MilitärabkommenNato-Notsitzung – Trump will «Open Skies» abschiessen
sda/dpa/phi
22.5.2020 - 09:10
Nach dem Kaltem Krieg haben sich Ost und West erlaubt, in Abstimmung das Gebiet des anderen überfliegen zu dürfen. Doch die USA wollen nun «Open Skies» kippen – wegen Russland.
Die deutsche Regierung will den Austritt der USA aus einem internationalen Militärabkommen zur Rüstungskontrolle verhindern. Das Weisse Haus am Donnerstag erklärt, dass sie sich aus dem «Open Skies»-Vertrag zurückziehen will. Die Vereinbarung zwischen den Nato-Staaten und ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts erlaubt eine gegenseitige militärische Luftüberwachung.
«Die Entscheidung der US-Regierung wird nach einer Frist von sechs Monaten wirksam», sagte der deutsche Aussenminister Heiko Maas. «Wir werden uns in dieser Zeit zusammen mit unseren gleichgesinnten Partnern intensiv dafür einsetzen, dass die US-Regierung ihre Entscheidung noch einmal überdenkt.»
US-Präsident Donald Trump schiebt die Schuld für den Rückzug der USA aus dem Abkommen Russland zu. Weil sich Moskau nicht mehr an die Verpflichtungen halte, seien auch die USA nicht mehr an den Vertrag gebunden. In der Nato herrscht schon seit längerem die Ansicht, dass Russland das Abkommen nicht vollständig umsetzt.
Bei einem kurzfristig angesetzten Treffen beraten die Nato-Botschafter nun am Freitagnachmittag über die Lage. Die USA dürften die Bündnispartner über den Rückzug aus dem Abkommen informieren.
Maas: Schwierigkeiten bei Russland
«Open Skies» erlaubt den 34 Unterzeichnerstaaten unter anderem mehrere Beobachtungsflüge pro Jahr im Luftraum der Vertragspartner. An allen Flügen nehmen immer sowohl Vertreter der beobachtenden als auch der beobachteten Staaten teil. Sie dienen der Rüstungskontrolle und Vertrauensbildung.
«Wir sehen, dass es in den letzten Jahren auf der Seite Russlands in der Tat Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Vertrags gab», sagte Maas. «Aus unserer Sicht rechtfertigt dies aber keine Kündigung.» Der Vertrag trage zu Sicherheit und Frieden auf praktisch der gesamten Nordhalbkugel bei, sagte Maas weiter. Er appellierte an Russland, zur vollen Umsetzung des Vertrages zurückzukehren.
Mit der neuen Hyperschallrakete «Kinschal» läutet Russland eine neue runde atomarer Aufrüstung ein.
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Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Anfang März eine ganze Reihe neuer Waffensysteme angekündigt.
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Die «Kinschal»-Rakete wird von Mig-31 -Kampfflugzeugen abgefeuert.
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Der erste Test der Rakete sei erfolgreich gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
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Dei Rakte hatte das Ziel getroffen ...
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... und zertört.
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Der Test der neuen Hyperschall-Waffe fand eine Woche vor der mutmasslichen Widerwahl von Russlands Präsidenten Wladimir Putin statt.
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Die Demonstration militärischer Stärke scheint zu seinem Wahlprogramm zu hören.
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Bereits beim Nato-Gipfel 2018 hatten die Staats- und Regierungschefs ihre Sorge darüber zum Ausdruck gebracht, dass Russland das Abkommen nur selektiv umsetze. Im gemeinsamen Abschlussdokument riefen sie Moskau dazu auf, allen Verpflichtungen wieder vollständig nachzukommen. Zugleich betonten sie die Wichtigkeit, das Abkommen beizubehalten.
Selektive Umsetzung
Am Donnerstag hiess es aus dem Bündnis, man sei insbesondere «darüber besorgt, dass Russland Flüge über bestimmten Regionen eingeschränkt hat». Russland begrenze zum Beispiel Kontrollflüge über der russischen Exklave Kaliningrad, was die Transparenz in einem sehr militarisiertem Gebiet reduziere, sagte Pentagon-Sprecher Jonathan Hoffmann. Dies gelte auch für die Grenze zwischen Russland und Georgien.
Der Direktor der Rüstungskontrollabteilung des Aussenministeriums, Wladimir Jermakow, wies die Vorwürfe aus Washington zurück. «Das ist absolut unbegründet.» Es sei nicht das erste Mal, dass die USA Angelegenheiten so darstellten, dass Russland etwas verletzt habe – «nur um dies als Vorwand für den Rückzug aus einem Rüstungskontrollabkommen zu nehmen».
Die «Doomsday Clock», die Weltuntergangsuhr, steht seit Januar auf zwei Minuten vor zwölf: Die Menschheit war seit 1953 nicht mehr so nah an einer globalen Katastrophe, wie Wissenschaftler erklärten. Ein wesentlicher Grund dafür seien die Drohungen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, im Ernstfall auch Atomwaffen einzusetzen.
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In Bloomfield im US-Bundesstsat Virginia befindet sich eine 2,3-Quadratkilometer grosse Bunkeranlage, die vor allem für Regierungsbeamte und Geheimdienste vorgesehen ist.
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Der US-Präsident (links) wird stets von einem Militär-Attaché begleitet, der den Atomkoffer (in der linken Hand) trägt. Darin enthalten sind die Atomcodes, ein Ordner mit strategischen Szenarien und eine Liste mit sicheren Bunkern für den Präsidenten.
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Das kennt man aus Filmen wie «Independence Day»: Im Ernstfall werden der US-Präsident und andere politische und militärische Führer mit einem UH-1N Huey Helikopter aus Washington ausgeflogen.
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Besonders verstärkte Mikrowellentürme wie hier in den Appalachen im US-Bundesstaat Pennsylvania sollten im Kalten Krieg die Kommunikation im Falle eines Nuklearangriffs sicherstellen.
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Übrigens: Für umgerechnet 25'000 Franken können sich Normalsterbliche einen Platz in einem Bunker sichern und im Falle einer Katastrophe einziehen. 99 Jahre gilt der Mietvertrag zum Beispiel in einem ehemaligen Munitionsbunker der US-Armee in der Nähe von Edgemont, South Dakota:
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575 Bunker hat der Entwickler Robert Vicino gekauft und will sie zu einer Survival-Community für 5000 Zivilisten ausbauen.
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Im ehemaligen Atombunker Mount Pony lagerte dier US-Notenbank heimlich Milliarden von US-Dollar ein, um das Land nach der Apokalypse mit Cash versorgen zu können. Die Anlage wurde 2007 in eine Lagerstätte für Film- und Audiodateien der Library of Congress umgewandelt.
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Die Kommandozentrale der nationalen Luftverteidigung ist in einem Bunker in den Rocky Mountains untergebracht, der 30-Megatonnen-Atombomben, elektromagnetischen Schockwellen sowie Angriffen mit biologischen und chemischen Waffen standhalten soll.
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Gesichert wird der Bunker unter anderem von 23 Tonnen schweren Türen.
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Zwei Meilen geht es in den Berg hinein.
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Die Anlage gilt als sicherster Regierungsbunker der Welt.
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300 Mitarbeiter überwachen von dort aus den Luftraum der USA mit besonderem Augenmerk auf Bomber- und Raketenangriffe.
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Die Mitglieder des US-Repräsentantenhauses wären im Kalten Krieg in einem Bunker in West Virginia untergebracht worden, wo sie von einer Pappfigur des ehemaligen US-Präsideten Dwight D. Eisenhower empfangen worden wären.
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In dem Bunker gab es sogar einen Sitzungsaal für die Abgeordneten.
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Die Anlage war gross genug, um alle 535 Repräsentanten sowie jeweils einen Mitarbeiter zu beherbergen.
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Verletzte hättenauf einer Intensivstation betreut werden können.
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Der Bunker war unter anderem mit Dekontaminierungsanlagen ausgestattet, aber auch mit einem Krematorium.
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Im Kalten Krieg verfolgte das US-Militär die Strategie der völligen Auslöschung des Gegners im Falle eines Atomangriffs. In speziellen Bunkern wurden die sogenannten «Peacekeeper»-Raketen überwacht, die bis zu zwölf Atomsprengköpfe tragen konnten.
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Mit dem START II-Abkommen 2005 wurden die «Peacekeeper»-Raketen abgerüstet und die Abschussbunker geschlossen.
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Die USA haben unter Trump bereits zahlreiche internationale Abkommen verlassen, darunter das Atomabkommen mit dem Iran, das Pariser Klima-Abkommen und den INF-Vertrag über das Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenwaffen. Letzterer war zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion geschlossen worden und war für Europa der wichtigste Vertrag zur atomaren Abrüstung. Trump will, dass künftige Abrüstungsverträge neben Russland auch China einschliessen.
Die Nato und Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes hatten sich 1992 auf die gegenseitige militärische Überwachung «von Vancouver bis Wladiwostok» geeinigt. Der Vertrag trat 2002 in Kraft. Seitdem wurden mehr als 1'500 Beobachtungsflüge durchgeführt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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