LändervergleichTop Ten: Das ist das beliebteste Reiseziel der Welt
dpa/bb
13.9.2018
Es überrascht nicht, dass Spanien und Griechenland die beliebtesten Auslandsreiseziele der Schweizerinnen und Schweizer sind. Doch welches Land wird weltweit am häufigsten bereist?
Die Schweizer machen am liebsten Ferien im eigenen Land, nämlich in den Kantonen Graubünden und dem Tessin. Das beliebteste Auslandsreiseziel bei den Reisegenossen sind die beiden Mittelmeer-Inseln Mallorca (Spanien) und Kreta (Griechenland).
Doch welches Land ist weltweit das beliebteste Reiseziel?
Darüber
informiert die Welttourismus-Organisation (UNWTO): Demnach lag Frankreich im vergangenen Jahr auf Platz eins – mit 86,9 Millionen internationalen Touristenankünften im Jahr 2017.
Auf Rang zwei folgt Spanien mit 81,8 Millionen Ankünften. Auf den weiteren Plätzen befinden sich die USA (75,9 Millionen, hier jedoch Zahlen von 2016), China (60,7 Millionen) und Italien (58,3 Millionen). Die Schweiz bringt es, gemäss UNWTO, auf 11,1 Millonen Ankünfte.
Im Vergleich zeigt sich: Europa ist das beliebteste Ziel für Auslandsreisen. 671 Millionen internationale Touristenankünfte wurden im vergangenen Jahr gezählt – und damit 51 Prozent aller Ankünfte weltweit. In Asien und der Pazifikregion waren es ungefähr die Hälfte – 323 Millionen (24 Prozent). Nord- und Südamerika kamen zusammen auf 209 Millionen Ankünfte (16 Prozent).
Insgesamt zählte die UNWTO 1,323 Milliarden Auslandsreisen. Berücksichtigt werden alle Reisenden, die wenigstens eine Nacht im Ausland verbringen.
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Insgesamt hat DER Touristik Suisse im vergangenen Jahr den Umsatz auf 590 Millionen Franken gesteigert. Das sei ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022, teilte die Kuoni-Besitzerin am Dienstag mit. Die Reiselust nach der Pandemie sei auch für das Jahr 2024 ungebrochen.
09.04.2024
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus
Berlin/Frankfurt, 13.03.24: Zehntausende Passagiere müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Flugstreichungen und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an fünf deutschen Flughäfen aufgerufen.
Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
14.03.2024
Diese Reiseziele gehören auf deine Ferienliste
Fernweh? – Geht uns ebenso. In diese fünf Länder kommst du mit einer vollständigen Impfung ohne Weiteres rein.
10.06.2021
EU-Aussenminister zu historischem Treffen in der Ukraine
Die EU-Staaten wollen die Ukraine weiter unterstützen. Um das zu zeigen, sind die Aussenminister der Länder zu einem historischen Treffen nach Kiew gereist. Es sei nämlich das erste Mal, dass es ein solches Treffen der Vertreter aller 27 EU-Staaten ausserhalb der EU gebe, teilt die EU mit. Bei den Beratungen solle es um die aktuelle Lage angesichts des Krieges und die Unterstützung der EU für die Ukraine gehen.
02.10.2023
Extremwetter dämpft Lust auf Mittelmeer-Urlaub
Berlin, 05.08.23: Hitzewellen und Unwetter: Extreme Wetterereignisse treffen derzeit den Süden Europas hart.
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigt, dass fast ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger Konsequenzen aus den Wetterereignissen ziehen will.
So möchten 30 Prozent der Befragten künftig seltener oder gar keinen Urlaub im Mittelmeerraum machen, um keine grosse Hitze oder Waldbrände zu erleben.
37 Prozent der Befragten haben dagegen nicht über Konsequenzen für sich nachgedacht.
Derzeit beobachtet die Reisebranche noch kein verändertes Reise-Verhalten, heisst es vom Deutschen Reiseverband.
In beliebten Reiseländern in Südeuropa stieg das Thermometer zum Teil auf weit über 40 Grad. Griechenland war zuletzt von schweren Bränden betroffen. Besonders schlimm hatte es die Insel Rhodos und die Region um den mittelgriechischen Ort Anchialos erwischt.
08.08.2023
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