Weniger KreuzfahrtschiffeBergen – der nächste Ort, der sich gegen die Touristenmassen wehrt
8.11.2018
Es regt sich Widerstand gegen die grosse Zahl an Touristen, die täglich von Kreuzfahrtschiffen aus in die norwegische Stadt Bergen strömen. Künftig werden weniger Schiffe gleichzeitig im Hafen anlegen dürfen.
Die Hafenstadt Bergen in Norwegen begrenzt die Zahl der Kreuzfahrtschiffe, die gleichzeitig dort zu Gast sein dürfen. Bisher konnten täglich vier Schiffe mit insgesamt 9'000 Passagieren anlegen.
Künftig werden nur noch drei Schiffe mit insgesamt 8'000 Gästen erlaubt sein. Das bestätigte eine Sprecherin von Visit Norway unter Verweis auf Angaben des Hafens in Bergen.
Der Stadtrat habe kürzlich einen entsprechenden Beschluss gefasst, eine Gesetzesänderung sei geplant. Die neue Regel werde bereits im Sommer 2019 gelten. Zuvor hatte bereits Dubrovnik in Kroatien eine Limitierung der täglich dort zugelassenen Kreuzfahrtschiffe und -passagiere angekündigt.
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Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
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