Diesen Ausblick auf die Arktis sollen sich zahlungskräftige Kunden an dem Jahr 2023 leisten können.
Bis dahin will das schwedische Unternehmen OceanSky ein fast 100 Meter langes Luftschiff des Typs Airlander 10 als fliegendes Luxushotel im Betrieb haben.
An Bord ist dann natürlich für alles gesorgt. So wie es scheint, fliegt auch eine ordentliche Weinauswahl mit. Schliesslich stapft es sich beschwingt noch besser durch die Kälte.
Die fabelhafte Aussicht kann in komfortablen Sesseln genossen werden.
Mit dem Luftschiff selbst wird man bei der rund 36-stündigen Reise insgesamt 30 Stunden unterwegs sein: 15 Stunden beim Hinflug – und das Gleiche beim Rückweg.
Am Nordpol selbst ist ein sechsstündiger Aufenthalt geplant.
Mit knapp 150 km/h wird die etwa 1'300 Kilometer lange einfache Strecke zurückgelegt. Da ist auch ein tiefes Schläfchen in einem der komfortablen Betten in der Doppelkabine drin.
Wer die Augen aufschlägt, wird denken, dass man noch träumt. So eine Aussicht gibt es wohl nirgendwo.
Erfrischungen kann man bei der Ersteklassereise sicher jederzeit an der Bar ordern.
Die Frage ist nun, ob das ehrgeizige Projekt auch wirklich zustande kommt. Der seit 2010 von Hybrid Air Vehicles entwickelte Airlander 10 machte in den Jahren 2016 und 2017 nämlich vor allem mit Pannen Schlagzeilen.
Im Fünf-Sterne-Luftschiff an den Nordpol
Diesen Ausblick auf die Arktis sollen sich zahlungskräftige Kunden an dem Jahr 2023 leisten können.
Bis dahin will das schwedische Unternehmen OceanSky ein fast 100 Meter langes Luftschiff des Typs Airlander 10 als fliegendes Luxushotel im Betrieb haben.
An Bord ist dann natürlich für alles gesorgt. So wie es scheint, fliegt auch eine ordentliche Weinauswahl mit. Schliesslich stapft es sich beschwingt noch besser durch die Kälte.
Die fabelhafte Aussicht kann in komfortablen Sesseln genossen werden.
Mit dem Luftschiff selbst wird man bei der rund 36-stündigen Reise insgesamt 30 Stunden unterwegs sein: 15 Stunden beim Hinflug – und das Gleiche beim Rückweg.
Am Nordpol selbst ist ein sechsstündiger Aufenthalt geplant.
Mit knapp 150 km/h wird die etwa 1'300 Kilometer lange einfache Strecke zurückgelegt. Da ist auch ein tiefes Schläfchen in einem der komfortablen Betten in der Doppelkabine drin.
Wer die Augen aufschlägt, wird denken, dass man noch träumt. So eine Aussicht gibt es wohl nirgendwo.
Erfrischungen kann man bei der Ersteklassereise sicher jederzeit an der Bar ordern.
Die Frage ist nun, ob das ehrgeizige Projekt auch wirklich zustande kommt. Der seit 2010 von Hybrid Air Vehicles entwickelte Airlander 10 machte in den Jahren 2016 und 2017 nämlich vor allem mit Pannen Schlagzeilen.
Mit dem Komfort eines Luxushotels ganz gepflegt zum Nordpol schweben: Dieser Traum soll schon 2023 möglich werden. Bis dahin soll das grösste Luftschiff der Welt mit allem Finessen ausgebaut sein.
Bereits in vier Jahren sollen 16 Touristen die Möglichkeit haben, mit einem Luftschiff vom Typ Airlander 10 von Spitzbergen aus zum Nordpol zu fliegen. Zumindest wenn es nach dem schwedische Unternehmen OceanSky geht.
Die Firma, die sich nach eigenen Angaben nachhaltigen Transportmöglichkeiten verschrieben hat, will bis dahin einen 92 Meter langen und 42 Meter breiten Airlander 10 mit Panoramascheiben und luxuriösen Kabinen ausgestattet haben.
Die Passagiere sollen dann in die historischen Spuren des norwegischen Polarforschers Roald Amundsen treten, der bereits im Jahr 1926 mit dem Luftschiff «Norge» den Nordpol überflog.
Einen entscheidenden Unterschied soll es laut OceanSky aber geben: Während Amundsen den Nordpol damals nur aus der Luft begutachten konnte, wird die Airlander 10 auch landen, sodass ein Tagesausflug am nördlichsten Punkt der Erde möglich ist.
Nicht nur die wenigen Plätze an Bord des Luftschiffs dürften aber dafür sorgen, dass die Reise ein exklusives Vergnügen bleibt. Auch der Preis stellt sicher, dass hier wohl nur wenige Millionäre unter sich sind: Die Kosten für eine Doppelkabine dürften angeblich bei umgerechnet gut 61'000 Franken liegen. Damit kostet jede Minute der insgesamt nur 36 Stunden dauernden Reise mehr als 14 Franken pro Person.
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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