Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Live-Streams & Highlights
Dienste
blue news – social media
Swisscom
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
- Videos
- Entertainment
- Musik & Festivals
- Lässer
- On the Rocks
- L.A. Calling
- Podcasts
- TV-Programm
- Im Kino
- blue Zoom
Famose Aussichten Im Fünf-Sterne-Luftschiff an den Nordpol
uri
19.11.2019
Diesen Ausblick auf die Arktis sollen sich zahlungskräftige Kunden an dem Jahr 2023 leisten können.
Bild: Dukas
Bis dahin will das schwedische Unternehmen OceanSky ein fast 100 Meter langes Luftschiff des Typs Airlander 10 als fliegendes Luxushotel im Betrieb haben.
Bild: Dukas
An Bord ist dann natürlich für alles gesorgt. So wie es scheint, fliegt auch eine ordentliche Weinauswahl mit. Schliesslich stapft es sich beschwingt noch besser durch die Kälte.
Bild: Dukas
Die fabelhafte Aussicht kann in komfortablen Sesseln genossen werden.
Bild: Dukas
Mit dem Luftschiff selbst wird man bei der rund 36-stündigen Reise insgesamt 30 Stunden unterwegs sein: 15 Stunden beim Hinflug – und das Gleiche beim Rückweg.
Bild: Dukas
Am Nordpol selbst ist ein sechsstündiger Aufenthalt geplant.
Bild: Dukas
Mit knapp 150 km/h wird die etwa 1'300 Kilometer lange einfache Strecke zurückgelegt. Da ist auch ein tiefes Schläfchen in einem der komfortablen Betten in der Doppelkabine drin.
Bild: Dukas
Wer die Augen aufschlägt, wird denken, dass man noch träumt. So eine Aussicht gibt es wohl nirgendwo.
Bild: Dukas
Erfrischungen kann man bei der Ersteklassereise sicher jederzeit an der Bar ordern.
Bild: Dukas
Die Frage ist nun, ob das ehrgeizige Projekt auch wirklich zustande kommt. Der seit 2010 von Hybrid Air Vehicles entwickelte Airlander 10 machte in den Jahren 2016 und 2017 nämlich vor allem mit Pannen Schlagzeilen.
Bild: Dukas
Diesen Ausblick auf die Arktis sollen sich zahlungskräftige Kunden an dem Jahr 2023 leisten können.
Bild: Dukas
Bis dahin will das schwedische Unternehmen OceanSky ein fast 100 Meter langes Luftschiff des Typs Airlander 10 als fliegendes Luxushotel im Betrieb haben.
Bild: Dukas
An Bord ist dann natürlich für alles gesorgt. So wie es scheint, fliegt auch eine ordentliche Weinauswahl mit. Schliesslich stapft es sich beschwingt noch besser durch die Kälte.
Bild: Dukas
Die fabelhafte Aussicht kann in komfortablen Sesseln genossen werden.
Bild: Dukas
Mit dem Luftschiff selbst wird man bei der rund 36-stündigen Reise insgesamt 30 Stunden unterwegs sein: 15 Stunden beim Hinflug – und das Gleiche beim Rückweg.
Bild: Dukas
Am Nordpol selbst ist ein sechsstündiger Aufenthalt geplant.
Bild: Dukas
Mit knapp 150 km/h wird die etwa 1'300 Kilometer lange einfache Strecke zurückgelegt. Da ist auch ein tiefes Schläfchen in einem der komfortablen Betten in der Doppelkabine drin.
Bild: Dukas
Wer die Augen aufschlägt, wird denken, dass man noch träumt. So eine Aussicht gibt es wohl nirgendwo.
Bild: Dukas
Erfrischungen kann man bei der Ersteklassereise sicher jederzeit an der Bar ordern.
Bild: Dukas
Die Frage ist nun, ob das ehrgeizige Projekt auch wirklich zustande kommt. Der seit 2010 von Hybrid Air Vehicles entwickelte Airlander 10 machte in den Jahren 2016 und 2017 nämlich vor allem mit Pannen Schlagzeilen.
Bild: Dukas
Mit dem Komfort eines Luxushotels ganz gepflegt zum Nordpol schweben: Dieser Traum soll schon 2023 möglich werden. Bis dahin soll das grösste Luftschiff der Welt mit allem Finessen ausgebaut sein.
Bereits in vier Jahren sollen 16 Touristen die Möglichkeit haben, mit einem Luftschiff vom Typ Airlander 10 von Spitzbergen aus zum Nordpol zu fliegen. Zumindest wenn es nach dem schwedische Unternehmen OceanSky geht.
Die Firma, die sich nach eigenen Angaben nachhaltigen Transportmöglichkeiten verschrieben hat, will bis dahin einen 92 Meter langen und 42 Meter breiten Airlander 10 mit Panoramascheiben und luxuriösen Kabinen ausgestattet haben.
Die Passagiere sollen dann in die historischen Spuren des norwegischen Polarforschers Roald Amundsen treten, der bereits im Jahr 1926 mit dem Luftschiff «Norge» den Nordpol überflog.
Einen entscheidenden Unterschied soll es laut OceanSky aber geben: Während Amundsen den Nordpol damals nur aus der Luft begutachten konnte, wird die Airlander 10 auch landen, sodass ein Tagesausflug am nördlichsten Punkt der Erde möglich ist.
Nicht nur die wenigen Plätze an Bord des Luftschiffs dürften aber dafür sorgen, dass die Reise ein exklusives Vergnügen bleibt. Auch der Preis stellt sicher, dass hier wohl nur wenige Millionäre unter sich sind: Die Kosten für eine Doppelkabine dürften angeblich bei umgerechnet gut 61'000 Franken liegen. Damit kostet jede Minute der insgesamt nur 36 Stunden dauernden Reise mehr als 14 Franken pro Person.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE