Eine abgeknickte Rose liegt auf dem Marktplatz von Hanau am Denkmal der Brüder Grimm über einem Foto eines der Opfer.
Bürger bringen hier mit Blumen, Plakaten und Kerzen ihre Trauer zum Ausdruck. Vor einer Woche, am 19. Februar 2020, hatte ein 43-jähriger Deutscher bei einem mutmasslich rassistischen Anschlag mehrere Menschen und sich selbst erschossen.
An einem Plakat steht die Aufschrift «Getötet, weil sie Muslime waren».
Eine Frau blättert in einem Kondolenzbuch an einem Tisch im Eingangsbereich des Hanauer Rathauses, in dem Bürger ihre Trauer zum Ausdruck bringen können.
Beamte der Spurensicherung sind immer noch tätig an einem der Tatorte in einer Shisha-Bar am Heumarkt.
Silke Hoffmann-Bär, Opferbeauftragte der Stadt Hanau, steht auf dem Marktplatz am Denkmal der Brüder Grimm. Die Gespräche gehen aber auch an ihr nicht spurlos vorüber: «Das kann bei aller Professionalität niemanden kaltlassen. Es ist emotional sehr herausfordernd.»
Ein Luftballon in Herzform, zahlreiche Blumen, Kerzen und Plakate finden sich an einem der Tatorte am Eingang zu einer Shisha-Bar am Kurt-Schumacher-Platz.
Eine Woche nach dem Attentat von Hanau – so trauern die Angehörigen
Eine abgeknickte Rose liegt auf dem Marktplatz von Hanau am Denkmal der Brüder Grimm über einem Foto eines der Opfer.
Bürger bringen hier mit Blumen, Plakaten und Kerzen ihre Trauer zum Ausdruck. Vor einer Woche, am 19. Februar 2020, hatte ein 43-jähriger Deutscher bei einem mutmasslich rassistischen Anschlag mehrere Menschen und sich selbst erschossen.
An einem Plakat steht die Aufschrift «Getötet, weil sie Muslime waren».
Eine Frau blättert in einem Kondolenzbuch an einem Tisch im Eingangsbereich des Hanauer Rathauses, in dem Bürger ihre Trauer zum Ausdruck bringen können.
Beamte der Spurensicherung sind immer noch tätig an einem der Tatorte in einer Shisha-Bar am Heumarkt.
Silke Hoffmann-Bär, Opferbeauftragte der Stadt Hanau, steht auf dem Marktplatz am Denkmal der Brüder Grimm. Die Gespräche gehen aber auch an ihr nicht spurlos vorüber: «Das kann bei aller Professionalität niemanden kaltlassen. Es ist emotional sehr herausfordernd.»
Ein Luftballon in Herzform, zahlreiche Blumen, Kerzen und Plakate finden sich an einem der Tatorte am Eingang zu einer Shisha-Bar am Kurt-Schumacher-Platz.
Nach dem Attentat in Hanau mit elf Toten ist die Stadt noch immer im «Ausnahmezustand», wie eine Opferbeauftragte sagt. Auch an ihr geht die Trauer der Menschen nicht spurlos vorüber.
Das Gedenken an die Opfer des mutmasslich rassistischen Anschlags in Hanau ist auch eine Woche nach der Tat noch sehr präsent in der Stadt. An den beiden Tatorten liegen massenhaft Blumen. Menschen haben Kerzen und Grablichter aufgestellt. Und auch am Marktplatz sind Trauer und Zeichen der Solidarität sichtbar.
Das Brüder-Grimm-Denkmal vor dem Rathaus wirkt wie ein zentraler Gedenkort, an dem die Menschen zusammenkommen, stehenbleiben und miteinander ins Gespräch kommen. Neben Blumen und Kerzen, die den Sockel des Denkmals bedecken, sind hier auch Fotos der Getöteten zu sehen. Die Opfer bekommen dort Gesichter.
Das Denkmal ist aber auch ein Ort der Botschaften und Appelle. «Aufstehen gegen Rassismus», wird auf einem Schild gefordert, auf einem anderen «Respekt. Kein Platz für Rassismus». Ein wütendes «Es reicht!!!» ist auch zu lesen. Einige der abgelegten Blumen welken zwar bereits, aber die Erinnerung an die Tat vor rund einer Woche wird die Menschen noch lange beschäftigten.
Viel Arbeit für Opferbeauftragte
Ein 43-jähriger Deutscher hatte neun Menschen mit ausländischen Wurzeln erschossen. Der Sportschütze soll auch seine Mutter (72) und dann sich selbst getötet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der mutmassliche Täter eine rassistische Gesinnung und war psychisch krank.
Die Taten von Hanau beschäftigen auch die Opferbeauftragten. Neben den Vertretern von Bund (Edgar Franke) und Land (Helmut Fünfsinn) sind das zwei Vertreterinnen, die die Stadt Hanau ernannt hat. Die Vorsitzende des Hanauer Ärztevereins, Dr. Maria Haas-Weber, geht der Aufgabe zusammen mit der Leiterin der städtischen Stabstelle für Gesundheit, Dr. Silke Hoffmann-Bär, nach.
Hoffmann-Bär gab der Deutschen Presse-Agentur Einblicke in ihre Arbeit. Aufgabe der Medizinerin ist es vor allem, die angestossene Hilfe zu koordinieren. «Bei mir laufen alle Anfragen zusammen», sagt sie. Deswegen ist ihr Handy derzeit auch ihr wichtigstes Arbeitsmittel. Hoffmann-Bär gibt zum Beispiel nach Gesprächen mit Opfern Einschätzungen ab, ob jemand eine Therapie braucht. Und wer in Hanau dabei weiterhelfen könnte.
«Wir helfen, wo wir können»
Hoffmann-Bär berichtet, sie habe bereits mehrere Opferfamilien getroffen. «Wichtig ist es, mit den Menschen empathische Gespräche zu führen. Sie bekommen das Signal von uns, dass sie mit wirklich allen Problemen, die sie beschäftigen, auf uns zukommen können. Wir helfen, wo wir können.» Ein grosses Thema sei neben der Verarbeitung der Trauer auch, wie finanzielle Soforthilfe beantragt werden kann. Ehepartner, Kinder und Eltern von Getöteten können 30'000 Euro bekommen und Geschwister 15'000 Euro. Dies hatte der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke, mitgeteilt.
Finanzhilfen sind für die Hinterbliebenen wichtig, wie Hoffman-Bär erklärte: «Die Menschen machen sich Sorgen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen. Andere wollen unbedingt aus ihrer Wohnung ausziehen, weil sie sonst zu stark an den verlorenen Menschen erinnert werden.» Um Bestattungskosten müssen sich die Opferfamilien nicht kümmern. Die übernehme die Stadt.
Die Gespräche gehen aber auch an der Hanauer Opferbeauftragten nicht spurlos vorüber. «Das kann bei aller Professionalität niemanden kalt lassen. Es ist emotional sehr herausfordernd. Ich habe eine junge Frau getroffen, deren Freundin erschossen wurde, als sie mit ihr an dem Abend zusammen unterwegs war. Sie hat während des Gesprächs nicht aufhören können zu weinen. Das geht einem sehr nahe.»
Neben Trauer auch viel Wut
Bei anderen Angehörigen sei neben der Trauer auch viel Wut zu beobachten. «Die Tat hat grosses Entsetzen ausgelöst. Die Menschen fragen sich: Wie kann es zu solch einem schrecklichen Verbrechen kommen?» Auch wenn es zuweilen schwierige Situationen gebe, seien die Kontakte mit den Opfer-Familien von einem «guten Miteinander» geprägt.
Über das Klima in der Stadt sagt die Vorsitzende des Hanauer Ausländerbeirats, Selma Yilmaz-Ilkhan: «Dieses Attentat hat tiefe Wunden verursacht.» Die Menschen hätten Angst und fragten sich, wie es habe passieren können, dass unschuldige junge Leute ermordet worden seien. «Für die Integration bedeutet dies, dass wir mehr partizipative Politik machen müssen. Wir müssen Menschen mitnehmen, die wir vernachlässigt haben.»
Die Politik- und Sozialwissenschaftlerin Yilmaz-Ilkhan beobachtet: «Die Menschen fühlen sich in Hanau zu Hause, es gibt ein gutes Miteinander. Jedoch müssen wir auch erwähnen, dass auch wir in Hanau die bundesweite Entwicklung nach rechts spüren.» In den vergangenen Jahren habe sie vermehrt Beschwerden und Ängste von Menschen mit Migrationshintergrund wegen Beschimpfungen auf der Strasse zu hören bekommen.
Die Kanzlerin kommt zur Trauerfeier
Neben der Ursachensuche für die Tat beschäftigt Hanau auch die Frage einer zentralen Trauerfeier. Sie wird womöglich in der kommenden Woche stattfinden. Die Abstimmungen mit Bund und Land laufen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mitgeteilt, dass sie teilnehmen wolle. Da aber kein genauer Termin feststehe, gebe es hierfür noch keine Gewissheit, erklärte die Stadt.
Am Dienstag wurden die Beisetzungen der Todesopfer fortgesetzt. Ein Mann wurde in Dietzenbach (Landkreis Offenbach) beerdigt. Am Mittwoch findet eine Trauerfeier für einen Mann aus Rumänien statt, ehe er dorthin übergeführt wird. Für zwei weitere Getötete soll am Freitag (15:00 Uhr) ein Trauergebet auf dem Marktplatz stattfinden. Danach soll ein Trauerzug zum Hauptfriedhof führen, wo die beiden Männer bestattet werden sollen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite