Eiszeit in WhistlerEiszeit in Whistler: Aus G7 wird G6 gegen 1
sda
2.6.2018
Für einige ist es eine Zäsur. Offen wie selten geraten die USA mit den anderen Partnern der G7-Gruppe wegen der Strafzölle beim Treffen der Finanzminister aneinander. Können die klare Kante, Klagen und Vergeltungszölle Donald Trump noch beeindrucken?
Steven Mnuchin schüttelt Hände, lächelt, spricht tapfer von produktiven Gesprächen. Doch wohl noch nie ist ein US-Finanzminister bei einem G7-Treffen so hart angegangen worden. Der Mann mit der markanten schwarzen Brille muss im kanadischen Wintersportort Whistler ausbaden, was Donald Trump angerichtet hat. Aus der Gruppe der G7 wird in Whistler eine "G6 gegen einen".
Zwar liegt drumherum nur noch auf den Bergen Schnee, doch selten war die Stimmung bei einem G7-Treffen der sieben wichtigsten westlichen Industrienationen - USA, Kanada, Japan, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland - so frostig. Die Idylle mit Murmeltieren, kristallklaren Flüssen und für die Minister tanzenden Ureinwohnern bricht sich an der miesen Stimmung hinter den Türen.
Welche Werte teilt man noch, was sind Verträge wert, was zählen Partnerschaften im transatlantischen Bündnis, wenn US-Präsident Trump im Rundumschlag die Axt daran anlegt? Es wirkt wie eine ökonomische Kriegserklärung gegen Freunde. In Whistler lassen Teilnehmer durchblicken, dass Mnuchin scheinbar gar nicht glücklich ist über die von Trump verhängten Strafzölle für Stahl (25 Prozent Aufschlag) und Aluminium (10 Prozent) aus der EU, Mexiko und Kanada. Aber, das ist ein grundlegendes Problem für die Partner: welche Prokura und Einfluss haben die Minister der Trump-Administration? Stets heisst es: "Der Präsident entscheidet."
Vorgeschmack auf Treffen der Staatschefs
Sarkastisch merkt ein Teilnehmer in Whistler an, dass man sich immerhin einig sei bei mehr Chancengleichheit für Frauen und der Mobilisierung von mehr Kapital für die Entwicklungshilfe. Ein Abschluss-Kommuniqué ist nicht geplant, anders als sonst üblich wird auch gar nicht erst versucht, den Handelskonflikt zu übertünchen.
Es ist ein Vorgeschmack auf den G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 8./9. Juni. Zugleich wollen gerade die EU-Staaten und Kanada mit der klaren Kante, Vergeltungszöllen und Klagen bei der Welthandelsorganisation WTO zeigen, dass man jetzt genug geredet hat. Trump sieht sich gerne als Dealmaker, der alles Schwache verachtet, die Frage ist, ob hier jemand gewinnen kann.
Beispiel Kanada. 75 Prozent des Aussenhandels wickelt es mit den USA ab, eine lange Freundschaft wird nun auf die Probe gestellt. Der liberale Premier Justin Trudeau hat sich von Trump in Washington hofieren lassen - genutzt hat der Kuschelkurs nichts. Kanada liefert den meisten Stahl in die USA, dazu viel Aluminium für die Autoindustrie. Es geht um ein Volumen von knapp 17 Milliarden Dollar im Jahr. Kanada will nun auf Agrarprodukte aus den USA im gleichem Handelsumfang Strafzölle erheben. Die Folge: Waren werden auf beiden Seiten teurer, Arbeitsplätze können gefährdet sein.
Kampf an drei Fronten
Trump kämpft an drei Fronten: Mit China, mit der EU und auch das Freihandelsabkommen Nafta mit Mexiko und Kanada torpediert er. Aber, Kanadier wie Europäer setzen auf Druck von innen. In den ländlichen US-Regionen sitzen die grössten Fans von Trump, wenn sie die Folgen zu spüren bekommen, dann könnte das den Druck auf Trump, der schon an seiner Wiederwahlkampagne 2020 arbeitet, zum Einlenken erhöhen. Die EU will vor allem Waren von Unternehmen mit Zöllen belegen, wo einflussreiche Republikaner ihre Wahlbezirke haben. Zu den Produkten zählen Whiskey, Erdnussbutter, Motorräder und Jeans.
Der deutsche Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz, sonst eher ein Kaltblüter, reagiert für seine Verhältnisse fast emotional, spricht von Rechtsbruch und einer Attacke auf Europas Souveränität. Die Zölle seien nach Sicht aller Beteiligten mit "den Regeln, die wir weltweit gefunden haben, nicht vereinbar und rechtswidrig", so Scholz. Es gehe um eine klare und kluge Antwort.
Weil man die Eskalation hat kommen sehen, wurde von der EU-Kommission bei der Welthandelsorganisation WTO bereits vor zwei Wochen eine Liste mit Produkten für Zusatzzölle angemeldet. Die EU will zeigen, dass man als Einheit agiert und sich an Regeln hält.
Rätselhafte Begründung
Gibt die WTO grünes Licht, könnten die Gegenmassnahmen ab 18. Juni in Kraft treten. Die Klage der EU und Kanadas fusst darauf, dass die USA als Begründung ins Feld führen, dass ohne die Zusatzzölle die nationale Sicherheit gefährdet sei. Warum, das ist ein Rätsel.
Aber, die Europäer müssen sich auch fragen lassen, ob sie nicht mit grosszügigeren Angeboten an die USA, etwa einem Senken bestehender Zölle auf amerikanische Autos, die entstandene Lage hätten abwenden können. Und nun spitzt sich alles dramatisch zu. Denn daheim heisst das grosse Sorgenkind Italien mit einer offen europakritischen, unerfahrenen Populistenregierung. Wegen der Wirren ist Italien in Whistler nur mit einer Rumpf-Truppe vertreten, der reservierte Saal für das Delegationsbüro ist während des G7-Treffens verwaist.
Sorgenkind Italien
Keiner will sich in Whistler zu Italien offen äussern, die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, hat seit Monaten gemahnt: "Repariert das Dach, wenn die Sonne noch scheint." Jetzt scheint sie nicht mehr - aber es gibt auch wegen des deutschen Zögerns noch immer nicht einen Europareform-Plan.
Nun soll möglichst noch im Juni ein Vorschlag vorliegen, um den Euro-Rettungsschirm ESM zu einem EU-Währungsfonds umzubauen. Zudem sollen die Details für eine Bankenunion geklärt werden - aber ob man angesichts der nervösen Finanzmärkten für eine Stabilisierung Italiens und seiner Banken gewappnet wäre, ist sehr fraglich.
Einer der wenigen Optimisten in ist Whistler Grossbritanniens Finanzminister Philip Hammond. Trump habe nun mal einen sehr speziellen Stil, er möge es, persönlich zu dealen. Hammond setzt darauf, dass beim G7-Gipfel noch eine Trendwende möglich sein könnte, auch wenn die EU betont, Verhandlungen erst zu führen, wenn die Strafzölle aufgehoben werden. US-Finanzminister Mnuchin wird jedenfalls in Washington berichten können, dass der Zorn gross ist.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Vor Wiederwahl als US-Präsident: Trump beantragt Ende seines Prozesses
Die Anwälte des designierten US-Präsidenten Donald Trump haben wie erwartet beantragt, dass der Schuldspruch gegen den 78-Jährigen wegen Verschleierung von Schweigegeld aufgehoben wird.
07.12.2024
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA
Prinz Harry hat sich entschieden: Sein Zuhause bleibt die USA. Fernab von königlichem Druck geniesst er die Familienzeit mit Meghan und seinen Kindern.
05.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Vor Wiederwahl als US-Präsident: Trump beantragt Ende seines Prozesses
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA