Im Mordprozess um den Halbbruder des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong Un werden die zwei angeklagten Frauen in Malaysia unter Eid aussagen. Das Verfahren könnte damit noch mehrere weitere Monate dauern. (Archiv)
Kim Jong Nam (links) war der älteste Sohn des langjährigen Machthabers Kim Jong Il (1941-2011) aus einer früheren Ehe und ist Halbbruder von Kim Jong Un, dem sogenannten «Obersten Führers» der Volksrepublik.
Auf Kuala Lumpurs Internationalem Flughafen fiel Kim Jong Nam einem Giftanschlag zum Opfer. Die Vietnamesin Doan Thi Huong (29) und die Indonesierin Siti Aishah (26) rieben ihm das Nervengift VX ins Gesicht. Zwei Stunden später an jenem 13. Februar 2017 war der 45-Jährige tot. Im Bild: Eine Überwachungskamera zeigt eine der Tatverdächtigen auf dem Flughafengelände.
Beide behaupten, dass sie von verschiedenen Männern, die sie für Japaner oder Chinesen hielten, für eine TV-Sendung nach Art der «Versteckten Kamera» angeworben wurden. Der Spass soll darin bestanden haben, einem fremden Mann Babyöl oder ähnliches ins Gesicht zu schmieren. Im Bild: Ein Bild einer Überwachungslamera zeigt eine der Tatverdächtigen.
Familienfoto aus dem Jahre 1981: Kim Jong Nam (vorne rechts) mit Vater Kim Jong Il (vorne links). Kim Jong Nam galt eine Zeit lang er als erster Anwärter auf die Nachfolge seines Vaters, fiel dann aber in Ungnade.
Aishah (Mitte) wird im Januar 2018 zum Gerichtsgebäude gefahren. Die Verteidigung argumentiert nun, dass sich Aishah und Huong wohl kaum freiwillig der grossen Gefahr mit dem Nervengift ausgesetzt hätten.
Huong (rechts) auf dem Weg ins Gerichtsgebäude: Vor Gericht plädierten die beiden Frauen gleich zu Beginn auf «nicht schuldig». Seither schweigen sie.
Kim Jong Nam auf einem TV-Screenshot im Jahr 2017 in Seoul: Spuren des Nervengifts fanden sich bei der Obduktion auf seinem Gesicht, im Gehirn, in Lunge, Leber und Milz.
Manche Experten vermuten, dass sich Kim Jong Nam für einen Sturz seines Halbbruders (im Bild) bereithielt. Kurz vor seinem Tod soll er sich mit einem US-Geheimdienstler getroffen haben - wozu es vor Gericht bislang aber keine Bestätigung gab.
Die Botschaft Nordkoreas in Kuala Lumpur, Malaysia: Nach den Ermittlungen der Polizei wurde der Giftmord von vier nordkoreanischen Agenten geplant, die am Tag der Tat mit einem Auto der Botschaft zum Flughafen kamen und sich danach sofort Richtung Heimat absetzten. Zuvor trafen sie noch einen nordkoreanischen Diplomaten.
Wann das Urteil im Mordfall Kim Jong Nam (rechts) fallen wird, weiss noch niemand.
Der Mordfall Kim Jong Nam
Im Mordprozess um den Halbbruder des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong Un werden die zwei angeklagten Frauen in Malaysia unter Eid aussagen. Das Verfahren könnte damit noch mehrere weitere Monate dauern. (Archiv)
Kim Jong Nam (links) war der älteste Sohn des langjährigen Machthabers Kim Jong Il (1941-2011) aus einer früheren Ehe und ist Halbbruder von Kim Jong Un, dem sogenannten «Obersten Führers» der Volksrepublik.
Auf Kuala Lumpurs Internationalem Flughafen fiel Kim Jong Nam einem Giftanschlag zum Opfer. Die Vietnamesin Doan Thi Huong (29) und die Indonesierin Siti Aishah (26) rieben ihm das Nervengift VX ins Gesicht. Zwei Stunden später an jenem 13. Februar 2017 war der 45-Jährige tot. Im Bild: Eine Überwachungskamera zeigt eine der Tatverdächtigen auf dem Flughafengelände.
Beide behaupten, dass sie von verschiedenen Männern, die sie für Japaner oder Chinesen hielten, für eine TV-Sendung nach Art der «Versteckten Kamera» angeworben wurden. Der Spass soll darin bestanden haben, einem fremden Mann Babyöl oder ähnliches ins Gesicht zu schmieren. Im Bild: Ein Bild einer Überwachungslamera zeigt eine der Tatverdächtigen.
Familienfoto aus dem Jahre 1981: Kim Jong Nam (vorne rechts) mit Vater Kim Jong Il (vorne links). Kim Jong Nam galt eine Zeit lang er als erster Anwärter auf die Nachfolge seines Vaters, fiel dann aber in Ungnade.
Aishah (Mitte) wird im Januar 2018 zum Gerichtsgebäude gefahren. Die Verteidigung argumentiert nun, dass sich Aishah und Huong wohl kaum freiwillig der grossen Gefahr mit dem Nervengift ausgesetzt hätten.
Huong (rechts) auf dem Weg ins Gerichtsgebäude: Vor Gericht plädierten die beiden Frauen gleich zu Beginn auf «nicht schuldig». Seither schweigen sie.
Kim Jong Nam auf einem TV-Screenshot im Jahr 2017 in Seoul: Spuren des Nervengifts fanden sich bei der Obduktion auf seinem Gesicht, im Gehirn, in Lunge, Leber und Milz.
Manche Experten vermuten, dass sich Kim Jong Nam für einen Sturz seines Halbbruders (im Bild) bereithielt. Kurz vor seinem Tod soll er sich mit einem US-Geheimdienstler getroffen haben - wozu es vor Gericht bislang aber keine Bestätigung gab.
Die Botschaft Nordkoreas in Kuala Lumpur, Malaysia: Nach den Ermittlungen der Polizei wurde der Giftmord von vier nordkoreanischen Agenten geplant, die am Tag der Tat mit einem Auto der Botschaft zum Flughafen kamen und sich danach sofort Richtung Heimat absetzten. Zuvor trafen sie noch einen nordkoreanischen Diplomaten.
Wann das Urteil im Mordfall Kim Jong Nam (rechts) fallen wird, weiss noch niemand.
Vor genau einem Jahr wurde der Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ermordet. Zwei jungen Frauen droht deshalb die Todesstrafe. Doch vor Gericht gibt es kaum noch Zweifel, woher der Auftrag kam.
Vor einem Jahr feierte Siti Aishah ihren 25. Geburtstag. Von dem Abend in einem Restaurant in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur gibt es auch ein Video. Zu sehen ist, wie jemand der Indonesierin, die auf eine TV-Karriere hoffte, eine Kerze hinhält und sagt: «Und dann wird die Person neben mir eine Berühmtheit.» Aishah bläst die Kerze aus und lacht.
Die Prophezeiung ging auch in Erfüllung. Nur ganz anders als gedacht.
Vielmehr geriet Aishah durch das, was sie am nächsten Morgen tat, weltweit in die Schlagzeilen. Auf Kuala Lumpurs Internationalem Flughafen rieb sie, zusammen mit einer Vietnamesin namens Doan Thi Huong (29), dem Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, Kim Jong Nam, eine Chemikalie ins Gesicht: Das Nervengift VX. Zwei Stunden später an jenem 13. Februar war der 45-Jährige tot.
Angeklagten droht die Todesstrafe
Noch in derselben Woche wurden die beiden Frauen verhaftet. An ihrer Täterschaft gibt es aufgrund der Aufnahmen der Überwachungskameras keine Zweifel. Seit vier Monaten stehen sie in Malaysia vor Gericht. Werden sie wegen Mordes verurteilt, hat das zwangsläufig die Todesstrafe zur Folge. Ihre einzige Chance: glaubhaft zu machen, dass sie keine Ahnung davon hatten, was sie da eigentlich taten.
Beide behaupten, dass sie von verschiedenen Männern, die sie für Japaner oder Chinesen hielten, für eine TV-Sendung nach Art der «Versteckten Kamera» angeworben wurden. Der Spass soll darin bestanden haben, einem fremden Mann Babyöl oder ähnliches ins Gesicht zu schmieren. Im Prozess kam heraus, dass Aishah das schon ein paar Mal gemacht hatte, ohne dass jemand verletzt wurde. Heissen muss das nichts.
Die Verteidigung argumentiert nun, dass sich Aishah und Huong wohl kaum freiwillig einer solch grossen Gefahr ausgesetzt hätten: VX ist von den Vereinten Nationen als Massenvernichtungsmittel eingestuft. Ausserdem, so die Anwälte, hätten sie ja wohl sofort die Möglichkeit zur Flucht ausser Landes genutzt. Andererseits gibt es Aufnahmen, wie die beiden nach dem Überfall die Hände weit von sich halten und zur Toilette rennen. Wegen Babyöls muss man das nicht.
Das Opfer soll zuvor einen US-Agenten getroffen haben
Vor Gericht plädierten die beiden gleich zu Beginn auf «nicht schuldig». Seither schweigen sie. Auf der Anklagebank sitzen sie nun stets im langen Kleid bis zu den Knöcheln, mit Kopftuch und manchmal sogar mit einem Tuch vor dem Mund - angeblich zum Schutz vor der Klimaanlage, die tatsächlich alles übertrieben herunterkühlt. Aber so sieht man von ihnen auch nicht viel. Es ist ein bizarres Bild.
Aber auch so wird wird von Termin zu Termin deutlicher, dass der Auftrag wohl tatsächlich aus Nordkorea kam - auch wenn sich der kommunistische Einparteienstaat weiterhin gegen jeden Verdacht wehrt. Die Behauptung, der ältere Kim - ein Mann zwischen 120 und 140 Kilogramm - sei an einem Herzinfarkt gestorben, wurde durch die Obduktion widerlegt. Spuren des Nervengifts fanden sich auf seinem Gesicht, im Gehirn, in Lunge, Leber und Milz.
Das Opfer war ältester Sohn des langjährigen Machthabers Kim Jong Il (1941-2011) aus einer früheren Ehe. Eine Zeit lang galt er als erster Anwärter auf die Nachfolge, fiel dann aber in Ungnade. Die letzten Jahre lebte er ausserhalb Nordkoreas, mit einem gewissen Ruf als Playboy. Regimekritiker war er nicht. Manche Experten vermuten, dass er sich für einen Sturz seines Halbbruders bereithielt. Kurz vor seinem Tod soll er sich mit einem US-Geheimdienstler getroffen haben - wozu es vor Gericht bislang aber keine Bestätigung gab.
Polizei: Mord wurde von Agenten Nordkoreas geplant
Nach den Ermittlungen der Polizei wurde der Giftmord von vier nordkoreanischen Agenten geplant, die am Tag der Tat mit einem Auto der Botschaft zum Flughafen kamen und sich danach sofort Richtung Heimat absetzten. Zuvor trafen sie noch einen nordkoreanischen Diplomaten. Drahtzieher soll ein Mann namens Hong Song Hac (34) gewesen sein, der nun wie die anderen mit Interpol-Haftbefehl gesucht wird.
Trotzdem ist von Nordkorea im Prozess bislang erstaunlich wenig die Rede. Zwar sagte selbst Aishas Verteidiger Gooi Soon Seng am Rande des Prozesses am vergangenen Freitag der dpa: «Auf die eine oder andere Art und Weise ist Nordkorea involviert.» Das Gericht selbst jedoch lässt sich Zeit. Offensichtlich ist auch Malaysia daran gelegen, den Prozess aktuell möglichst wenig zu politisieren.
In den ersten Wochen nach der Tat herrschte zwischen beiden Staaten diplomatische Eiszeit. Mittlerweile hat sich das Verhältnis wieder entspannt. Wie gross das Misstrauen aber noch ist, sieht man daran, dass die Angeklagten jedes Mal von einem Grossaufgebot an Scharfschützen ins Gericht und wieder weggebracht werden. Aus Sorge vor einem Attentat - von wem auch immer - tragen sie stets schusssichere Westen.
Wann das Urteil fallen wird, weiss noch niemand.
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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