Merkels Raute und Trumps Krawatte am G7-Gipfel 2017 auf Sizilien.
Auf Distanz: Im März 2017 reiste Merkel zu Trump ins Weisse Haus.
Begrüssung am G20-Gipfel im Juli 2017.
Weiteres Gipfel-Treffen in Hamburg.
Trump geht erneut auf Tuchfühlung.
Auch dieses Bild entstand dort.
Bei diesem Treffen sucht Trump Abstand, indem er seine Arme verschränkt.
Dann muss er aber doch näher kommen, damit er verstanden wird.
Die Köpfe weden zusammengesteckt.
Trump und Merkel: Die Welt schaut auf ihre Hände
Merkels Raute und Trumps Krawatte am G7-Gipfel 2017 auf Sizilien.
Auf Distanz: Im März 2017 reiste Merkel zu Trump ins Weisse Haus.
Begrüssung am G20-Gipfel im Juli 2017.
Weiteres Gipfel-Treffen in Hamburg.
Trump geht erneut auf Tuchfühlung.
Auch dieses Bild entstand dort.
Bei diesem Treffen sucht Trump Abstand, indem er seine Arme verschränkt.
Dann muss er aber doch näher kommen, damit er verstanden wird.
Die Köpfe weden zusammengesteckt.
Wenn Angela Merkel am Freitag den US-Präsidenten besucht, dann wird die Weltöffentlichkeit nicht nur auf die Worte der beiden Staatenlenker achten - sondern auch auf ihre Hände.
Denn in Erinnerung geblieben ist ein Moment bei ihrem ersten Treffen im Weissen Haus im März 2017, als Donald Trump einen Handschlag mit der Kanzlerin vor laufenden Kameras unterliess.
Die Szene wurde zum Sinnbild für das verkrampfte persönliche Verhältnis zwischen Merkel und dem US-Präsidenten sowie die starken Spannungen, denen das Verhältnis ihrer Länder seit Trumps Amtsantritt ausgesetzt ist. Diese Spannungen haben seither eher noch zugenommen - Dissens über das Atom-Abkommen mit dem Iran und die US-Strafzölle belasten die bevorstehende Begegnung. Dennoch ist zu erwarten, dass es diesmal mit dem Handschlag klappt.
Ein Rückblick auf Merkels schwieriges Verhältnis zu Trump:
DIE WAHLKAMPFTIRADEN: Vorbelastet ist die Beziehung durch die wilden Attacken des Rechtspopulisten gegen die Kanzlerin im Wahlkampf. Trump malt die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin als warnendes Beispiel an die Wand. Damit habe "diese Frau" ein "totales Desaster" angerichtet, wütet er. Und er sagt Merkel ein bitteres Ende voraus: Die Deutschen würden sie am Ende "stürzen".
DIE MAHNUNG AN DEN SIEGER: Merkel straft Trumps Wahlkampftiraden mit Schweigen. Zu seinem Sieg im November 2016 schickt sie dann aber nicht nur Glückwünsche, sondern auch eine Mahnung nach Washington. Die Kanzlerin erinnert den US-Präsidenten an demokratische Grundwerte, darunter die "Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung".
DER UNTERBLIEBENE HÄNDEDRUCK: Bei Merkels Kurzbesuch in Washington zwei Monate nach Trumps Amtantritt ist unübersehbar, wie sehr die beiden fremdeln. Zwar gibt es zu Beginn durchaus einen Handschlag. Später im Oval Office reagiert Trump aber nicht auf die Bitte der Kameraleute wie auch der Kanzlerin um einen nochmaligen Händedruck. Mit angespannter Miene blickt er von ihr weg. Bewusster Affront oder einfach nur Geistesabwesenheit? Das wird nie richtig geklärt. Inhaltlich sorgen vor allem die hohen deutschen Exportüberschüsse und die aus Trumps Sicht zu niedrigen deutschen Verteidigungsausgaben weiter für Spannungen.
DIE BIERZELTATTACKE: Mit direkter Kritik an Trump hält sich Merkel meist zurück. Doch nach ihren erneuten direkten Erfahrungen mit dem US-Präsidenten - bei einem G7-Gipfel auf Sizilien - wird sie Ende Mai in einer Rede deutlich. Vielleicht ist es das rustikale Ambiente eines bayerischen Bierzelts, das sie dabei inspiriert. "Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei", sagt sie. Die Europäer müssten ihr "Schicksal wirklich in die eigene Hand nehmen".
DER FREUNDLICHE GAST: Beim Hamburger G20-Gipfel im Juli ist zeitweise ein anderer Trump zu erleben. Er überrascht als Charmeur - und spendet sogar höchstes Lob für die Kanzlerin. "Ihre Führerschaft ist absolut unglaublich", säuselt er. Doch bei den Streitthemen bleibt Trump hart. Das gilt besonders für den Klimaschutz. Einige Wochen vor dem Gipfel hat er den US-Ausstieg aus dem Pariser Abkommen angekündigt. Und daran ändert auch die Mammutkonferenz an der Elbe nichts.
DIE VERSPÄTETE GRATULATION: Nach Merkels Sieg bei der Bundestagswahl im September braucht der US-Präsident vier Tage, um sie zu beglückwünschen. Zum Vergleich: Fünf Monate zuvor hat es nach dem Sieg des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan beim umstrittenen Verfassungsreferendum nur wenige Stunden bis zu seiner Gratulation gedauert. Und Russlands Staatschef Wladimir Putin braucht auch nicht so lange zu warten wie Merkel: Zwei Tage nach seiner Wiederwahl im März diesen Jahres gratuliert Trump am Telefon.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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