Das Jahr endet für Donald Trump wenig erfreulich. Ein «Shutdown» lähmt Teile der Regierung, Aktienkurse rauschen in den Keller, hochrangige Leute laufen davon, in seiner Partei brodelt es. Der US-Präsident reagiert auf seine – sehr eigene – Weise.
Es war eine besondere Botschaft, die Donald Trump an Heiligabend hinaus in die Welt twitterte. «Ich bin ganz allein (ich Armer) im Weissen Haus», schrieb der mächtigste Mann der Welt da. Er warte darauf, dass die Demokraten zurückkämen und einem Deal zur Grenzsicherung zustimmten. Donald Trump allein zu Haus? Ein US-Präsident, der öffentlich übers Alleinsein lamentiert und darauf wartet, dass die Opposition in kooperativer Stimmung aus dem Weihnachtsurlaub zurückkehrt? Das mag zum Repertoire des Trump'schen Humors gehören. Doch das Gefühl von - zumindest politischer - Vereinsamung scheint bei ihm durchaus berechtigt zu sein. Denn das Jahr geht für Trump auf denkbar ungeschmeidige Weise zu Ende.
I am all alone (poor me) in the White House waiting for the Democrats to come back and make a deal on desperately needed Border Security. At some point the Democrats not wanting to make a deal will cost our Country more money than the Border Wall we are all talking about. Crazy!
Trump hat sich in einem erbitterten Streit mit den Demokraten verzettelt. Er weigerte sich, ein Haushaltsgesetz zu unterzeichnen, wenn ihm der Kongress nicht Milliarden für den Bau einer Grenzmauer zu Mexiko gibt. Die hat er seinen Anhängern lange versprochen. Doch die Demokraten sperrten sich. Der Haushalt für mehrere Ministerien und deren untergeordnete Behörden ist nun blockiert, ein Viertel des Regierungsapparats steht seit Tagen still, Hunderttausende Regierungsbedienstete sind zum Zwangsurlaub verdammt oder müssen vorerst ohne Gehalt arbeiten. Gewerkschafter schäumen bereits. Bald könnte noch der Groll der Bürger hinzukommen, wenn diese vor geschlossenen Museen oder Ämtern stehen und ihre Anträge nicht bearbeitet werden. Zugleich sitzen Trump seine Rechts-aussen-Anhänger im Nacken, die ihn lautstark an sein Wahlkampfversprechen erinnern.
Und: Der «Shutdown» zieht Kreise. Aktienkurse sind in den Keller gerauscht, an den Aktienmärkten geht die grosse Verunsicherung um. Der Haushaltsstreit ist mit ein Grund dafür, dass es dort steil bergab geht. Investoren befürchten eine Schwächung der US-Wirtschaft. Beruhigungsversuche von US-Finanzminister Steven Mnuchin gingen nach hinten los. Auch Trumps Angriffe auf die US-Notenbank Fed und deren Chef Jerome Powell entpuppten sich als wenig hilfreich. Analysten befürchten, dass der Dezember an der Wall Street der schlechteste Börsenmonat seit Anfang der 30er Jahre werden könnte.
Das ist für Trump besonders bitter, weil er bisher auch inmitten grösster politischer Turbulenzen stets mit dem Verweis auf eine boomende Wirtschaft und eine beflügelte Börse punkten konnte. Vieles verzeihen die Bürger diesem Präsidenten, solange es wirtschaftlich gut läuft im Land. Ändert sich das, bekommt Trump ein Problem.
Auch sonst verliefen die vergangenen Tage für den Präsidenten wenig erfreulich: Das Echo auf Trumps Entscheidung zum Truppenabzug aus Syrien und die Berichte über ähnliche Pläne für Afghanistan war verheerend - im Ausland wie im Inland. Auch in der eigenen Partei wächst der Unmut über den Präsidenten, der international mit einstigen Gegnern charmiert und Partner brüskiert. Mehrere Topleute aus seinem Kabinett und seiner Administration haben deshalb ihren Rückzug angekündigt - unter öffentlichem Protest. Darunter der angesehene Verteidigungsminister James Mattis, den viele als letzte Stimme der Vernunft in der Regierung sahen.
Das Weihnachtsfest in diesem Jahr dürfte Trump als nicht besonders besinnlich in Erinnerung bleiben. Eigentlich wollte er nach Florida fliegen, mit seiner Familie dort die Feiertage verbringen, golfen gehen. Stattdessen musste er wegen des «Shutdowns» im Weissen Haus bleiben. Das ging offenbar aufs Gemüt.
Twitter-Tirade
Neben seinem Einsamkeits-Tweet nutzte der Präsident die unverhoffte zusätzliche Zeit im Weissen Haus auch sonst, um per Twitter Frust abzulassen und auszuteilen: gegen die Demokraten (fehlgeleitet), gegen die Medien (verlogen), gegen die US-Notenbank (unfähig), gegen Mattis (auf falschem Kurs unterwegs) und gegen den US-Sondergesandten für die Anti-IS-Koalition, Brett McGurk (wichtigtuerisch), der aus Protest gegen die Syrien-Entscheidung ebenfalls seinen Rücktritt erklärt hat. Ein Rundumschlag gegen Kritiker und Andersdenkende also.
Es heisst, Trump habe nach der Absage seines Florida-Trips seine Tage vor allem damit verbracht, Stunden um Stunden Fernsehen zu schauen und sich über die Berichterstattung zu ärgern. Bei Twitter liess Trump Dampf ab, keilte und schimpfte in viele Richtungen und beklagte sich bitterlich über die Kritik an seinem Kurs.
Auffallend ist, wer gut wegkam bei der Twitter-Serie der vergangenen Tage: das saudische Königshaus, Nordkoreas Diktator Kim Jong Un und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Eben dies halten ihm Kritiker vor: Trump hofiere problematische Länder und stosse enge Verbündete dagegen reihenweise vor den Kopf. Auch bei der Entscheidung zum Abzug aus Syrien lautete der Vorwurf, dies spiele vor allem Russland und der Türkei in die Hände. US-Medien berichteten, Trump habe seinen Entschluss zu Syrien bei einem Telefonat mit Erdogan gefasst - gegen den ausdrücklichen Rat von Mattis und anderen Kabinettsmitgliedern.
2019 kommt es noch schlimmer für Trump
Pünktlich zu Weihnachten bekam Trump eine Einladung von Erdogan für einen Türkei-Besuch im nächsten Jahr. Dies könnte für Trump zu den bequemeren Terminen 2019 gehören. Ansonsten steht ihm viel Unangenehmes bevor. Ab Januar dominieren die Demokraten das Repräsentantenhaus, also eine Kammer des US-Kongresses. Sie können Trump dort das Leben schwer machen, Vorhaben blockieren, Untersuchungen gegen ihn anschieben. Auch der Abschlussbericht zu den Russland-Ermittlungen - zu möglichen Verwicklungen zwischen Trumps Lager und Moskau bei der Präsidentschaftswahl 2016 - wird im neuen Jahr erwartet. Das könnte ebenso einiges Ungemach für Trump bringen.
2018 endet auf wenig angenehme Weise für den US-Präsidenten. Doch 2019 verspricht kaum einfacher zu werden für ihn.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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