Publikumspreis, Kategorie «Mensch»: Eine heisse Darbietung hielt Léo Kwok fest. Diese Männer im chinesischen Meizhou vollführen eine Drachentanz-Darbietung. Die glühenden Funken kommen übrigens von schmelzendem Eisen.
Ehrenhafte Erwähnung, Kategorie «Mensch»: Nicht einmal die lärmenden Möwen können diesen Jungen aus den Gedanken reissen. Die Szene hielt Navin Vatsa am Ufer des Yamuna in der indischen Hauptstadt Delhi fest.
3. Platz, Kategorie «Mensch»: Diese Reiter und ihre Pferde legen sich beim alljährlichen Festival Las Luminarias in der spanischen Provinz Beschreibung. Fotograf José Antonio Zamora beteuert, dass die Pferde zwar über das Feuer springen, aber nicht verletzt würden.
2. Platz, Kategorie «Mensch»: Ein älterer Herr ist in den Morgenstunden ganz in sein Tai-Chi-Training vertieft. Fotograf Yoshiki Fujiwara schwärmt von der ruhigen, «fast schon heiligen» Atmosphäre auf dem Basketballplatz in Hongkong.
1. Platz, Kategorie «Menschen»: Sieht aus wie eine Aufführung, ist es aber nicht: Huaifeng Li hielt im chinesischen Bezirk Licheng Operndarsteller fest, die sich auf die Vorstellung vorbereiten.
Ehrenhafte Erwähnung, Kategorie «Natur»: Diese Steinböcke oberhalb des Brienzersees im Berner Oberland haben Jonas Schäfer beeindruckt: «Ihre kräftigen und eindrücklichen Hörner zeigen, wer der König der Alpen ist.»
Publikumspreis, Kategorie «Natur»: Eine spektakuläre Luftaufnahme vom Colorado River gelang Stas Bartnikas. Dem Fluss würde für die Landwirtschaft viel Wasser entnommen. «Wenn er in Mexiko auf den Ozean trifft, ist er fast schon ausgetrocknet.»
3. Platz, Kategorie «Natur»: Scott Portelli bekam diesen Schwarzdelfin im Pazifik vor Kaikoura auf der neuseeländischen Südinsel vor die Linse. «Schwarzdelfine sind schnell und können oft mit dem Schnellboot mithalten.» Er habe den Tieren am Bug des Schiffes aufgelauert.
1. Platz, Kategorie «Natur»: Ein Gänsegeier zieht seine Kreise im Monfragüe Nationalpark in Spanien. «Wie kann man nur sagen, dass Geier ein schlechtes Omen bedeuten sollen, wenn man die Zärtlichkeit in den Augen dieses Exemplars sieht?», fragt die Fotografin Tamara Blazques Haik.
Publikumspreis, Kategorie «Städte»: Junhui Fang schoss diese Aufnahme bei der Seda Larung Gar Buddhist Academy in Tibet. Die buddhistische Einrichtung liegt 14 Stunden von der nächstgelegenen Stadt Larung Gar entfernt.
3. Platz, Kategorie «Städte»: Betende Menschen in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Fotograf Sandipani Chattopadhya erwischte die Gläubigen während des traditionellen Festes Bishwa Ijtema. Die Strasse sei während der Gebetszeit übrigens gesperrt gewesen.
2. Platz, Kategorie «Städte»: Blick von oben auf den internationalen Flughafen in San Francisco. Das Foto aus einem Flugzeug zu schiessen sei herausfordernd gewesen, sagt Jassen Todorov, doch auch so aufregend, dass er nächtelang nicht mehr habe schlafen können.
Den Hauptpreis und den Sieg in der Kategorie «Städte» holte sich Weimin Chu mit dieser Aufnahme aus dem winterlichen Grönland. Das winzige Fischerdorf Upernavik besuchte er im Rahmen eines dreimonatigen Projekts, mit dem er das Leben auf der nordischen Insel dokumentierte.
Die besten Reisebilder 2019
Publikumspreis, Kategorie «Mensch»: Eine heisse Darbietung hielt Léo Kwok fest. Diese Männer im chinesischen Meizhou vollführen eine Drachentanz-Darbietung. Die glühenden Funken kommen übrigens von schmelzendem Eisen.
Ehrenhafte Erwähnung, Kategorie «Mensch»: Nicht einmal die lärmenden Möwen können diesen Jungen aus den Gedanken reissen. Die Szene hielt Navin Vatsa am Ufer des Yamuna in der indischen Hauptstadt Delhi fest.
3. Platz, Kategorie «Mensch»: Diese Reiter und ihre Pferde legen sich beim alljährlichen Festival Las Luminarias in der spanischen Provinz Beschreibung. Fotograf José Antonio Zamora beteuert, dass die Pferde zwar über das Feuer springen, aber nicht verletzt würden.
2. Platz, Kategorie «Mensch»: Ein älterer Herr ist in den Morgenstunden ganz in sein Tai-Chi-Training vertieft. Fotograf Yoshiki Fujiwara schwärmt von der ruhigen, «fast schon heiligen» Atmosphäre auf dem Basketballplatz in Hongkong.
1. Platz, Kategorie «Menschen»: Sieht aus wie eine Aufführung, ist es aber nicht: Huaifeng Li hielt im chinesischen Bezirk Licheng Operndarsteller fest, die sich auf die Vorstellung vorbereiten.
Ehrenhafte Erwähnung, Kategorie «Natur»: Diese Steinböcke oberhalb des Brienzersees im Berner Oberland haben Jonas Schäfer beeindruckt: «Ihre kräftigen und eindrücklichen Hörner zeigen, wer der König der Alpen ist.»
Publikumspreis, Kategorie «Natur»: Eine spektakuläre Luftaufnahme vom Colorado River gelang Stas Bartnikas. Dem Fluss würde für die Landwirtschaft viel Wasser entnommen. «Wenn er in Mexiko auf den Ozean trifft, ist er fast schon ausgetrocknet.»
3. Platz, Kategorie «Natur»: Scott Portelli bekam diesen Schwarzdelfin im Pazifik vor Kaikoura auf der neuseeländischen Südinsel vor die Linse. «Schwarzdelfine sind schnell und können oft mit dem Schnellboot mithalten.» Er habe den Tieren am Bug des Schiffes aufgelauert.
1. Platz, Kategorie «Natur»: Ein Gänsegeier zieht seine Kreise im Monfragüe Nationalpark in Spanien. «Wie kann man nur sagen, dass Geier ein schlechtes Omen bedeuten sollen, wenn man die Zärtlichkeit in den Augen dieses Exemplars sieht?», fragt die Fotografin Tamara Blazques Haik.
Publikumspreis, Kategorie «Städte»: Junhui Fang schoss diese Aufnahme bei der Seda Larung Gar Buddhist Academy in Tibet. Die buddhistische Einrichtung liegt 14 Stunden von der nächstgelegenen Stadt Larung Gar entfernt.
3. Platz, Kategorie «Städte»: Betende Menschen in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Fotograf Sandipani Chattopadhya erwischte die Gläubigen während des traditionellen Festes Bishwa Ijtema. Die Strasse sei während der Gebetszeit übrigens gesperrt gewesen.
2. Platz, Kategorie «Städte»: Blick von oben auf den internationalen Flughafen in San Francisco. Das Foto aus einem Flugzeug zu schiessen sei herausfordernd gewesen, sagt Jassen Todorov, doch auch so aufregend, dass er nächtelang nicht mehr habe schlafen können.
Den Hauptpreis und den Sieg in der Kategorie «Städte» holte sich Weimin Chu mit dieser Aufnahme aus dem winterlichen Grönland. Das winzige Fischerdorf Upernavik besuchte er im Rahmen eines dreimonatigen Projekts, mit dem er das Leben auf der nordischen Insel dokumentierte.
Das Magazin «National Geographic» hat die schönsten Reisefotos 2019 erkoren. Auch ein Schweizer Fotograf wird mit einer ehrenhaften Erwähnung gewürdigt.
Wenn das amerikanische Magazin «National Geographic» alljährlich Fotografen aus aller Welt um ihre besten Reisefotos bittet, sind jeweils tausende Einsendung sicher. Nun ist der Wettbewerb 2019 entschieden – und die Siegerbeiträge in den Kategorien «Städte», «Natur» und «Menschen» sind atemberaubend, wie die Galerie oben zeigt.
Tolle Fotos aus Zürich: Die schönsten Wasserfälle
Die schönsten Zürcher Wasserfälle
Rolf Höpli hat prächtige Wasserfälle in Zürich aufgespürt und fotografiert. Hier der Chlausbach bei Hombrechtikon.
Und gleich ein zweites Highlight aus Hombrechtikon: Der Sunnenbach fällt hier acht Meter in die Tiefe.
Auch Aufnahmen aus der Froschperspektive haben ihren Reiz: Der Mühlebach beim Wasserfall im Tösstal.
Verstecktes Bijoux mit zwei Hinguckern im Vordergrund: So schön fällt der Wissenbach bei Neuthal.
Eine gewaltige Fallhöhe: Der Reinsbergbach fällt bei Fischenthal 25 Meter weit nach unten.
Einer der breitesten Wasserfälle im Kanton findet sich in der Affenschlucht bei Winterthur.
Natürlich gibt es auch abseits der Wassermassen Hingucker zu entdecken: Kleeblätter am Büntertöbelibach bei Wald.
Der von Menschenhand geformte Wasserfall befindet sich etwa 15 Minuten vom Zentrum der Ortschaft Wald entfernt.
Bei Embrach fällt ein gemächlich fliessender Wildbach unvermittelt fünf Meter in die Tiefe. Spektakulär.
Nicht einfach zu erreichen, aber sehenswert: Der Wasserfall im Sagentobel hinter der Masoalahalle des Zürcher Zoos.
Lohnendes Ziel nach einer Expedition in die Wildniss: Dieser Wasserfall bei Fischenthal ist 20 Meter hoch.
Man kann das Wasser förmlich rauschen hören: Die Reppisch bei Dietikon.
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