Von derlei Weisheiten ist der weise Mike Shiva ganz angetan. Aber nicht nur davon. «Ich finde die Sophia super», verkündete er mit leuchtenden Augen. Obwohl: «Wenn man sie so oberflächlich anschaut, kann man sie nicht richtig erkennen, weil es zu viel gibt, was einen ablenkt.»
Auch Silvia (rechts) bekam noch einen glanzvollen Auftritt: Zusammen mit den anderen Baustellen-Bewohnern stand eine Show für die Villa-Belegschaft auf dem Programm. «Wir sehen aus wie Weihnachtskugeln», erkannte sie. Gut, dass «DSDS»-Gewinner Alphonso wenigstens singen kann.
Zur Belohnung gab es Münzen für den «Big Spender» genannten Automatenladen. Aber Chethrin verhandelte lieber mit «Big Brother»: «Wir möchten den restlichen Stoff für unsere Kostüme behalten, damit hier wenigstens etwas glitzert.» Nach der Umgestaltung befand Alphonso: «Mr. Bling Bling in der Bling Bling-Baustelle - das passt wie Arsch auf Eimer.»
«Big Brother» hätte später sogar noch weitere Münzen locker gemacht: Allerdings verlangte er dafür zehnstöckige Kartenhäuser. Dafür braucht man Ruhe und Gelassenheit - was vor allem von Nicole zu viel verlangt war. Sie drehte schon wieder und diesmal komplett durch, malträtierte die Inneneinrichtung mit Tritten.
Gespielt wurde auch in der Villa, und zwar um den Klassenerhalt. Weil sich dort zu viele Luxushäschen vergnügten, traten die oberen Zehntausend in schicken Häftlingsstramplern und zwei Viererteams gegeneinander an. Siegen oder fliegen lautete die Devise: Wer verliert, muss zur Unterschicht ziehen.
Was falsch war an der Taktik? «Ich stand vorne», räumte Johannes Haller selbstkritisch ein. Er war mit Umut, Mike und Cora kläglich an einem Über-Kopf-Wasserspiel gescheitert und hatte sein Team in den Abgrund geführt.
Den Abgrund durfte Nicole verlassen: Die Bewohner der Villa wollten sie von ihrem Leiden erlösen. «Ich will einfach nur baden», freute sie sich auf eine Wohltat. Vorher allerdings inspizierte sie den Kühlschrank und wähnte sich auf Hawaii: «Waaaaas? Kein Bier da?» Ihr Ärger dauerte freilich nicht lange.
«Nicole, du hättest in die Badewanne springen sollen», verkündete «Big Brother» das Voting-Ergebnis der Zuschauer. Das Publikum machte sich einen Spass daraus, Nicole sofort wieder zurückzuschicken. Für mehr als einen Schluck Wein reichte ihr zehnminütiges Intermezzo im Glück nicht. Und auf der Baustelle musste sie auch noch ihren geschmuggelten Camembert abgeben.
Die Streit-Hühner Silvia Wollny und Sophia Vegas mussten beide das «Promi Big Brother»-Haus verlassen. Verdacht auf Gürtelrose! Jetzt durften die beiden aber offenbar wieder zurück.
Nach 24 Stunden unter ärztlicher Aufsicht ist jetzt klar: Der Ausschlag von Silvia Wollny ist harmlos und auch nicht ansteckend. Zunächst wurde befürchtet, es handle sich um eine Gürtelrose. Und die wäre besonders auch für die schwangere Sophia Vegas gefährlich gewesen. Deswegen musste sie gestern ebenfalls aus dem «Promi Big Brother»-Haus ausziehen.
Aber auch ohne die beiden Charakterfrauen gab es am Mittwoch (22. August) genügend Aufregung - sowie die körperliche Annäherung zweier Turteltäubchen - in der Zwei-Klassen-Gesellschaft, die bei SAT.1 den Status «prominent» hat. Mehr dazu erfahren Sie in der Bildergalerie.
Die nächste Ausgabe von «Promi Big Brother» läuft am Donnerstag, 23. August, um 22.15 Uhr. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Promi Big Brother»: Mike Shiva bringt Alphonso zum Weinen
«Promi Big Brother»: Mike Shiva bringt Alphonso zum Weinen
Bislang war Mike Shiva im «Promi Big Brother»-Haus vor allem dadurch aufgefallen, dass er nicht auffiel. Am Dienstagabend allerdings hatte der schweigsame Schweizer Wahrsager seinen grossen Auftritt. Wie die Bewohner auf seine hellseherischen Künste reagierten, zeigen wir Ihnen in der Galerie.
Bei den Tarotkarten war Mike Shiva in seinem Element: «Es geht um Liebe, Familie, Kinder, die Zukunft. Es kann auch sein, dass der Tod kommt», stellte er zu Beginn klar. Alphonso hatte die schlimmsten Befürchtungen: «Wenn es richtig böse oder gravierend ist, behalte es für dich.»
Mike las Alphonso trotzdem die Karten: «Dein Erfolg hat Einsamkeit ausgelöst.» Und schon flossen beim grossen starken Mann wieder die Tränen. Nach dem Sieg bei DSDS 2017 habe ihn niemand mehr richtig umarmt. «Ich brenne dafür, Entertainer zu sein, umso schlimmer ist es, dass ich fallen gelassen wurde.»
Bei Chethrin hatten die Karten dann ein Einsehen. Sie bekam die Liebe gelegt, auch ihr grösster Wunsch wurde berücksichtigt. «Das Wichtigste für dich sind Kinder, und das ist drin», erklärte Mike. «Es gibt eine Zusammenkunft, und du wirst spüren, das ist das Richtige. Die Transformation ist erst in 2020.»
Endlich also gute Nachrichten für die lebensfreudige Blondine, die wenig vorher mit den Nerven am Ende war. «Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich hier richtig bin», weinte sie hemmungslos in die Kamera. «Ich habe kein Interesse daran, mich mit irgendjemandem in die Wolle zu kriegen. Ich habe keine Lust, dass es knallt.»
Auch Nicole war völlig am Ende, und nur eins konnte sie retten: «Ich möchte, dass hier jetzt Harmonie ist», träumte sie. Allerdings wurde sie von Alphonso gleich auf den Boden der Tatsachen zurückbeordert: «Die kann man nicht einfordern.»
«Schon als der Rollladen das erste Mal hochging, hätte mich eine der Damen mit den Augen töten können», erklärte derweil Silvia Wollny ihren Zwist mit Sophia Vegas. In der Tat: Mit diesem Blick würde Sophia sogar die sagenumwobene Medusa vor Neid erblassen lassen.
«Ich bin ein Mensch, der anderen eine zweite Chance gibt», stellte Silvia alsdann ihre Lebensphilosophie vor. Natürlich gibt es Ausnahmen: «Hier will ich das nicht mehr.» Da wird sich Sophia Vegas wohl warm anziehen müssen.
Vorher nahm die Blondine aber noch ein Bad in der Villa. Immerhin konnte sie dort einen ganzen Tag verbringen, bevor Sophia am Abend von den Zuschauern auf die Baustelle abkommandiert wurde. Das Publikum hat eben ein feines Gespür für zwischenmenschliche Dramatik.
Immerhin ist das karge Lager jetzt aufgeräumt. Was wurde nicht gelästert, über Silvias Wischmop: Doch als Mutter Wollny ihn auspackte, waren alle begeistert und starteten eine gemeinsame Säuberungsaktion. Boden putzen, Möbel rücken - nur die schmutzigen Gedanken bekamen sie nicht raus.
Apropos Schmutz: «Ich stinke des Todes», bemerkte Katja Krasavice nach ihrem Wechsel in die Villa. Und wer stinkt, muss baden. Und wer dabei einen Duschkopf zur Verfügung hat, kommt vielleicht auf Gedanken. Wobei man sich Fragen muss, ob SAT.1 mit Katjas Wasserspielen nicht ein bisschen zu weit ging.
Der Sender zelebrierte die One-Woman-Show regelrecht und liess nicht nur Sophia Vegas, sondern auch Mike Shiva «zufällig» reinplatzen. Der Hellseher wusste natürlich gleich, was Sache war: «Schön Zeit lassen und konzentriert machen.»
«Manchmal gibt es auch Früchte, die von aussen gut aussehen und auch gut schmecken», Chethrin hofft bei «Promi Big Brother» auf die grosse Liebe. Ziel ihres Begehrens: Ex-Bachelor Daniel. «Wir würden auch optisch gut zusammenpassen.»
Ob das klappt? Daueroptimist Alphonso glaubt fest daran: «Ich habe das Gefühl, Daniel mag dich auch.» Am Ende des langen Tages durfte Chethrin dann sogar zu ihrem «Vielleicht bald»-Lover: Die Bewohner der Villa erlösten sie von der Baustellen-Qual.
Chethrin war überglücklich, zumal sie kurz zuvor beim Duell den Kürzeren zog: Umut und Pascal hatten ihren Platz an der Sonne locker verteidigt, weil sie einfach besser blind steuern und gehorchen konnten.
Das stand wohl in den Sternen: Mike Shiva zieht ins «Promi Big Brother»-Haus
Star-Hellseher Mike Shiva (54) macht sich fürs «Promi Big Brother»-Haus bereit. Am Freitag, 17. August gehts los.
Alles in Minne: Mike Shiva 2017 zu Hause auf seinem Sofa.
Mike Shiva im «Home Studio» ...
... und im «Home Office».
Mike Shiva - zusammen mit Pudel Chocolat - im Schlafzimmer ...
Denn gut gepinselt, ist halb gewonnen.
Mike Shiva 2018 zu Gast in der «WochenRundShow» von SRF.
2017: Mike Shiva mit Gossipa während der Geburstagsfeier von Patricia Boser.
Mike Shiva (Mitte) zu Gast in der 666. Ausgabe von «Samschtig-Jass». Die restlichen Gäste (v.l.): Jass-Schiedsrichter Ernst Marti, Bodyguard, Paris Hilton, Moderatorin Monika Fasnacht und Elvis Presley.
Mike Shiva 2015 in der SRF-Sommerserie «Blind Date». Er traf dort auf ...
... Mundartsängerin Sina.
Mike Shiva bei Radio SRF Virus.
Mike Shiva (r.) mit Robin Rehmann bei Radio SRF Virus.
Anno 2000 traf sich Mika Shiva (l.) mit Sektenführerin Uriella und deren Gatte Icordo im Haebse-Theater in Basel zu einem Esotherik-Apero inklusive Show.
Mike Shiva 2017 mit seinem Hund Chocolat.
Mike Shiva 2012 an der Mustermesse Basel (MUBA).
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