Ein leises Stöhnen ging durch den Coiffeur-Salon. Hofdame Michaela bescherte ihrem Bauern Christian nie gekannte Schmerzen: beim Augenbrauen-Zupfen.
Die Überraschung von Michaela (l.) für Christian entpuppte sich als Besuch bei der Coiffeuse. Die Hofdame wollte bei dem Bauern die Bereitschaft zur Veränderung testen.
Hofdame Michaela (links) ordnete bei Bauer Christian ein Umstyling an und bat die Coiffeuse: «Hol einfach das Beste raus!»
Am ersten gemeinsamen Morgen im Kanton St. Gallen sass Christian noch nichts ahnend bei seinem Milchprodukte-Frühstück. Michaela fiel es schwer zu glauben, dass dieser Bauer kaum Fleisch isst.
Was wäre das für ein herrliches Bild für das Ende einer Hofwoche! Für Mendi und Karin war das erst der Anfang: Hand in Hand ritten sie in die gemeinsame Zeit im Engadin.
«Voll verknallt»: Vor lauter Wiedersehensfreude drückte Mendi zur Begrüssung seine Karin gleich mehrmals an sich.
Bei der Führung durch Mendis Ranch schmerzte gleich Karins Winzerinnen-Herz: Seinen Wein lagere er gar nicht optimal. Der Rancher nahms mit Humor.
Humor ist überhaupt eine gute Taktik. Noch ehe sich Bettina zu sehr über Georgs Speiseplan wundern konnte, brachte er sie mit dem Satz zum Lachen: «Salat hat mir der Doktor verboten.»
Georg ist skeptisch: Will Bettina eventuell tatsächlich den Rest ihres bislang so bewegten Lebens bei ihm auf seinem einsamen Berghof im Bündnerland verbringen?
«Ich kann nicht mit allen Frauen tanzen, aber mit ihr hats auf Anhieb funktioniert.» Bettina und Georg scheinen sich ganz allgemein im Takt zu bewegen.
«Zu einem schönen Bauernhof gehört auch ein schöner Bauernzopf», bemerkte Bettina beim Picknick. «Und eine schöne Frau», ergänzte Flirt-Profi Georg.
Im Kanton Bern haben sich zwei gern. «Er hat das, was ich nicht habe, und ich habe, was er nicht hat. Von daher würds ja passen», denkt Pia über sich und Markus.
«Machen wir was Schönes draus!» Markus und Pia (und Kuh Elvira) freuen sich schon auf die weitere gemeinsame Zeit.
Gruppenknuddeln mit Kuh: Bei der Abschiedsumarmung zwischen Markus und Pia kuschelte Kuh Elvira kräftig mit. Schliesslich fühlt sie sich ja angeblich auch ein bisschen als neue Freundin des Hofherrn.
Nachdem sie sich zum x-ten Mal versichert hatten, dass es seine sehr schöne Hofwoche gewesen sei, machten Michael und Sara das x-te Selfie.
Zum Abschied vom Legehennen-Betrieb bekam Sara von Michael noch einen liebevoll verpackten Eier-Karton - statt eines Kusses. Aber vielleicht war ihr das sogar lieber. Die beiden Berner gehen nach ihrem eigenen Tempo vor...
Bauer Bruno (links) aus dem Emmental hatte die Stubete unverrichteter Dinge verlassen. Kein «Wow-Effekt». Den verspürte er aber wenig später beim Tanzen... Der frisch verliebte Bauer schickte Marco Fritsche samt neuer Liebespost wieder fort. Er ist schon glücklich!
Umstyling durch Hofdame: Bauer, haarig, leidet...
Ein leises Stöhnen ging durch den Coiffeur-Salon. Hofdame Michaela bescherte ihrem Bauern Christian nie gekannte Schmerzen: beim Augenbrauen-Zupfen.
Die Überraschung von Michaela (l.) für Christian entpuppte sich als Besuch bei der Coiffeuse. Die Hofdame wollte bei dem Bauern die Bereitschaft zur Veränderung testen.
Hofdame Michaela (links) ordnete bei Bauer Christian ein Umstyling an und bat die Coiffeuse: «Hol einfach das Beste raus!»
Am ersten gemeinsamen Morgen im Kanton St. Gallen sass Christian noch nichts ahnend bei seinem Milchprodukte-Frühstück. Michaela fiel es schwer zu glauben, dass dieser Bauer kaum Fleisch isst.
Was wäre das für ein herrliches Bild für das Ende einer Hofwoche! Für Mendi und Karin war das erst der Anfang: Hand in Hand ritten sie in die gemeinsame Zeit im Engadin.
«Voll verknallt»: Vor lauter Wiedersehensfreude drückte Mendi zur Begrüssung seine Karin gleich mehrmals an sich.
Bei der Führung durch Mendis Ranch schmerzte gleich Karins Winzerinnen-Herz: Seinen Wein lagere er gar nicht optimal. Der Rancher nahms mit Humor.
Humor ist überhaupt eine gute Taktik. Noch ehe sich Bettina zu sehr über Georgs Speiseplan wundern konnte, brachte er sie mit dem Satz zum Lachen: «Salat hat mir der Doktor verboten.»
Georg ist skeptisch: Will Bettina eventuell tatsächlich den Rest ihres bislang so bewegten Lebens bei ihm auf seinem einsamen Berghof im Bündnerland verbringen?
«Ich kann nicht mit allen Frauen tanzen, aber mit ihr hats auf Anhieb funktioniert.» Bettina und Georg scheinen sich ganz allgemein im Takt zu bewegen.
«Zu einem schönen Bauernhof gehört auch ein schöner Bauernzopf», bemerkte Bettina beim Picknick. «Und eine schöne Frau», ergänzte Flirt-Profi Georg.
Im Kanton Bern haben sich zwei gern. «Er hat das, was ich nicht habe, und ich habe, was er nicht hat. Von daher würds ja passen», denkt Pia über sich und Markus.
«Machen wir was Schönes draus!» Markus und Pia (und Kuh Elvira) freuen sich schon auf die weitere gemeinsame Zeit.
Gruppenknuddeln mit Kuh: Bei der Abschiedsumarmung zwischen Markus und Pia kuschelte Kuh Elvira kräftig mit. Schliesslich fühlt sie sich ja angeblich auch ein bisschen als neue Freundin des Hofherrn.
Nachdem sie sich zum x-ten Mal versichert hatten, dass es seine sehr schöne Hofwoche gewesen sei, machten Michael und Sara das x-te Selfie.
Zum Abschied vom Legehennen-Betrieb bekam Sara von Michael noch einen liebevoll verpackten Eier-Karton - statt eines Kusses. Aber vielleicht war ihr das sogar lieber. Die beiden Berner gehen nach ihrem eigenen Tempo vor...
Bauer Bruno (links) aus dem Emmental hatte die Stubete unverrichteter Dinge verlassen. Kein «Wow-Effekt». Den verspürte er aber wenig später beim Tanzen... Der frisch verliebte Bauer schickte Marco Fritsche samt neuer Liebespost wieder fort. Er ist schon glücklich!
«Es bitzeli Schmerz muss sein.» Für Bauer Christian hatte Hofdame Michaela eine (un)schöne Überraschung vorbereitet. Und Georg führte vor, wie sich aus Unstimmigkeiten mit ein bisschen Humor eine Flirtgelegenheit schaffen lässt.
«Ich bin nicht so der Fleischesser.» Normalerweise sind es bei «Bauer, ledig, sucht...» die Hofdamen, die ihre Bauern mit tendenziell vegetarischen Ernährungsgewohnheiten verstören. Nun war es endlich einmal umgekehrt: Bauer Christian isst nämlich am liebsten Käse und Schokoladen-Joghurt. Hofdame Michaela, die sich vorzugsweise von Cordon Bleu ernährt, brauchte eine Weile, um über diese Information hinwegzukommen («Er als Bauer...»). Doch auch sie hatte noch eine etwas andere Überraschung für ihren Bauern parat, die ihm sogar Schmerzenslaute entlocken sollte...
Hofdame mit To-do-Liste und Ausdauer
Bereits an Tag eins überraschte Michaela ihren Christian mit einem Besuch bei der Coiffeuse, um zu testen, «ob er bereit ist für Veränderung». Sie bat die Friseurin: «Hol raus, was du kannst!» Christian machte den Spass mit, liess sich einen neuen Haarschnitt verpassen und die schmerzhafte Prozedur des Augenbrauen-Zupfens über sich ergehen. Und das war erst der Anfang der Hofwoche in St. Gallen! Die tatkräftige Michaela hat für die Zeit eine lange To-do-Liste erstellt und ausserdem die Devise: «Wenn ich was angefangen habe, dann mache ich das auch fertig!» Was da wohl noch auf den 35-jährigen Bauern zukommt?
Hofdame von Welt
Auch bei Bettina und Georg im Bündnerland waren Ernährungsgewohnheiten Thema. Die Küche ist merklich nicht die Sache des 60-jährigen Bergbauern. Von weiteren diesbezüglichen Nachfragen lenkte er aber seine Hofdame geschickt mit einem Scherz ab: «Salat hat mir der Doktor verboten.» Bettina fand das sehr lustig. Und wer eine Frau zum Lachen bringen kann, der hat bekanntlich schon halb gewonnen.
Dennoch blieb Flirt-Profi Georg («Ich kann nicht leben ohne Frau») skeptisch. Bettina ist nicht nur «so eine hübsche Frau», sie hat auch schon viel von der Welt gesehen und viel erlebt. Will sie den Rest ihres bewegten Lebens etwa wirklich einem abgeschiedenen Berghof wie dem seinen im Bündnerland verbringen? Anscheinend ja: «Jetzt will ich eigentlich gern mit einem lieben Bauern alt werden.» Georg kann sein Glück kaum fassen: «Wenn ich jetzt der Glückliche sein darf, ist das fast wie ein Sechser im Lotto!»
Hofherr sanft integriert
Wie die Glückspilze fühlen sich im Kanton Bern auch Pia, Markus und vielleicht sogar Kuh Elvira. Laut der Expertin für Tier-Kommunikation, die Pia in der letzten Folge konsultiert hatte, komme sich die Kuh ja angeblich auch ein bisschen wie die Partnerin von Markus vor. So wie sie sich bei der Abschiedsumarmung von Pia und Markus ebenfalls an diesen kuschelte, könnte da tatsächlich was dran sein... Jedenfalls ist Markus akzeptiert in Pias Idyll: «Alle sind sanft integriert worden: der Stier und der Markus», findet Pia. «Ich habe das Gefühl, dass er mich versteht. Und wenn er mich nicht versteht, dann versucht er es wenigstens. Das ist toll.» Die Therapiebäuerin und der Forstwart haben nun vorgenommen, gemeinsam «eine möglichst schöne Zukunft» zu gestalten.
Hofdame mit schmerzendem Winzerinnen-Herzen
«Ich war voll verknallt», gestand Mendi einer Mitarbeiterin kurz vor der Ankunft seiner Hofdame. Sie hatte ihn nach seinem ersten Eindruck von Karin bei der Stubete gefragt. Tatsächlich hatten der 41-jährige Pferdebesitzer und die 36-jährige Winzerin sich damals nur angestrahlt. Genauso ging es nun bei der neuerlichen Begrüssung im Engadin weiter... Eine innige Umarmung reichte Mendi gar nicht, um seine Freude über Karins Ankunft kundzutun. Hand in Hand ritten sie vom Treffpunkt zu seiner Ranch.
Dort angekommen, schmerzte jedoch gleich ihr Winzerinnen-Herz: Der Rancher lagert seinen Wein ihrer Meinung nach völlig falsch. Und dann sah sie noch etwas, das ihr Herz vielleicht ein bisschen in die Hose rutschen liess: Auf ihrem Gästebett hatte Mendi einen Bilderrahmen platziert mit der Ankündigung, den wolle er nun mit ganz vielen Fotos füllen von der gemeinsamen Zukunft mit Karin und ihrem Sohn... «Einerseits ist es sehr herzig, andererseits ist es ... ui! Setzt mich ein bisschen unter Druck...» Trifft hier auf der Pferde-Ranch ein Romantiker auf eine Realistin?
Hofdame mit eigenem Tempo
Selbst die gefühlt längste Hofwoche der bisherigen Staffel ging zu Ende, erwartungsgemäss ereignislos. Sara und Michael beteuerten sich zwar ein ums andere Mal gegenseitig, was für eine super Woche sie zusammen gehabt hatten - für den Zuschauer haben sich diese Berner Episoden gezogen wie Kaugummi.
Auch zum Abschied bekam Sara nicht etwa endlich ein schüchternes Küsschen von Michael, sondern einen liebevoll verpackten Eier-Karton. Aber letztendlich haben die beiden ja nicht fürs Publikum geflirtet, sondern für sich, in ihrem eigenen Tempo. «Ich bin ein Mensch, der Zeit braucht», erklärte Sara. Vielleicht ist der vorsichtige Michael genau der Richtige für sie. Und vielleicht fällt den beiden das Turteln ohne Kameras vor der Nase ein bisschen leichter.
Bauer im Glück - und das ganz ohne Hofdame
Dann war da noch der Bruno aus dem Emmental. Der 55-Jährige hatte bei der Stubete keinen «Wow-Effekt» verspürt und folglich keine seiner zwei Favoritinnen zur Hofwoche eingeladen. Damit hatte er eine der beiden extrem empört. «Ich fühle mich verarscht», klagte sie damals. «Ich fühle mich blendend», sagt der Bauer heute. Denn kurz nach der Stubete sei ihm zufällig beim Tanzen eine Wow-Frau begegnet... Moderator Marco Fritsche hatte ihm eigentlich neue Liebespost bringen wollen, wurde jedoch freundlich, aber bestimmt abgewiesen: «Die darfst du wieder mitnehmen...»
Die neuste Ausgabe von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 23. August, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Kompromisslose Hofdame: Heiraten oder es läuft nix!
Kompromisslose Hofdame: Heiraten oder es läuft nix!
Zu ihrer eigenen Überraschung hat Peter seine Hofdame Martina zu Tränen gerührt. Wie er das geschafft hat? Für den letzten Hofwochentag hat er einen Ausflug in den Freizeitpark vorgeschlagen.
Martina spürte deutlich die Schwingungen zwischen ihrem und Peters Herzen. Doch für eine Partnerschaft diktierte sie knallharte Bedingungen: Peter soll Gott an erste Stelle in seinem Leben stellen - und sie heiraten.
Martina und Peter werden sich wiedersehen im Kanton St. Gallen. Doch wie Peter mit Martinas Bedingungen für eine gemeinsame Zukunft umgehen will, weiss er selbst noch nicht so genau.
Happy Hofwochen-End im Kanton Bern: «Ich bin glücklich», sagt Pia. «Ich bin einfach nur glücklich», sagt Markus. Was will man mehr?
Alte Schule: In Markus' Gegenwart fühlt sich Pia offenbar wieder jung - sehr jung. Wie früher in der Schule, liess sie ihm eine eindeutige Botschaft zukommen.
Markus brauchte nur noch anzukreuzen, um die Sache mit Pia klarzumachen. Jetzt haben es alle schriftlich: Pia und Markus sind ein Paar!
Tierische Rivalin für Pia (Mitte)? Laut der Expertin für Tier-Kommunikation (rechts) fühlt sich auch Kuh Elvira irgendwie «als Partnerin» von Markus ... Na, hoffentlich gibt das jetzt keinen Stunk im Stall!
Was für eine Wiedersehensfreude! Seit der Stubete haben Bettina und Georg bereits telefonisch eine gewisse Vertrautheit aufgebaut. Als sie nun wieder vor ihm stand, kamen dem Bauern beinahe die Tränen vor Freude.
Endlich ist sie da, die «charmante, tolle Frau» Bettina. Schon auf dem Weg zum Hof von Schorsch wirkten die beiden recht vertraut. Doch der 60-Jährige hatte etwas auf dem Herzen.
«Ich lebe halt sehr einfach da...» Nicht alle Frauen in Georgs Leben haben wohl positiv auf seine urtümliche Behausung reagiert. Bettina strahlte nur: «Ich finds gemütlich, weiss gar nicht, was du hast.»
Schmiedeten bereits am ersten Abend Zukunftspläne mit herrlichem Ausblick ins Bündnerland: Bettina und Georg.
Manuela hatte gebastelt. Als Andi das Herz mit den Legomännchen sah, musste er lachen. «Aber nicht wegen dem Herz, sondern...»
... weil er eine ganz ähnliche Überraschung für Manuela vorbereitet hatte: zwei Hälften eines Herzens, jeweils «mit Ecken und Kanten».
Andreas' Plan: Bei jedem weiteren Treffen zwischen ihm und Manuela soll auch ein weiteres Stück Schweissnaht zwischen den passenden Herzhälften entstehen. Hand in Hand zusammengeschweisst.
«Mega romantisch» fand Manuela natürlich Andreas' Idee. Die Zürcherin kommt bestimmt wieder ins Baselbiet.
Für die meisten war Hofwochen-Ende, für andere erst der Anfang: Bauer Christian hatte zur Begrüssung von Hofdame Michaela seinen kleinen Hund mitgebracht. Immer eine gute Idee, um das Eis zu brechen. Obwohl: Der Vierbeiner wurde dann natürlich zuerst begrüsst.
Zwischen Michaela und Christian sprühten gleich die Funken im Kanton St. Gallen. Allerdings sollte er gewappnet sein, die Hofdame hat klare Vorstellungen: «Kinder, Hunde und Männer müssen erzogen werden!»
Abwechslung von der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof im Kanton Bern: Michael entführte Sara aufs Stockhorn. Sie konnte den Ausflug allerdings nicht nur geniessen. Die Hofdame hat ein bisschen Höhenangst.
Michael hatte wahrscheinlich all seinen Mut zusammengenommen, um dann gegen Ende der Hofwoche doch mal ganz vorsichtig den Arm um seine Hofdame zu legen... Doch die Geste blieb unerwidert.
Vielleicht liegt Michael doch goldrichtig mit seiner Strategie, Sara nicht zu «überrumpeln». Denn Sara ist, wie sie sagt, «nicht jemand, der das Zackzack gern hat. Wir sind auf dem richtigen Weg im richtigen Tempo.»
Bauer, ledig, in Kuba: Sepp geniesst Liebesferien mit seiner Claudia
Bauer, ledig, in Kuba: Sepp geniesst Liebesferien mit seiner Claudia
Bauer Sepp und seine Claudia haben ihr Fotoalbum geöffnet. Hier sieht man den beiden deutlich an, dass sie in ihren ersten gemeinsamen Ferien Spass haben.
Der Bauer aus dem Urner Schächental und die Pflegefachfrau aus Dürnten ZH verliebten sich in der letzten «Bauer, ledig, sucht...»-Staffel ineinander. Inzwischen ist daraus Liebe geworden.
Sepp schätzte in Kuba besonders die exotischen Früchte und trank gerne mal ein Bier.
Obwohl Wasser nicht sein Element ist, wagte sich Sepp ins Meer. Es war sein erstes Mal.
Sepp und Claudia auf dem Boot.
Mit diesem Katamaran waren sie unter anderem unterwegs.
Und vor der Anlage des Resorts.
Claudia und Sepp posieren vor der Poolanlage für ein Foto.
Zwischendurch brauchte Sepp eine Erfrischung.
Dann ging es los zum Sightseeing.
Claudia amtete als Reiseführerin - und als Fotografin.
Sepp und Che auf einem Bild.
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Überfall im Schlafzimmer: Bauer Martin unterbrach die Mittagsruhe seiner Hofdame Ina mit Blumen, einem Kuss und eindeutigen Andeutungen. «Wäre das denn die Möglichkeit, dass ich ein bisschen in die Nähe rutschen könnte?» - Ihr Kommentar: «Nur Blumen wären auch schön gewesen...»
«Ich glaube, wir passen nicht so gut zusammen.» Der rüstige Martin (80) bekam von der noch rüstigeren Ina (76), die sich noch «städtisch und jugendlich» fühlt, einen Korb. Für den Nidwaldner wars «ein Schock».
Zum Schluss noch einmal Kavalier: Martin verabschiedete Hofdame Ina mit einem Apfel und einem Rösli. Für ihn geht die Suche nach einer Lebenspartnerin weiter...
Wundertüte Martina offenbarte eine weitere Facette ihrer Persönlichkeit: «Ich habe Gott in meinem Leben an erste Stelle gestellt.» Bauer Peter sorgt sich wegen Missionierungsversuchen.
Beim Übernachtungsausflug zu einem Tipi wollte Peter gerne das Bett mit Martina teilen. Kein Problem, sie habe schliesslich fünf Brüder, meinte sie leichthin. Da wurde er deutlich: «Also, ich bin nicht dein Bruder...»
«Ich hätte einfach die Bitte, dass wir schlafen wie Bruder und Schwester», stellte Martina klar. Peter willigte sichtlich ungern ein: «Die Nacht schon, aber irgendwann wärs dann schon mal schön, 'ächli meh'...»
Ehe es «in die Vollen» geht, hätte Martina gerne noch «ein paar Themen» geklärt: Glauben und Heirat! Für Letzteres wäre Peter immerhin zu haben. Ausgang immer noch ungewiss im Kanton St. Gallen...
Schon mal eine eifersüchtige Kuh gesehen? Hofdame Manuela stand Auge in Auge mit ihr: Rosa. Nachdem er sich eine Weile über das aggressive Tier und Manuelas Angstlaute amüsiert hatte, schritt Bauer Andi dann doch als Retter ein.
Pures Wohlgefühl im Kanton Basel-Land. Bauer, Unternehmer und Gemeindepräsident Andreas und Hofdame Manuela aus Zürich sind ganz offensichtlich ein bisschen verliebt. Manuela: «Das hat sich gut angefühlt.»
Eigentlich sei sie gar nicht auf der Suche gewesen, gestand Manuela. Doch «den Andi», den habe sie kennenlernen müssen. Hat sich offensichtlich gelohnt.
Auch im Kanton Bern wurde ein bisschen auf der Wiese gekuschelt, allerdings noch ohne Küssli. «Wir haben alle Zeit der Welt», beschloss Bäuerin Pia für sich und ihren Hofherrn Markus.
Wie angekündigt, machte sich Pia daran, die Schale ihres Hofherrn Markus zu knacken, um auf den Grund seiner Traurigkeit zu stossen. Mit Erfolg.
«Vertrauen und sich öffnen gehört dazu», weiss Hofherr Markus und sprach über seine Scheidung und geplatzte Lebensträume. Pia berichtete von einer enttäuschten Liebe in der Vergangenheit.
Markus liess den Romantiker raus und überraschte Pia mit einem Strauss voller Symbolgehalt: Sonnenschein und Liebe. Sie fand es «uu herzig» und «perfekt».
«Es ist einfach schön so, friedlich, zum Geniessen und Auftanken», fand Markus. Pia stimmte zu. «Wohlgefühl und Vertrautheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist schon etwas Schönes. Das passt.»
Zärtliche Annäherung im Kanton Bern bei Pia und Markus: «Es ist ein Kribbeln da, ja», gab er zu. «Er ergänzt mich sehr. Wir wären sicher ein gutes Team», findet sie.
Gemeinsam schaffen funktioniert tiptop, das haben Michael und Sara nun aber auch wirklich in jeder Sendung schon mal ausprobiert. Zeit für eine nächste Stufe der Annäherung!
Papa Diego (rechts) wollte Michael auf die Sprünge helfen: «Ich habe den Eindruck, es sollte noch was kommen von dir.» Der Jungbauer solle doch «einen Zacken» zulegen beim Flirten.
Sara hatte ihrerseits nachgeholfen und Michael einen gemeinsamen Videoabend vorgeschlagen. Aber mehr nicht. «Der Mann macht den ersten Schritt», findet sie. Allerdings... nicht an diesem Abend.
Neuzugang aus dem Kanton St. Gallen: Christian (links), 35, wurde von seiner Schwester Carmen bei «Bauer, ledig, sucht...» angemeldet. Mit Erfolg: Marco Fritsche brachte Liebespost.
Zurück zur Startseite