ArmeeArmee bietet nicht alle neuen Rekruten gleichzeitig auf
su, sda
8.1.2021 - 08:04
Die RS beginnt im Januar nicht für alle Rekruten und Rekrutinnen in Feldgrün. Wegen der Pandemie müssen einige die Ausbildung zuhause in Angriff nehmen. (Archivbild)
Keystone
Wegen der Coronavirus-Pandemie beginnen die Januar-Rekrutenschulen der Schweizer Armee gestaffelt. Knapp die Hälfte der Rekruten rücken statt im Januar erst im Februar ein und arbeiten zunächst zuhause mit einem Lernprogramm, wie die Armee am Freitag mitteilte.
Knapp 12'000 Rekrutinnen und Rekruten sollen am 18. Januar ihre Ausbildung bei der Armee in Angriff nehmen. Einrücken sollen nach Angaben der Armee nun aber zunächst vor allem die Sanitäts- und Spital-Rekrutenschulen sowie die Infanteristen. Sie sollen ihre Grundausbildung rasch absolvieren.
Diese Rekrutinnen und Rekruten sollen für allfällige Einsätze zugunsten der zivilen Behörden zur Verfügung stehen, wie es in der Mitteilung der Armee hiess. Etwa 60 Prozent der Rekruten fallen in diese Kategorie, wie Armeesprecher Daniel Reist auf Anfrage sagte.
Für die übrigen rund 40 Prozent beginnt die RS zuhause mit «Distance Learning». Sie müssen sich mit einem Lernprogramm der Armee Theorie-Grundkenntnisse aneignen und ein Sporttraining absolvieren. Erst am 8. Februar werden diese Rekrutinnen und Rekruten in die Kasernen einrücken – und unter Beweis stellen, was sie gelernt haben.
Feuerpause für die Ukraine? Warten auf Moskaus Reaktion
Hoffnung auf Ende des Krieges: Nach dem grundsätzlichen Ja der Ukraine zu einer 30-tägigen Feuerpause im Krieg mit Russland richten sich die Blicke nach Moskau. «Der Ball liegt nun in ihrem Feld», sagt US-Aussenminister Marco Rubio in Richtung Kreml. Er und seine Delegation hatten zuvor mit ukrainischen Vertretern in Saudi-Arabien über den Eintritt in einen Friedensprozess gesprochen.
12.03.2025
Erster Raketentest Nordkoreas seit Trumps Amtsantritt
Nordkorea hat erstmals seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump wieder einen Raketentest durchgeführt. Die Geschosse wurden nach Angaben des südkoreanischen Militärs aus dem Westen Nordkoreas in Richtung Gelbes Meer abgefeuert. Zuvor hatte Nordkorea die aktuellen gemeinsamen Militärübungen Südkoreas und der USA als «gefährliche Provokation» verurteilt, die versehentlich eine Konfrontation auslösen könnte.
10.03.2025
USA wollen Kompromissbereitschaft der Ukraine ausloten
Die USA sind nach Angaben von US-Präsident Donald Trump kurz davor, die Ukraine wieder mit Geheimdienstinformationen und Aufklärungs-Erkenntnissen über Massnahmen des russischen Militärs zu versorgen. Das sagte Trump an Bord der Air Force One. Mit Blick auf die Verhandlungen mit ukrainischen Gesandten Anfang dieser Woche in Saudi-Arabien über Bedingungen für ein Ende der Kämpfe, sagte er: «Wir sehen uns eine Menge Dinge an. Wie Sie wissen, stehen grosse Treffen in Saudi-Arabien an. Darunter wird auch Russland sein. Es wird um die Ukraine gehen. Wir werden sehen, ob wir etwas erreichen können, ob wir etwas erreichen wollen. Wie Sie wissen, sind diese Woche in der Ukraine viele Menschen gestorben, nicht nur Ukrainer, sondern auch Russen. Ich glaube, wir werden diese Woche grosse Fortschritte machen.»
10.03.2025
Feuerpause für die Ukraine? Warten auf Moskaus Reaktion
Erster Raketentest Nordkoreas seit Trumps Amtsantritt
USA wollen Kompromissbereitschaft der Ukraine ausloten