Vor 80 Jahren begann die Massenproduktion von Nylon. Kunstfasern haben die Textilindustrie revolutioniert – und zu Umweltschäden beigetragen. Synthetische Fasern sollen nun umweltverträglicher werden.
Schwarzmarktware, schwitzig, stinkig – und der letzte Schrei: In Erzählungen über die Nachkriegszeit und die Fünfziger Jahre hat Nylon seinen festen Platz: Zunächst als Damenstrumpf auf den Markt gebracht, gab es bald auch Hemden und Blusen aus der in den USA entwickelten Kunstfaser zu kaufen. Zunächst eine Sensation, nahm die Begeisterung schnell ab. «Man hat geschwitzt, das war furchtbar», erinnert sich Erika Tegtmeyer aus Münster an ihre Jugend. «Die Wäsche klebte am Körper.»
Den Siegeszug synthetischer Fasern konnte das nicht stoppen. Nylon war die erste Faser, die ohne natürliche Bestandteile auf Kohlenstoffbasis hergestellt wurde – ein Kunststoff zum Anziehen. Zu den Vorteilen synthetischer Fasern zählen unter anderem: leichtes Gewicht, wenig Wasseraufnahme, lange Haltbarkeit, einfache Pflege und Wäsche, wie eine Sprecherin des Outdoor-Herstellers Vaude im oberschwäbischen Tettnang unweit des Bodensees auflistet.
Erfinder von Nylon war der US-Chemiker Wallace Carrothers, der für den Konzern Dupont arbeitete. Ende 1939 startete das Unternehmen die Serienproduktion in einer Fabrik im Bundesstaat Delaware, die Damenstrümpfe wurden in den USA sofort populär. Der Grund: Nylongarn ähnelte einem Luxusprodukt, dass bis dahin den Wohlhabenden vorbehalten war: Seide. Der deutschen Chemieindustrie war Nylon nicht verborgen geblieben, als Konkurrenzprodukt wurde Perlon entwickelt, wie Nylon ein Polyamid. Der Zweite Weltkrieg bremste die Verbreitung auf dem zivilen Markt, da sowohl Nylon als auch Perlon militärischen Nutzen hatten, so für die Produktion von Fallschirmen.
Dupont stellt ein fortentwickeltes Nylon nach wie vor her, allerdings findet sich das Produkt heutzutage dort, wo es wenige erwarten würden: unter der Motorhaube. Nach Dupont-Angaben sind viele Kunststoffteile von Automotoren aus Nylon gefertigt.
Bei Umweltschützern sind synthetische Fasern aus zwei Gründen in Verruf: Erstens basieren Kunststoffe auf fossilen Rohstoffen, zweitens tragen Polyester, Polyamid, Polyacryl und andere textile Kunstfasern zum Mikroplastik-Problem bei. Der wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments verweist in einem Bericht zum Thema Textilindustrie und Umwelt auf mehrere Studien, nach denen ein Waschgang mit synthetischen Textilien bis zu 700'000 Mikroplastik-Teilchen ins Abwasser spülen kann. Alljährlich landet weltweit geschätzt eine halbe Million Tonnen Mikroplastik aus der Textilwäsche in den Ozeanen.
Biobasierte Polyamide
Einen einfachen Gegensatz sauberer Natur- gegen schmutzige Kunstfasern allerdings gibt es nicht. «Das ist ein ganz komplexes Thema, es gibt jeweils verschiedene Vor- und Nachteile der jeweiligen Fasern», sagt Sascha Schriever vom Institut für Textiltechnik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen.
Im EU-Bericht heisst es dazu, dass in der Textilproduktion natürliche Fasern sogar grössere Auswirkungen auf die Umwelt haben als synthetische Fasern. So verbraucht der Baumwollanbau exorbitant viel Wasser, Wolle erhöht den globalen CO2-Ausstoss. Schuld sind die Schafe.
Sowohl Wissenschaftler als auch Unternehmen arbeiten daran, synthetische Fasern umweltfreundlicher zu machen. «Es gibt einige Firmen, die mittlerweile biobasierte Polyamide entwickelt haben, die auch teilweise zu Fasern verarbeitet werden», sagt Schriever.
Biobasiert bedeutet, dass der Ausgangsstoff ein natürlicher ist, etwa Mais oder Zucker. «Der Hauptgrund ist die Nachhaltigkeit, um weg vom Erdöl zu kommen und Polyamide auf Basis nachwachsender Rohstoffe herzustellen», sagt Schriever. Mittlerweile gibt es auch erdölbasierte Kunststoffe, die biologisch abbaubar sind.
Stoff für den Outdoor-Bereich
Nachhaltig sein wollen aber auch die Erfinder von Nylon, Dupont ist seit langem Zielscheibe von Umweltschützern. So hat das US-Unternehmen eine Textilfaser auf Maisbasis namens Sorona entwickelt. Prominente Abnehmerin ist unter anderem die britische Modedesignerin Stella McCartney, Tochter von Ex-Beatle und Poplegende Paul McCartney.
Drängend ist das Umweltproblem insbesondere für die Hersteller von Outdoor-Bekleidung, die einerseits auf synthetische Fasern angewiesen sind und andererseits von der Liebe ihrer Kundschaft zur Natur leben. Wanderer, Radfahrer, Bergsteiger, Skitourengeher, Kletterer verlangen atmungsaktive Kleidung, möglichst wind- und wasserdicht. Das sind Eigenschaften, die Wolle und Baumwolle fehlen. Gleichzeitig tragen Naturfreunde ungern Jacken, Hosen, Hemden, Mützen und Strümpfe, die Gift für die Umwelt sind.
Problem liegt auch beim Verbraucher
Bekannte Hersteller wie Vaude legen deswegen grossen Wert auf Nachhaltigkeit. «Bis 2024 sollen mindestens 90 Prozent aller Vaude- Produkte einen biobasierten oder recycelten Materialanteil von mehr als 50 Prozent haben», sagt eine Unternehmenssprecherin in Tettnang. Das Unternehmen hat mittlerweile eine «Green Shape»-Kollektion im Angebot, bei der rund 90 Prozent der textilen Materialien biobasiert, recycelt oder reine Naturmaterialien sind.
Ein Aspekt, der in der Umweltdebatte eher selten erwähnt wird: Ein beträchtlicher Teil des textilen Problems geht nicht auf die Industrie zurück, sondern die Verbraucher. Die Gemeinsame Forschungsstelle der EU argumentierte schon 2006, dass die schädlichsten Folgen für die Umwelt nicht bei der Textilproduktion entstehen, sondern durch Waschen und Trocknen. Die Wäsche setzt nicht nur Mikroplastik frei, sondern verbraucht grosse Mengen an Wasser, Strom und Waschmittel. Verhaltensänderungen könnten grosse Wirkung haben.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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