Malta wird von einem politischen Skandal durchgeschüttelt. Er ist die späte Folge der Ermordung von Daphne Caruana Galizia – die Journalistin stand den Mächtigen des Landes auf die Füsse, was sie mit ihrem Leben büsste.
Als die Dringlichkeitssitzung des maltesischen Kabinetts in der Nacht auf diesen Freitag endet, werden die Parlamentarier vor der Auberge de Castille bereits erwartet: Die Demonstranten tragen Schilder auf denen «Żibel» und «Xbajt» steht – «Müll» und «Ich habe genug». Und: «Murderers» – «Mörder».
Ein Mann spricht mit der Presse. Er sagt: «Wie um alles in der Welt können wir uns als Bürger dieses Landes noch in die Augen schauen, wenn uns diese Kriminellen immer noch regieren und uns hier im Metallkäfig halten?»
Was ist bloss los auf der kleinen EU-Insel im Mittelmeer, die doch eigentlich als Feriendestination und nicht als Krimi-Zentrum bekannt ist?
Tausende gaben letztes Geleit
Der Mann von der Demonstration heisst Matthew Caruana Galizia. Der Grund für seinen Protest: Er ist einer der drei Söhne von Daphne Caruana Galizia – die Investigativ-Journalistin wurde am 16. Oktober 2017 auf Malta von einer Autobombe getötet. Ihr Auto flog 45 Meter weit in ein Feld, ihre Leiche wurde 80 Meter vom Ort der Explosion entfernt entdeckt.
Es war Sohn Matthew, der damals die Explosion hörte, zum Tatort lief und die leblosen Überreste seiner Mutter fand. «Ich sah herunter, und da waren Teile meiner Mutter überall um mich herum», beschreibt er laut «Economist» zwei Tage später die Szene auf Facebook.
Zur Beerdigung am 27. Oktober 2017 kommen Tausende. In seiner Predigt ruft der Erzbischof Maltas den Journalisten zu, sie dürften niemals müde werden, «die Augen, Ohren und der Mund» des Volkes zu sein.
Die Bitte der Hinterbliebenen im August 2017, eine öffentliche Untersuchung des Mordes anzustrengen, blockiert Premierminister Joseph Muscat. Von der Trauerfeier wurden der maltesische Präsident und er ausgeladen, Galizias Familie wollte sie nicht dabei haben. Kein Wunder: Weil das Opfer deren Machenschaften kritisiert und gegen sie recherchiert hatte, wollte die Familie die Politiker nicht auf der Beerdigung sehen.
«Überall sind jetzt Verbrecher»
Daphne Caruana Galizia ist mit ihrer Arbeit immer wieder den Mächtigen an den Karren gefahren. 1996 wurde ihre Haustür angezündet, dem Hund der Familie wurde die Kehle aufgeschlitzt, das Auto eines Nachbarn wurde wohl fälschlicherweise in Brand gesetzt. 2006 wurde ihr Haus 2006 erneut angezündet, diesmal als die Familie darin schlief.
2008 beginnt sie ihren Blog «Laufende Kommentierung», der eine der beliebtesten Websites Maltas wird. Ihre Enthüllungen kosten dann auch den Familien-Terrier Zulu und den Collie Rufus das Leben: Ersterer Hund wird vergiftet, letzterer erschossen. Drohungen per Brief, SMS, E-Mail oder Telefon sind an der Tagesordnung. Bis 2010 steht die Journalistin unter Polizeischutz.
2016 kann die Reporterin die Panama Papers einsehen und zieht Verbindungen bis in die Chefetage der Regierung: So sollen auch Keith Schembri, der Stabschef des Premierministers, und Minister Konrad Mizzi tief in den Skandal verstrickt sein. In ihrem letzten Blogeintrag schreibt Galizia: «Der Verbrecher Schembri war heute im Gericht und plädierte darauf, kein Verbrecher zu sein.» Der Eintrag endet: «Überall, wo man hinsieht, sind jetzt Verbrecher. Die Lage ist verzweifelt.»
Postume Preissegen
Die Ermittlungen betreffend des Bombenattentats kommen anfangs nicht voran – nicht zuletzt, weil die Familie die Ablösung der ersten Ermittlerin erreichte: Die Frau war befangen, weil sie 2010 und 2011 nach einer Diffamierungsanzeige gegen das Opfer vorgegangen war. Danach hört man langer Zeit nichts mehr von der Polizei.
Dafür schwappt eine internationale Welle der Solidarität über die Familie: Daphne Caruana Galizia erhält posthum nicht weniger als 30 Auszeichnungen – darunter auch den PEC Award 2018 aus der Schweiz: «Dieses Verbrechen darf nicht ungestraft bleiben», heisst es damals, als die Schwester des Opfers in Genf die Ehrung entgegennimmt. Kurz zuvor wurde das Daphne Project ins Leben gerufen: Medientitel wie «The Guardian», «The New York Times», «Le Monde» und «The Times of Malta» spinnen seit April 2018 das Werk der Verstorbenen weiter.
Die Suche nach Daphnes Mördern scheint schnell am Ziel zu sein: Im Dezember 2017 werden drei Männer verhaftet, die den Mord begangen haben sollen. Angeheuert haben soll sie ein Mittelsmann namens Melvin Theuma, der nach seiner Festnahme einen Deal aushandelt: Immunität gegen Informationen über seinen Auftraggeber. Wie «Malta Today» berichtet, hat Theuma der Polizei Tonbandaufnahmen übergeben, auf denen er mit seinem Auftraggeber über den Mord spricht.
Mächtige Verstrickungen
Am 20. November 2019 wurde dieser Mann ebenfalls verhaftet: Es handelt sich um den millionenschweren Geschäftsmann Yorgen Fenech, der 450'000 Euro für den Anschlag bezahlt haben soll. Fenech, der inzwischen wieder auf Kaution freigelassen worden ist, bestreitet die Vorwürfe nicht nur, sondern will ebenfalls auspacken: Im Gegenzug gegen Straffreiheit werde er den wahren Auftraggeber nennen. Fenech deutet dabei an, dass Stabschef Keith Schembri hinter der Sache steckt. Schembri ist am 26. November zurückgetreten, ebenso wie drei hohe Politiker des Landes.
Schembri wird in der Folge festgenommen, verhört und wieder entlassen, weiss «The Times of Malta» – das Kabinett lehnt den Antrag auf Straffreiheit und trifft sich kurz nach der Entlassung Schembris in der Castille, dem maltesischen Pendant zum Weissen Haus, wo Daphnes Söhne Aufklärung fordern. Aktivisten und NGOs sehen in der Freilassung Schembris einen «Angriff auf die maltesische Demokratie und Justiz»: Der Premierminister tue alles, um «seinen besten Freund wenn nicht sich selbst» zu schützen, sagen sie.
Der Mordfall Galizia weitet sich nach den Festnahmen der letzten Tage zunehmend zu einem umfassenden politischen Skandal aus. Inzwischen hat sich auch die EU in die Affäre eingeschaltet und eine Delegation in das Land entsendet, die die aktuellen Vorgänge dort untersuchen soll.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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