Wenn sich die Sonne ihren Weg durch tiefhängende Wolken bahnen muss, wirken die Lorbeerwälder auf Madeira besonders zauberhaft.
Im Abendlicht geht vom Fanal Wald auf Madeira eine magische Stimmung aus.
Die Lorbeerwälder Madeiras wurden 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Äste der Bäume sind mit dicken, pelzigen Flechten überwuchert.
Die Baumriesen sind bis zu 500 Jahre alt.
Levadas, schmale Wegen, die an alten Bewässerungskanälen entlanglaufen, durchziehen den Wald, hin und wieder finden Wanderer eine Möglichkeit, sich auszuruhen.
Direkt aus «Herr der Ringe» entsprungen: Bei manchen Bäumen könnte man meinen, sie seien Ents aus Mittelerde.
Der Fanal Wald wirkt auf den Fotografien des Niederländers Albert Dros einfach märchenhaft.
Im Abendlicht zeigt sich der Himmel hinter den Bäumen in unglaublichen Farben.
Bäume für die Ewigkeit: Durch den Weltkulturerbe-Status geniesst der Fanal Wald auf Madeira besonderen Schutz.
Altes Waldgebiet auf Madeira wirkt märchenhaft
Wenn sich die Sonne ihren Weg durch tiefhängende Wolken bahnen muss, wirken die Lorbeerwälder auf Madeira besonders zauberhaft.
Im Abendlicht geht vom Fanal Wald auf Madeira eine magische Stimmung aus.
Die Lorbeerwälder Madeiras wurden 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Äste der Bäume sind mit dicken, pelzigen Flechten überwuchert.
Die Baumriesen sind bis zu 500 Jahre alt.
Levadas, schmale Wegen, die an alten Bewässerungskanälen entlanglaufen, durchziehen den Wald, hin und wieder finden Wanderer eine Möglichkeit, sich auszuruhen.
Direkt aus «Herr der Ringe» entsprungen: Bei manchen Bäumen könnte man meinen, sie seien Ents aus Mittelerde.
Der Fanal Wald wirkt auf den Fotografien des Niederländers Albert Dros einfach märchenhaft.
Im Abendlicht zeigt sich der Himmel hinter den Bäumen in unglaublichen Farben.
Bäume für die Ewigkeit: Durch den Weltkulturerbe-Status geniesst der Fanal Wald auf Madeira besonderen Schutz.
Spaziergänge, Schatzsuche, sich verzaubern lassen: Wald macht glücklich. Erst recht, wenn er sich als verwunschene Märchenwelt präsentiert wie in Cristiano Ronaldos Heimat Madeira.
Madeira ist ein Natur- und Wanderparadies. Die jahrhundertealten Lorbeerwälder gehören seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Äste der Bäume sind mit dicken, pelzigen Flechten überwuchert. Wie knorrige Baumriesen stehen sie da in Wäldern wie aus dem Märchenbuch. Überall riecht es nach morschem Holz und wildem Oregano.
Nicht nur Kaiserin Sisi war 1860 ganz angetan von der Vulkaninsel im Atlantik, auch der Fotograf Albert Dros kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Niederländer liess sich im Wald von Fanal verzaubern, ihm gelangen märchenhafte Bilder eines Biotops, das voller Magie zu stecken scheint.
Tiefhängende Wolken, durch die sich die Sonnenstrahlen mühsam ihren Weg bahnen, geben seinen Aufnahmen ein der Welt entrücktes Flair. Albert Dros hat sich mit der Reise nach Madeira einen lange gehegten Traum erfüllt. «Es war einfach zauberhaft, dort herumzulaufen», sagte er der Website «My Modern Met». «In dem nebelverhangenen Wald wusste ich manchmal nicht, ob ich in einem Traum spazieren gehe.»
Vielleicht liegt es daran, dass sich Madeiras berühmtester Sohn gut vorstellen kann, nach seiner Fussballkarriere wieder auf Madeira zu leben. Für Cristiano Ronaldo ist seine Heimat jedenfalls einer der schönsten Flecken der Welt.
So faszinierend ist die Schweiz von oben
So faszinierend ist die Schweiz von oben
Aus der Luft fotografiert bietet sich ein ganz neuer Blick auf unser Land. So wie hier auf die Zürcher Seeüberquerung 2019.
Ein weiterer Schweizer Traditionssport wirkt von oben ebenfalls aussergewöhnlich: Beim Schwing- und Älplerfest in Zug wird ein Schwingplatz mit Sägemehl ausgelegt.
Wie moderne Kunst präsentiert sich auch ein Sportplatz in Waldkirch, St. Gallen.
Abstrakte Schatten wirft ein Tennisspiel aus der Vogelperspektive auf dem ersten Rasentennisplatz der Schweiz in Biel.
Auch in der Nacht ist die Schweiz von oben ein Faszinosum – gerade, wenn gefeiert wird, wie hier an der Fête des Vignerons 2019 in Vevey.
Menschenmassen bei Tag zeigt diese Aufnahme vom Frauenstreiktag 2019 in Lausanne.
Wie kreativ man einen Kreisverkehr gestalten kann, dokumentiert eine Drohne in Lyss. Hier bewegen sich die Fahrzeuge um eine stilisierte Vinyl-Schallplatte.
Interessante Schlängellinien prägen hingegen den Julierpass von oben.
Ein Bild, das sich in seiner Schlängelform auch in der Natur wiederfindet: eine Schafsherde auf ihrem Weg zur Belalp nahe Blatten.
Die Symbiose von Mensch und Natur ist von oben besonders auf dem Tulpenfestival in Morges zu bestaunen.
So grandios kann Natur aus der Luft sein: ein Blick auf den ersten Baumwipfelpfad der Schweiz in Mogelsberg.
Überhaupt bieten die Schweizer Wälder auch von oben grandiose Aussichten. Egal, ob im Herbst, wie hier in Chaux-de-Fonds ...
... oder im Winter wie hier in Flims.
Die Folgen von Trockenheit und anderen Naturphänomenen lassen sich aus der Luft gut beobachten: das Ufer des Lago Maggiore mit tiefem Wasserstand.
Auch der Greyerzersee leidet unter Austrocknung, die man von oben besonders deutlich sieht.
Sieht aus wie ein Tetris-Spiel, ist aber Energiegewinnung: schwimmende Solarpanels auf dem Lac des Toules in den Walliser Alpen.
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