Corona-KriseDie grosse Leere – strenge Auflagen für Muslime im Ramadan
dpa/AFP/tafi
24.4.2020
Für 1,6 Milliarden Muslime beginnt der Ramadan. Eigentlich ist der islamische Fastenmonat von Geselligkeit geprägt. Doch in der Corona-Pandemie bleiben viele Moscheen geschlossen, auch das Fastenbrechen ist untersagt. Was bleibt den Gläubigen?
«Unsere Herzen weinen», klagt Ali el Molla, der Muezzin der Grossen Moschee in Mekka. «Im Ramadan ist die Moschee normalerweise Tag und Nacht voller Menschen.» Dieses Jahr wird das wichtigste Gebetshaus des Islam im bevorstehenden Fastenmonat leer bleiben – wegen der Corona-Pandemie. «Das ist sehr schmerzhaft», sagt der Muezzin.
Für rund 1,6 Milliarden Muslime hat am Freitag der Fastenmonat begonnen, in dem gläubige Muslime zwischen Sonnenauf- und -untergang auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex verzichten. Es ist aber nicht nur eine Zeit des Verzichts, sondern auch der Gemeinschaft. In einigen Ländern wie Oman und Iran beginnt der Ramadan erst am Samstag. Der Beginn richtet sich nach der Sichtung des Neumondes und kann variieren.
Normalerweise treffen sich die Gläubigen im Ramadan nach Sonnenuntergang zum Iftar, dem Fastenbrechen, und zum nächtlichen Gebet in der Moschee. Familie und Freunde sitzen bis spät in der Nacht zusammen.
Die grosse Leere in Mekka
In diesem Jahr ist wegen Corona vieles anders. Schon seit Wochen herrscht statt dem gewohnten Trubel ungekannte Leere rund um die Kaaba, den schwarzen Quader im Innenhof der Grossen Moschee von Mekka. Die saudiarabischen Behörden haben Wallfahrten zu dem zentralen Heiligtum des Islam verboten. Auch der Hadsch, die jährliche grosse Pilgerfahrt Ende Juli, wird dieses Jahr wohl ausfallen.
Ausgehbeschränkungen und geschlossene Moscheen prägen in diesem Jahr für viele Muslime den Fastenmonat Ramadan. Auch Essenstafeln für Bedürftige sind in vielen Ländern, wie etwa in Ägypten, verboten worden.
Wegen der weltweiten Pandemie haben zahlreiche Regierungen in den islamisch geprägten Ländern harte Einschränkungen erlassen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Aber nicht alle Länder und Geistliche ziehen mit.
«Diesen Ramadan vermissen wir eine Menge Traditionen», erzählt Ali al-Ruhaibi aus Libyen. «Wir vermissen die gemeinsamen Gebete in den Moscheen, die Koranrezitationen, das Lächeln der Menschen bei den Armenspeisungen in den Strassen.»
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Hinweise für Muslime veröffentlicht, um eine Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern. Neben gesteigerter Hygiene sollten Gläubige auf ausreichend Abstand achten und, wenn möglich, Treffen unter freiem Himmel abhalten.
Fasten bleibt Pflicht, aber mit Auflagen
Der Umgang mit dem Corona-Virus und dem Ramadan wurde in der arabischen Welt teilweise kontrovers diskutiert. Forderungen nach einer Absage des Fastens erteilte die einflussreiche Al-Azhar-Lehranstalt in Kairo am Freitag aber eine klare Absage. Das Fasten im Ramadan sei obligatorisch, betonte der Grossimam der Al-Azhar, Ahmed al-Tajib, in einer Videobotschaft. Das Fasten gehört zu den fünf Säulen des Islams.
«Es schmerzt mich, dass wir diesen Monat unter Umständen beginnen, die uns vom gemeinsamen Gebet in den Moscheen abhalten», sagte Saudi-Arabiens König Salman in einer Mitteilung der staatlichen Nachrichtenagentur SPA. In dem Königreich sind mit Mekka und Medina die beiden heiligsten Stätten des Islam beheimatet.
In der Türkei behalten Behörden sich sogar vor, Strassen abzusperren, sollte es dort zu Menschenansammlungen kommen. Das gemeinsame Fastenbrechen in grossen Gruppen ist untersagt. Auch Zelte, die traditionell etwa auf dem Istanbuler Taksim-Platz zum Fastenbrechen aufgestellt werden, gibt es dieses Jahr nicht.
Indonesien – das bevölkerungsreichste muslimische Land der Welt – hat seinen Bürgern untersagt, zum Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan in ihre Heimatstädte zu reisen. Vergangenes Jahr waren dazu etwa 15 Millionen Muslime aus der Hauptstadtregion Jakarta Richtung Heimat gefahren.
Virtuelles Fastenbrechen
An manchen Orten versuchen Muslime, kreative Lösungen im Umgang mit dem Corona-Virus und dem Ramadan zu finden. In Grossbritannien ruft eine Initiative zum gemeinsamen – virtuellen – Fastenbrechen auf. Auch der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hatte die Gläubigen in Deutschland auf einen etwas anderen Ramadan eingestimmt.
«Es gab in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder Pandemien, bei denen Gebete, Freitagsgebete, ja selbst die Hadj (Pilgerfahrt) ausgesetzt werden musste, das gehört auch zu unserer Geschichte», schrieb Mazyek vor einigen Tagen in seiner Ramadan-Botschaft. In diesem Jahr sei vieles anders. «Wir machen unsere Wohnungen zu den Orten der Anbetung, zu Orten des Lernens und zu den Orten der Begegnung mit Allah.»
Bei allen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie: Fasten können die meisten Muslime auch dieses Jahr. Bei gesunden Menschen spreche nichts dagegen, erklärte die WHO. Wer an der Lungenkrankheit Covid-19 erkrankt sei, solle mit seinem Arzt klären, ob Fasten möglich sei.
Und auch an der Wohltätigkeit ändert auch die Pandemie nichts. «Der Ramadan war immer schon eine Zeit der Barmherzigkeit», sagt Karima Mounir, eine Bankangestellte aus Libyen. «Und dieses Jahr gibt es besonders viele Bedürftige.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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