Schnitte, Farbe, StylesDas sind die neuen Frisurentrends
Mara Ittig
6.4.2019
Das sind die neuen Frisurentrends
Welche Trends stehen uns für die nächste Saison auf dem Kopf bevor. Ein Blick auf die Frisuren der vergangenen Fashion Shows gibt Auskunft.
Bild: Dyson
Bei Lacoste setzt man ganz auf einen natürlichen und fast ungestylt wirkenden Pferdeschwanz.
Bild: Dyson
Extravaganter geht es bei Emilia Wickstead zu: Opulente Barockfrisuren mit auffälligen Schleifen und sleeke Waserwellen dominierten die Looks.
Bild: Dyson
Bei Roberto Cavalli setzt man auf einen natürlichen und femininen Wet-Look mit einer leichten Ansatzwelle am Ansatz. Die Längen werden in Wellen gelegt.
Bild: Dyson
Opulente Frisuren mit viel Volumen und Accesoires gab es an der Show von Erdem zu sehen.
Bild: Dyson
Mittelscheitel und strenge Zwirbeldutts dominierten bei Brandon Maxwell die Häupter der Models.
Bild: Dyson
Noch mehr strenge Dutts gab's bei Brock Collection zu sehen.
Bild: Dyson
Passend zu den ikonischen Zick-Zack-Mustern ging es bei Missoni auch auf den Köpfen grafisch zu und her.
Bild: Dyson
Asymmetrischen Glamour und aufwändige Flechtfrisuren gab's bei Paco Rabanne.
Bild: Dyson
Bei Philip Lim wurde backstacke geflochten, was das Zeug hält. Nach dem Auflösen der Zöpfe trugen die Models auf dem Laufsteg voluminöse Wellenfrisuren.
Bild: Dyson
Feminin und glamourös:Toupierte Ansätze in Kombination mit viel Schmuck zeigte Prabal Gurung.
Bild: Dyson
Viel Natürlichkeit gab's bei Roksanda: Scheinbar unperfekt wirkende Buns und Bobs mit weichen Wellen.
Bild: Dyson
J.W. Anderson setzte auf wenig Volumen mit Wasserwellen und kleinen Dutts.
Bild: Dyson
Hinter den Kulissen brummt es wie in einem Bienenkorb: Gleich mehrere Stylisten parallel kümmern sich um den tadellosen Sitz der Looks.
Bild: Dyson
Nichts wird dem Zufall überlassen – auch wenn die Frisuren manchmal genau so wirken sollen.
Bild: Dyson
Das sind die neuen Frisurentrends
Welche Trends stehen uns für die nächste Saison auf dem Kopf bevor. Ein Blick auf die Frisuren der vergangenen Fashion Shows gibt Auskunft.
Bild: Dyson
Bei Lacoste setzt man ganz auf einen natürlichen und fast ungestylt wirkenden Pferdeschwanz.
Bild: Dyson
Extravaganter geht es bei Emilia Wickstead zu: Opulente Barockfrisuren mit auffälligen Schleifen und sleeke Waserwellen dominierten die Looks.
Bild: Dyson
Bei Roberto Cavalli setzt man auf einen natürlichen und femininen Wet-Look mit einer leichten Ansatzwelle am Ansatz. Die Längen werden in Wellen gelegt.
Bild: Dyson
Opulente Frisuren mit viel Volumen und Accesoires gab es an der Show von Erdem zu sehen.
Bild: Dyson
Mittelscheitel und strenge Zwirbeldutts dominierten bei Brandon Maxwell die Häupter der Models.
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Noch mehr strenge Dutts gab's bei Brock Collection zu sehen.
Bild: Dyson
Passend zu den ikonischen Zick-Zack-Mustern ging es bei Missoni auch auf den Köpfen grafisch zu und her.
Bild: Dyson
Asymmetrischen Glamour und aufwändige Flechtfrisuren gab's bei Paco Rabanne.
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Bei Philip Lim wurde backstacke geflochten, was das Zeug hält. Nach dem Auflösen der Zöpfe trugen die Models auf dem Laufsteg voluminöse Wellenfrisuren.
Bild: Dyson
Feminin und glamourös:Toupierte Ansätze in Kombination mit viel Schmuck zeigte Prabal Gurung.
Bild: Dyson
Viel Natürlichkeit gab's bei Roksanda: Scheinbar unperfekt wirkende Buns und Bobs mit weichen Wellen.
Bild: Dyson
J.W. Anderson setzte auf wenig Volumen mit Wasserwellen und kleinen Dutts.
Bild: Dyson
Hinter den Kulissen brummt es wie in einem Bienenkorb: Gleich mehrere Stylisten parallel kümmern sich um den tadellosen Sitz der Looks.
Bild: Dyson
Nichts wird dem Zufall überlassen – auch wenn die Frisuren manchmal genau so wirken sollen.
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An den Fashionweeks von New York bis Paris lässt sich jeweils nicht nur sehen, was uns modisch in den kommenden Monaten erwartet, sondern auch, was sich in für unsere Haare als neue Trends abzeichnen. Ein Überblick.
Welche Trends uns in der Mode bevorstehen, hat sich auf den grossen Fashionweeks im Februar und März bereits gezeigt. Doch was steht unserem Schopf bevor? Welche Frisurentrends uns erwarten, weiss der Zürcher Starcoiffeur Charles Aellen, der an den Schauen schon mal einen Blick auf die Köpfe der Models geworfen hat. Wir haben ihn nach seinen Eindrücken und ein paar Tipps gefragt.
Charles Aellen, welche Trends erwarten uns für Frühling und Sommer auf dem Kopf?
Viele Menschen denken, dass sich Trends von einer auf die nächste Saison entwickeln und alles viel schneller geht, als es effektiv der Fall ist. Sie sind der Annahme, dass sich Mode und somit auch die Haare von einer Saison zur nächsten neu erfinden. Das mag vielleicht für den Laufsteg gelten, aber im echten Leben sieht es anders aus.
Ich habe vor zwei Saisons etwas Interessantes bemerkt: Auf dem Laufsteg sah man auffallend oft kürzere Haare und kräftige Farben. Im Publikum dann der Kontrast mit langen, ausgefransten und ausgebleichten Haaren. Der Trend vom Laufsteg, in anderen Worten die klaren Schnitte und Farben, wird nun allmählich von meiner Kundschaft gewünscht und ist somit nach zwei Saisons im Salon angekommen.
Schaut man sich die Styles der diesjährigen Celine-Show an, fällt auf, dass es nicht einen bestimmt Look für die Haare gab, sondern ich hatte vielmehr das Gefühl, dass die Models wegen ihrer individuellen Haarlooks für die Show gecastet wurden. Genau das erwarte ich für die kommende Saison: Individualität.
Wie experimentierfreudig sind Schweizerinnen mit neuen Hairstyles und Trends?
Ich weiss nicht, ob man das nur auf die Schweiz beziehen kann oder ob es ein universelles Phänomen ist. Es geht lange, teilweise bis zu einem Jahr, bis ein Trend vom Laufsteg im Salon landet. Das liegt aber oftmals auch an den Stylisten, da viele die neuesten Trends nicht kennen oder sich bei der Umsetzung unsicher sind.
Der Friseur oder Stylist sollte sich zum Ziel setzen, eine beratende Funktion zu übernehmen. Es geht dabei nicht darum, einer Kundin zu ewas zu raten, nur weil es gerade angesagt ist. Sondern vielmehr darum, dass sich die Kundin oder der Kunde schön und modern fühlt.
Was gibt's für Neuigkeiten im Hinblick auf Produkte?
Produktemässig zwar keine Neuigkeit, aber in direkter Verbindung mit den kräftigen Haarfarben, die wir im Moment sehen: Um den klaren Ton so lange wie möglich zu erhalten, rate ich zu «saureren» Shampoos und Farbconditionern. Mit sauer meine ich Produkte mit einem pH-Wert zwischen vier und 6,9. Beim Waschen der Haare werden dadurch Farbpigmente zurückgegeben und nicht entfernt. Somit bleibt der kräftige Ton erhalten, und man hat es nicht mit ausgebleichter Farbe zu tun.
Ich würde meine Haare gerne öfters gut gestylt tragen, habe am Morgen aber kaum Zeit dazu. Haben Sie einen Tipp?
Das ist ganz einfach – es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder man hat einen tadellosen Haarschnitt – das macht das Styling viel einfacher. Oder man ärgert sich jeden Morgen über ein langes Styling, was am Ende dazu führt, dass man die Haare zusammenbindet oder unter einer Kappe versteckt.
Zur Person
Charles Aellen führt in Zürich einen gleichnamigen Coiffeursalon. Er gilt als einer der renommiertesten Starcoiffeure des Landes und hat unter anderem schon Fürstin Charlène oder Roger Federer eine neue Frisur verpasst. In seiner Funktion als Hairstylist reist er ebenfalls regelmässig an die internationalen Fashion Weeks, um dort die neusten Trends und Entwicklungen zu sehen.
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