Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Live-Streams & Highlights
Dienste
blue news – social media
Swisscom
- Sport
- Live & Resultate
- Fussball
- Fussball-Videos
- Fussball Frauen
- Ski
- Hockey
- Tennis
- Motorsport
- Weitere
- Sport im TV
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Fussball Frauen
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
- Videos
- Entertainment
- Musik & Festivals
- Lässer
- On the Rocks
- L.A. Calling
- Podcasts
- TV-Programm
- Im Kino
- blue Zoom
Keine dicke Luft Das sind die 10 besten Pflanzen für ein gutes Raumklima
Kerstin Degen
8.3.2018

Bei richtiger Pflege leisten unsere grünen Freunde mehr, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde.
Bild: Getty Images

Aber gerade in der Heizperiode lässt so manches Grün seine Blätter hängen. Das muss nicht sein. Wir haben acht Tipps, wie Ihre Zimmerpflanzen das ganze Jahr über aufblühen.
Bild: Getty Images

1. Sorgen Sie für eine konstante Raumtemperatur: Die meisten Zimmerpflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Vermeiden Sie also Standorte direkt neben oder auf dem Heizkörper oder Ofen. Bereits kleine Temperaturschwankungen können verheerende Folgen auf das Wachstum haben.
Bild: Getty Images

2. Vermeiden Sie Zugluft: Empfindsame Menschen werden auch «Mimosen» genannt. Aber nicht nur diese zierliche Pflanze reagiert auf Zugluft. Die meisten Pflanzen bevorzugen es «windstill».
Bild: Getty Images

3. Achten Sie auf die Lichtverhältnisse: Nicht alle Zimmerpflanzen brauchen gleichviel Licht, fragen Sie beim Kauf unbedingt nach. Grünlilien oder Schildblumen zum Beispiel, gedeihen auch in schattigen Räumen, wohingegen die Amarillys, Yucca oder Kakteen sonnige Plätze bevorzugen.
Bild: Getty Images

4. Luftfeuchtigkeit: Die meisten Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus tropischen oder subtropischen Gefilden und leiden daher in trockenen Räumen. Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 - 60 Prozent. Ein kleiner Tipp: Gönnen Sie Ihren Pflanzen hin und wieder eine kleine Dusche und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser.
Bild: Getty Images

5. Hände weg von der Giesskanne! Ertrinken zählt zu den häufigsten Todesursachen von Zimmerpflanzen. Besonders im Winter sollte der Topf nicht zu nass sein. Als Richtline gilt: 1 - 2 Mal pro Woche giessen, sofern die obere Erdschicht richtig trocken ist.
Bild: Getty Images

6. Abstauben bitte: Mit Staub wischen erleichtern Sie Ihren Zimmerpflanzen die Photosynthese und können gleichzeitig überprüfen, ob Ihr grüner Mitbewohner gesund gedeiht.
Bild: Getty Images

7. Richtig überwintern: Einige Pflanzen verlieren im Winter ihre Blätter, und das ist richtig so. Also Hände weg vom Dünger, besonders in den Wintermonaten von Oktober bis Februar.
Bild: Getty Images

8. Natur pur! Pflanzen mögen kein kalkhaltiges Wasser, stellen Sie sich einen Eimer auf Balkon oder Terrasse und sammeln Sie frisches Regenwasser. Wer seine Pflanzen damit giesst und regelmässig besprüht, wird sie schon bald wachsen und gedeihen sehen.
Bild: Getty Images

Auch in Büroräumlichkeiten, Shopping-Zentren, Hotels und Restaurants ist der Trend zur originellen Begrünung mit luftreinigendem Effekt angekommen.
Bild: Hydroplant AG

Ein Spezialist für faszinierende Begrünungen im Innen- und Aussenbereich ist die Hydroplant AG mit Hauptsitz in Zürich Oerlikon,...
Bild: Hydroplant AG

... vertikale und horizontale Bepflanzungen, sowie stilvolle Objektbegrünung in privaten Liegenschaften und im öffentlichen Raum gehören zu ihren Kernkompetenzen.
Bild: Hydroplant AG

Wo keine komplette Wand zur Verfügung steht, eignen sich auch Pflanzenbilder mit integriertem Wasserspeicher.
Bild: Hydroplant AG

Dieses Sammelsurium an Topfpflanzen sorgt nicht nur für frische Luft in der Lobby, Pflanzen reduzieren nämlich auch nachweislich den Schallpegel,...
Bild: Hydroplant AG

... und sorgen für Ruhe und Gemütlichkeit im öffentlichen Raum. Und wer jetzt noch immer glaubt, das Grünpflanzen einzig als Staubfänger dienen, dem empfehlen wir einen Besuch der Schweizer Gartenmesse Giardina, an der auch dieses Jahr wieder die besten Gartengestalter der Schweiz ihr Können präsentieren.
Bild: Hydroplant AG

Bei richtiger Pflege leisten unsere grünen Freunde mehr, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde.
Bild: Getty Images

Aber gerade in der Heizperiode lässt so manches Grün seine Blätter hängen. Das muss nicht sein. Wir haben acht Tipps, wie Ihre Zimmerpflanzen das ganze Jahr über aufblühen.
Bild: Getty Images

1. Sorgen Sie für eine konstante Raumtemperatur: Die meisten Zimmerpflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Vermeiden Sie also Standorte direkt neben oder auf dem Heizkörper oder Ofen. Bereits kleine Temperaturschwankungen können verheerende Folgen auf das Wachstum haben.
Bild: Getty Images

2. Vermeiden Sie Zugluft: Empfindsame Menschen werden auch «Mimosen» genannt. Aber nicht nur diese zierliche Pflanze reagiert auf Zugluft. Die meisten Pflanzen bevorzugen es «windstill».
Bild: Getty Images

3. Achten Sie auf die Lichtverhältnisse: Nicht alle Zimmerpflanzen brauchen gleichviel Licht, fragen Sie beim Kauf unbedingt nach. Grünlilien oder Schildblumen zum Beispiel, gedeihen auch in schattigen Räumen, wohingegen die Amarillys, Yucca oder Kakteen sonnige Plätze bevorzugen.
Bild: Getty Images

4. Luftfeuchtigkeit: Die meisten Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus tropischen oder subtropischen Gefilden und leiden daher in trockenen Räumen. Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 - 60 Prozent. Ein kleiner Tipp: Gönnen Sie Ihren Pflanzen hin und wieder eine kleine Dusche und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser.
Bild: Getty Images

5. Hände weg von der Giesskanne! Ertrinken zählt zu den häufigsten Todesursachen von Zimmerpflanzen. Besonders im Winter sollte der Topf nicht zu nass sein. Als Richtline gilt: 1 - 2 Mal pro Woche giessen, sofern die obere Erdschicht richtig trocken ist.
Bild: Getty Images

6. Abstauben bitte: Mit Staub wischen erleichtern Sie Ihren Zimmerpflanzen die Photosynthese und können gleichzeitig überprüfen, ob Ihr grüner Mitbewohner gesund gedeiht.
Bild: Getty Images

7. Richtig überwintern: Einige Pflanzen verlieren im Winter ihre Blätter, und das ist richtig so. Also Hände weg vom Dünger, besonders in den Wintermonaten von Oktober bis Februar.
Bild: Getty Images

8. Natur pur! Pflanzen mögen kein kalkhaltiges Wasser, stellen Sie sich einen Eimer auf Balkon oder Terrasse und sammeln Sie frisches Regenwasser. Wer seine Pflanzen damit giesst und regelmässig besprüht, wird sie schon bald wachsen und gedeihen sehen.
Bild: Getty Images

Auch in Büroräumlichkeiten, Shopping-Zentren, Hotels und Restaurants ist der Trend zur originellen Begrünung mit luftreinigendem Effekt angekommen.
Bild: Hydroplant AG

Ein Spezialist für faszinierende Begrünungen im Innen- und Aussenbereich ist die Hydroplant AG mit Hauptsitz in Zürich Oerlikon,...
Bild: Hydroplant AG

... vertikale und horizontale Bepflanzungen, sowie stilvolle Objektbegrünung in privaten Liegenschaften und im öffentlichen Raum gehören zu ihren Kernkompetenzen.
Bild: Hydroplant AG

Wo keine komplette Wand zur Verfügung steht, eignen sich auch Pflanzenbilder mit integriertem Wasserspeicher.
Bild: Hydroplant AG

Dieses Sammelsurium an Topfpflanzen sorgt nicht nur für frische Luft in der Lobby, Pflanzen reduzieren nämlich auch nachweislich den Schallpegel,...
Bild: Hydroplant AG

... und sorgen für Ruhe und Gemütlichkeit im öffentlichen Raum. Und wer jetzt noch immer glaubt, das Grünpflanzen einzig als Staubfänger dienen, dem empfehlen wir einen Besuch der Schweizer Gartenmesse Giardina, an der auch dieses Jahr wieder die besten Gartengestalter der Schweiz ihr Können präsentieren.
Bild: Hydroplant AG
Dicke Luft herrscht derzeit fast überall, denn bollernde Heizungen und tagelanges Einigeln sorgen nicht gerade für ein optimales Raumklima. Doch Hilfe naht: Raumpflanzen wecken nicht nur Frühlingsgefühle, sie agieren als natürliche Luftfilter, liefern Feuchtigkeit und lassen uns endlich wieder tief durchatmen.
Väterchen Frost hält derzeit seine eisige Hand über die Schweiz, die klirrende Kälte lässt uns die Heizung bis zum Anschlag aufdrehen, gelüftet wird nur notdürftig und wer keine Verpflichtungen hat, pfeift auf die tägliche Frischluft-Dosis. Alles wunderbare Voraussetzungen für buchstäblich dicke Luft.
Doch die frische Brise kommt nicht allein aus dem Fenster, mit der richtigen Begrünung legen Sie den Grundstein für ein optimales Raumklima bereits in Ihren vier Wänden - Dschungel-Feeling inklusive.
Natürliche «Luftfilter» mit Dschungel-Appeal
Im Biologie-Unterricht in der Schule haben wir gelernt, dass Pflanzen der Luft Gifte entziehen, und Feuchtigkeit abgeben können. Dennoch kämpfen manche Zimmerpflanzen noch immer mit einem etwas verstaubten Image. Jetzt ist es an der Zeit, diese Vorurteile ein für alle Mal abzulegen. Wir präsentieren Ihnen die schönsten und wirkungsvollsten «Luftreiniger» aus der Welt der Pflanzen:
1. Hedera Helix: Der gemeine Efeu
Zu den absoluten Top-Luftreinigern zählt der gemeine Efeu. Er filtert sämtliche Schadstoffe in Form von Formaldehyd, Benzol, Trichlorethen und sogar Ammoniak und gehört zu den wenigen Zimmerpflanzen, die auch in unseren Gefilden heimisch sind.

Zudem klettert die Ranke an wirklich allem hoch, vom Lampenständer bis zum Stromkabel, der Efeu umwickelt, was ihm in die Quere kommt und sorgt so für das ultimative Dschungel-Gefühl.
2. Chamaedorea Seifrizii: Die Bambuspalme
Beinahe ebenso effizient ist die aus Mittelamerika stammende Bambuspalme. Ihren Namen verdankt sie ihrem grünen Stamm mit den hellen, an Bambus erinnernden Ringen. Ihr Vorteil gegenüber dem Efeu - die Bambuspalme ist absolut ungiftig und daher auch für Haushalte mit Tieren bestens geeignet.

Die Bambuspalme ist relativ anspruchslos und bedarf nur wenig Licht und Pflege. Sie verträgt aber auch direktes Sonnenlicht und eignet sich daher gut für Fensterbänke und Wintergärten.
3. Phoenix roebelenii: Die Zwergdattelpalme
Im Gegenzug zur hochwachsenden Bambuspalme wächst die exotisch anmutende Zwergdattelpalme mehr in die Breite und wird nur zwischen 60 und 80 Zentimeter hoch. Sie gilt als besonders starker Formaldehyd-Filter und gibt über ihre grossen Blätter viel Feuchtigkeit an die Raumluft ab.

Für eine tropische Pflanze ist die Zwergdattelpalme ungewöhnlich kälteunempfindlich. Sie benötigt aber immer ausreichend Wasser, sowie einen hellen bis halbschattigen Standort für ein üppiges Wachstum.
4. Chlorophytum comosum: Die Grünlilie
Die in Südafrika beheimatete Grünlilie ist dank ihrer Anspruchslosigkeit eine besonders beliebte Zimmerpflanze. Da sie häufig auch in Büroräumen zu finden ist, trägt sie den Übernamen «Beamtengras» oder «Beamtenpalme».

Die Grünlilie besitzt eine besonders gute Fähigkeit, die Formaldehyd-Konzentration in Innenräumen zu senken. Formaldehyd kommt in seiner natürlichen Form beispielsweise in Früchten und Hölzern vor, als Desinfektionsmittel ist es aber ebenso in Reinigungsmitteln und Textilien enthalten. Auch im Zigarettenrauch entsteht dieses Gas.
5. Asplenium: Die Farnarten
Zu den besonders guten Luftbefeuchtern gehören die grossblättrigen Farnarten wie der Nestfarn (Asplenium nidus) oder der Streifenfarn (Asplenium antiquum). Indem sie praktisch das gesamte Giesswasser an die Raumluft zurückgeben, sorgen sie für eine spürbare Verbesserung der Luftfeuchtigkeit.

Beide Farnarten gelten als pflegeleicht. Sie brauchen wenig Licht und gedeihen selbst an schattigen Orten, an denen andere Zimmerpflanzen einzugehen drohen. Ihren Ursprung haben die Asplenium in tropischen und subtropischen Regionen, daher sollten Sie die Erde immer leicht feucht halten und ihren Pflanzen ab und zu eine Nebeldusche gönnen.
6. Dracanea: Die Drachenbäume
Drachenbäume sind keine wirklichen Bäume, sondern baumförmige Lebensformen, die einen verholzten Stamm aufweisen. Was das Filtern von Schadstoffen aus Möbeln, Wandfarben und Teppichen betrifft, kann diese Pflanzenart wahre Wunder vollbringen.

Mit der richtigen Pflege werden aus Drachenbäumen richtige kleine Palmen, die Ihrem Raum einen Hauch Dschungel-Flair verleihen. Dazu brauchen sie viel Licht, aber keine pralle Mittagssonne, ständig feuchte Erde (Staunässe vermeiden) und von Zeit zu Zeit eine lauwarme Nebeldusche.
7. Epipremnum aureum: Die Goldene Efeutute
Die Efeututen stammen ursprünglich aus den tropischen und subtropischen Gebieten und fühlen sich in diesen klimatischen Bedingungen noch heute am wohlsten. An halbschattigen bis hellen Standorten gedeiht die Efeutute als Zimmerpflanze am besten.

Der Wasserbedarf hängt stark von der grösse der Pflanze ab, generell gilt die Efeutute aber als äusserst pflegeleicht. Neben ihren luftreinigenden Eigenschaften soll die Pflanze auch Gerüche neutralisieren können und ist daher häufig in Küche oder Bad anzufinden.
8. Sansevieria trifasciata: Der Bogenhanf
Mit seinen kräftigen, schwertförmigen Blättern ähnelt der Bogenhanf den Sukkulenten, zählt aber zu den Spargelgewächsen. Im Volksmund wird er manchmal als «Schwiegermutterzunge» bezeichnet. Seine stacheligen, zungenähnlichen Blätter stehen für die bestimmten Frauen nachgesagte «scharfe Zunge».

Der Bogenhanf ist leicht zu versorgen. Er sollte hell stehen und verträgt auch direkte Sonneneinstrahlung. Selbst trockene Luft macht den öligen Blättern des Bogenhanf nichts aus. Sie sorgen vielmehr für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit und verbessern das Raumklima.
9. Spathiphyllum: Das Einblatt und die Gerbera
Wem das alles zu viel grün, der bediene sich dieser beiden farbenfrohen natürlichen Luftfilter.
Das Einblatt stammt aus den tropischen Regenwäldern Kolumbiens und Venezuelas. So bescheiden sein Name, so prächtig seine Erscheinung. Die glänzenden grünen Blätter und weissen Blütensegel wirken anmutig und elegant. Theatralisch ist das Spathiphyllum allemal, ist die Erde zu trocken, hängen die Blätter zu Boden, richten sich aber kurz nach der Wassergabe wieder auf. Als Gegenleistung für eine gute Pflege sorgt das Einblatt für frische Luft.

Gerbera ist der botanische, wie auch der deutsche Name. Die farbenfrohe Pflanze leuchtet von hellem weiss über gelb, orange und pink und bringt Leben in Ihre vier Wände. Aber aufgepasst! Nur als Topfpflanze entfaltet die Gerbera ihre luftreinigende Wirkung, denn nur das Pflanzengrün filtert Schadstoffe und gibt Feuchtigkeit an das Raumklima zurück.
10. Kalanchoe und Impatiens: Flammendes Käthchen und Fleissiges Lieschen
Als sei ihr Name Programm, eignen sich diese beiden Pflanzen besonders gut für das Kinderzimmer. Beide sind für den Menschen absolut ungiftig, hübsch anzusehen und verfügen über luftreinigende Eigenschaften.

Desweiteren Platz im Kinderzimmer finden die oben genannte Grünlilie, die Glockenblume oder das dekorative Zyperngras.
Kleine Pflanzenkunde
Natürlich sind wir nich alle mit dem «grünen Daumen» gesegnet. Dennoch erfreuen begrünte Innenräume nicht nur das Raumklima sondern auch die Seele. In unserer Bildergalerie verraten wir Ihnen 8 Tipps, wie Sie Ihre Pflanzen zum gedeihen bringen.

Härtetest aus dem Weltall
Wer ganz genau wissen will, welche Pflanze über welche luftverbessernden Merkmale verfügt, der wirft einen Blick in die Ende der 80er-Jahre veröffentlichte «NASA Clean-Air-Study» der US-Raumfahrtbehörde. Die Forschungsreihe liefert detaillierte Informationen zu den Schadstoff filternden Eigenschaften von knapp 30 Pflanzen und gibt gleichzeitig Hinweise auf ihre Toxizität.
Für ein optimales Raumklima empfiehlt die NASA übrigens mindestens eine Pflanze pro neun Quadratmeter, also ungefähr zwei Pflanzen pro Raum. Dabei gilt: Je grösser die Pflanze, desto grösser ihr luftreinigender Effekt.
Die Schweizer Gartenmesse: Giardina
Als Schaufenster der Schweizer Gartenbranche hat sie die Gartengestaltung weit über die Landesgrenze hinaus geprägt: Vom 14. bis 18. März 2018 findet die Giardina in Zürich zum 20. Mal statt. Mittelpunkt der diesjährigen Ausstellung für das Leben im Garten: Die besten Gartengestalter der Schweiz zeigen, wie dank effizienter Raumnutzung, innovativer Gartengestaltung und durchdachter Einrichtung auf wenig Raum grosse Gärten entstehen.
Zurück zur Startseite