Luca Hänni Zu viel nachgeholfen bei «1 gegen 100»?

Auf Anhieb wusste Luca Hänni im Jahresrückblick von «1 gegen 100» keine Antworten. Und trotzdem erspielte er 11'000 Franken. War da Glück im Spiel oder wurde nachgeholfen? 

Sonia Kälin, Matthias Aebischer, Tiana Moser und Luca Hänni wagten sich am Samstag bei Neu-Moderatorin Angélique Beldner im «1 gegen 100»-Jahresrückblick auf die Spielinsel. Ihr Ziel: Möglichst viel Geld für einen guten Zweck zu erspielen. 

Kein Sonntagsspaziergang für den Ex-Maurerlehrling und «DSDS 2012»-Sieger Luca Hänni. Dem Berner ESC-Sänger bereiteten die Allgemeinwissensfragen grosses Kopfweh.

Zum Beispiel wollte Beldner wissen: Tausende Jugendliche kämpften 2019 schweizweit unter dem Motto «Fridays for …»? Oder: Das Monet-Werk, das im Mai 2019 für über 110 Millionen Dollar versteigert wurde, zeigt …? 

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Da kam Luca Hänni ganz schön ins Schwitzen. Auch wusste er nicht, was am 14. Juni 2019 landesweit stattgefunden hatte. Bei einem kurzen Kamerawechsel soll Angélique Beldner beim Lösungsvorschlag Frauenstreik genickt haben, schreibt «Nau».

Trotz offensichtlicher Schwierigkeiten erspielte Luca Hänni 11'250 Franken für einen karitativen Zweck. Wurde da nachgeholfen oder nicht? SRF schweigt.

Luca Hännis vierte Platz am ESC 2019.

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