Coronavirus – SchweizBAG meldet 33'386 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von 24 Stunden
bo, sda
4.2.2022 - 13:33
Mit der Aufhebung der Quarantänepflicht ist die Zahl er Betroffenen in diesem Bereich rapide gesunken im Vergleich zum Vortag. (Archivbild)
Keystone
In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag innerhalb von 24 Stunden 33'386 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG 18 neue Todesfälle und 167 Spitaleinweisungen.
4.2.2022 - 13:33
SDA
Am gleichen Tag vor einer Woche hatte das BAG noch Meldungen über 39'769 bestätigte Neuinfektionen, 176 Spitaleintritte und 14 Todesfälle erhalten.
Das BAG weist darauf hin, die hohe Anzahl von gemeldeten Tests sowie der hohe Anteil positiver Tests deuteten auf eine erhöhte Dunkelziffer hin. Daher spiegelten die Fallzahlen nur eingeschränkt das Infektionsgeschehen wider.
Aktuell befinden sich in den Spitälern insgesamt 684 Personen in Intensivpflege. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 78,90 Prozent. 22,70 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt.
Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 5548,31 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 0,97.
68,38 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind mittlerweile vollständig geimpft. Weitere 1,67 Prozent haben eine erste Dosis erhalten. Von der Bevölkerung ab 12 Jahren sind 77,75 Prozent geimpft. Ausserdem haben 39,99 Prozent der Gesamtbevölkerung und 74,72 Prozent der über 65-Jährigen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.
In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 98'858 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie gab es insgesamt 2'364'454 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus, 43'979 Personen mussten im Spital behandelt werden und 12'440 Personen starben in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.
Zurzeit befinden sich gemäss BAG 126'935 Personen in Isolation, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Und 28'109 Personen, die Kontakt mit infizierten Personen hatten, sind in Quarantäne.
Washington, 25.07.2024:
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher – und das per virtuellem Weg.
Sollte mit Kamala Harris nur eine Person zur Wahl stehen, könne eine elektronische Abstimmung frühestens am 1. August starten. Sollte es mehrere Anwärter geben, beginne die Abstimmung ein paar Tage später.
Mögliche Anwärter haben noch bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen und unter anderem die Unterstützung von 300 Delegierten vorzuweisen.
Schätzungen von US-Medien zufolge hat Harris derzeit die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden.
26.07.2024
Umfragen: Harris knapper Vorsprung bringt frischen Wind in Wahlkampf
Washington, 24.07.2024:
Aus dem Nichts direkt in die Favoritenrolle? Noch vor wenigen Tagen sprach fast niemand über die Vizepräsidentin der USA Kamala Harris. Nach Joe Bidens Rückzug gerät sie nicht nur an die Spitzenposition der Domokraten, sondern vielleicht sogar an die des Präsidentschaftsrennen.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Nachrichtenagentur Reuters sieht Harris nämlich auf nationaler Ebene bei 44 Prozent – und damit zwei Prozentpunkte vor Trump.
Der Unterschied ist allerdings so knapp, dass er innerhalb der Fehlertoleranz liegt und ist daher nur begrenzt aussagefähig. Und wegen des besonderen Wahlsystems in den USA sind nationale Befragungen ohnehin nur ein Stimmungsbarometer.
Ob Harris Trump schlagen kann, ist offen. Fakt ist aber, dass sie eine neue Welle der Euphorie ausgelöst hat und das Präsidentschaftsrennen jetzt so richtig spannend werden könnte.
25.07.2024
Panik bei Badegästen // Fähre löst Flutwelle aus – Frau bricht sich zwei Rippen
Plötzlich bricht eine grosse Welle auf einem Strand bei Mykonos ein. Die Ursache ist eine Fähre, die zu schnell und zu nahe der Küste vorbeifährt. Im Video siehst du, wie die Flutwelle Panik bei den Badegäste auslöst.