Je länger Schulen und Kindertagesstätten geschlossen bleiben, desto mehr Kreativität ist gefordert. Für Eltern kann dies eine Herausforderung darstellen.
Es braucht nicht viel: Kreatives kann auch mit Papprollen entstehen.
Eine Murmelbahn ist ganz leicht gebastelt: Die Papprollen werden mit Klebepads in Zickzack- oder Schlangenform an einer Wand befestigt – immer so, dass die Murmel von Rolle zu Rolle ihren Weg findet.
Die Bastelanleitung für die Murmelbahn wird auch auf dem Familienblog «moms-blog.de» von Patricia Wons präsentiert.
Die Bloggerin Patricia Wons zeigt auf «moms-blog.de» zahlreiche Basteltipps für Kinder. Passend zur Jahreszeit: Osterhasen aus Socken.
Spielideen für Kinder in der Corona-Krise
Je länger Schulen und Kindertagesstätten geschlossen bleiben, desto mehr Kreativität ist gefordert. Für Eltern kann dies eine Herausforderung darstellen.
Es braucht nicht viel: Kreatives kann auch mit Papprollen entstehen.
Eine Murmelbahn ist ganz leicht gebastelt: Die Papprollen werden mit Klebepads in Zickzack- oder Schlangenform an einer Wand befestigt – immer so, dass die Murmel von Rolle zu Rolle ihren Weg findet.
Die Bastelanleitung für die Murmelbahn wird auch auf dem Familienblog «moms-blog.de» von Patricia Wons präsentiert.
Die Bloggerin Patricia Wons zeigt auf «moms-blog.de» zahlreiche Basteltipps für Kinder. Passend zur Jahreszeit: Osterhasen aus Socken.
Was normalerweise Kitas und Betreuungseinrichtungen übernehmen, müssen jetzt die Eltern schaffen: Kinder motivieren und bespassen – und das am besten mit pädagogischem Mehrwert. Eine Ideen-Sammlung.
Ein, zwei Wochen die Kinder betreuen – das kennen die meisten Eltern aus der Ferienzeit. Doch je länger Schulen und Kindertagesstätten geschlossen bleiben, desto mehr Kreativität ist gefordert.
Dabei können ganz alltägliche Dinge für die Kinder jetzt spannend sein, sagt Erlebnispädagogin Lara Merz.
Kugelbahn aus WC-Papier-Rollen
«Toilettenpapier hat zurzeit vermutlich jeder genug zu Hause», sagt Patricia Wons. Die Betreiberin des Familienblogs «Moms-Blog» hat dazu passend einen Tipp: Aus den Papprollen eine Kugelbahn basteln.
Dafür werden die Innenrollen aus Toiletten- oder Küchenpapier zunächst unterschiedlich lang zurechtgeschnitten. Damit man die Murmeln beim Rollen später beobachten kann, einfach einige Rollen längs halbieren oder mit kleinen Fenstern versehen.
Die zurechtgeschnittenen Rollen werden dann mit Klebepads in Zickzack- oder Schlangenform an einer Tür oder Wand befestigt – immer so, dass die Murmel von Rolle zu Rolle ihren Weg findet. Die halbierten Rollen werden an einer der gewölbten Aussenkanten an die Wand geklebt, sodass die Kugel nicht herausfallen kann. Damit die Klebemasse des Pads an der Rolle besser haftet, rät Wons dazu, vorher einen Tesafilmstreifen über die Pappe zu kleben. Bei der Anordnung und der Gestaltung sind der Fantasie dann keine Grenzen gesetzt.
Olympiade durch die Wohnung
Damit sich die Kinder auch drinnen richtig austoben können, schlägt Erlebnispädagogin Merz vor, eine Wohnungsolympiade zu veranstalten. Dafür können in jedem Raum kleine Erlebnisparcours eingerichtet werden. Das funktioniert mit kleinen Hilfsmitteln wie einem Zollstock, auf dem dann balanciert werden muss. Auch das Spülbecken in der Küche lässt sich super einbinden. Mit verbundenen Augen müssen die Kinder zum Beispiel erfühlen, wann ihr Teller sauber gespült ist.
Eltern können für die Olympiade durchnummerierte Zettel mit Aufgaben in der Wohnung verteilen. An einem zentralen Punkt wird auf einem Spielfeld mit den jeweiligen Nummern nacheinander gewürfelt. Der Spieler muss die gewürfelte Zahl zunächst in der Wohnung finden und die entsprechende Aufgabe lösen. Zum Beispiel: zehn Hampelmänner machen, fünfmal rechtsherum im Kreis drehen, ein Lied singen, mit geschlossenen Augen den Namen auf ein Blatt Papier schreiben, fünf Dinge aufräumen, fünf Reimpaare finden, einen Witz ausdenken oder einen neuen Namen für das Lieblingsessen erfinden.
Auf tierische Entdeckungstour gehen
Wer einen Garten hat, kann mit den Kindern auf Entdeckungstour gehen und schauen, was dort so «kreucht und fleucht», sagt Merz, die selbst Mutter von drei Kindern ist. Die Tierchen lassen sich sowohl zählen als auch fotografieren.
Das kann man aber auch in der Wohnung machen: «In der Regel hat ja doch jeder irgendeine Ecke, wo mal eine Spinne sitzt oder ein Käfer untergekrochen ist», so Merz. Bei ihrer Expedition von Keller über Treppenhaus und Balkon bis Fensterbank können die Kleinen auch auf die Suche nach Spinnweben gehen und diese dann nachzeichnen.
Eine eigene Sprache ausdenken
Wie wäre es mit einem thematischen Anreiz, um klassisches Malen interessanter zu gestalten? So schlägt Merz vor, dass man das Kind zum Beispiel fragt: «Was glaubst du, wie die Sprache von Bäumen ist?» Dann denkt man sich eine ganz eigene Sprache aus.
Wer mehrere Kinder zu betreuen hat, kann gut eine Poststation nachbauen, schlägt Merz vor. Das verbinde Bewegung und Kommunikation. Mit einer Kordel und zwei Dosen können die Kinder ein klassisches Dosentelefon basteln, aber auch individuell gestaltete Briefmarken selbst malen.
Samenbomben basteln
In einem Rollenspiel werden dann Aufgaben verteilt: Einer arbeitet in der Poststation, ein anderer schreibt Briefe, und wieder einer trägt die Briefe aus. «Da können sich auch die Eltern gut mit einbringen», so Merz. Eine schöne Geste: Über die entstandenen Briefe freut sich auch die Nachbarschaft.
Auch über kleine Geschenke wie Samenbomben freuen sich die Nachbarn. Dazu einfach eine Blumensamen- oder Kräutermischung mit fünf Teilen Blumenerde und zwei Teilen Katzenstreu mischen. Bei Bedarf ein wenig Wasser hinzufügen. «Wie wenn man Frikadellen knetet», sagt Merz. Anschliessend an der Sonne trocknen lassen und kühl und trocken lagern. Je nachdem, wie gut sie getrocknet sind, halten sie bis zu zwei Jahre.
Aus der Einzel-Socke wird ein Osterhase
Ein Spiel, das sich vor allem für draussen eignet, kann alternativ auch in den eigenen vier Wänden gespielt werden. Irmelin Küthe, Bildungsreferentin von Outward Bound Germany, erklärt das Spiel «Kamera». Dabei wird der Blick des Kindes immer auf einen bestimmten Bildausschnitt gerichtet: Die Kinder müssen dafür zunächst die Augen verschliessen und werden an einen schönen Ort geführt. Wenn man an ihr Ohrläppchen drückt, sollen sie kurz die Augen öffnen und eine Momentaufnahme von dem Bildausschnitt machen. Küthe rät Eltern aber, so viel wie möglich mit den Kindern an die frische Luft zu gehen.
Passend zur Jahreszeit schlägt Patricia Wons vor, mit den Kindern Osterhasen aus Socken zu basteln. Dafür braucht es nicht mal eine Nadel – und einzelne Socken finden eine neue Verwendung. Die Socke dafür einfach zu zwei Drittel mit Reis oder Vogelsand füllen und mit Garn fest zubinden. Den oberen Rest in der Mitte durchschneiden und halbrund zuschneiden, so dass zwei Schlappohren entstehen. Dann den oberen Teil der gefüllten Socke so abbinden, dass eine Art Kopf entsteht. Wackelaugen aufkleben oder mit Filzstift aufmalen.
Aus Verpackungen Fahrzeuge basteln
Aus alten Milchkartons, Hölzchen und Deckeln von Pfandflaschen lassen sich super Fahrzeuge basteln, schwärmt Merz. Dafür müsse man nur mit dickem Draht durch die Verpackung stechen, ein Hölzchen oder einen alten Bunt- oder Filzstift hindurchschieben und an beiden Enden mit den Deckeln versehen. «Dann rollt das Ganze auch.»
Spieleklassiker wie Halli Galli oder Memory lassen sich ganz leicht personalisieren. Dafür lässt man die Kinder zum Beispiel Fotos von der Familie, von Freunden oder Tieren heraussuchen und ausdrucken, erklärt Merz. Insbesondere für ältere Kinder sind Memoryspiele aus Fotos herausfordernder, wenn sie ähnliche Fotos zeigen, zum Beispiel eines gemeinsamen Picknicks, sagt Merz. Kinder mit viel Fantasie können sich auf Papier natürlich auch eigene Brettspiele mit bunten Hintergründen oder Quizfragen ausdenken.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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