NordkoreaBericht: Nordkorea feuert mindestens ein Geschoss ins Meer ab
SDA
28.9.2021 - 01:39
Nordkorea hat einem Bericht zufolge erneut mindestens ein nicht identifiziertes Geschoss ins Meer abgefeuert.
28.9.2021 - 01:39
SDA
Das Projektil wurde in Richtung Japanisches Meer (koreanisch: Ostmeer) geschossen, wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Dienstag unter Berufung auf Südkoreas Generalstab berichtete. Über die genaue Zahl der Geschosse, ihre Art, den Abschussort und die Flugweite lagen zunächst keine Details vor. UN-Resolutionen verbieten der selbst erklärten Atommacht Nordkorea den Test von ballistischen Raketen, die je nach Bauart auch einen atomaren Sprengkopf befördern können.
Das Land ist wegen seines Atomwaffenprogramms harten internationalen Sanktionen unterworfen. Südkoreas Präsident Moon Jae In hatte den Test zweier ballistischer Kurzstreckenraketen durch Nordkorea Mitte September als «Provokation» bezeichnet.
Westküste Australiens // Diese gestrandeten Grindwale kämpfen ums Leben
Am Donnerstag strandeten zwischen 50 und 160 Grindwale an der Westküste Australiens. Laut örtlichen Behörden sind 26 Säugetiere ums Leben gekommen. Die Rettungsaktionen laufen noch auf Hochtouren.
25.04.2024
Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte
Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte
23.04.2024
Durchbruch im US-Kongress: Kiew sieht Milliarden als Hilfe für Sieg
Für die Ukraine rückt die ersehnte Milliardenhilfe der USA in greifbare Nähe. Das US-Repräsentantenhaus billigte am Wochenende mit überparteilicher Mehrheit ein Hilfspaket von 61 Milliarden US-Dollar. Das beinhaltet auch dringend benötigte Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen Russland. Damit folgte die Parlamentskammer einer Forderung von US-Präsident Joe Biden. Die nötige Zustimmung des Senats gilt als sicher.
22.04.2024
Westküste Australiens // Diese gestrandeten Grindwale kämpfen ums Leben
Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte
Durchbruch im US-Kongress: Kiew sieht Milliarden als Hilfe für Sieg