Von Bewerberinnen überranntEmpörung über Trump - Frauen streben in die Politik
Von Marina Wudy, dpa
7.4.2018
Affären, Verleumdung, Schweigen: Diese Frauen attackieren Trump
Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Bild: Keystone
Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Bild: Keystone
Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Bild: Keystone
Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
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Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
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Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
Bild: Getty Images
McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Bild: Getty Images
Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
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Affären, Verleumdung, Schweigen: Diese Frauen attackieren Trump
Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
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Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
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Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
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Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
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Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
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Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
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McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
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Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
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Demonstrieren reicht ihnen nicht mehr: In den USA strebt eine neue Rekordzahl von Frauen in die Politik. Die Kongresswahlen im November könnten das öffentliche Gesicht Amerikas nachhaltig verändern.
15 Frauen haben sich an diesem Samstag im modernen Seminarraum einer Bibliothek im US-Bundesstaat Maryland versammelt. Die älteste von ihnen ist 62, die jüngste 23. Einige von ihnen studieren, andere sind berufstätig in Vollzeit, und manche sind Mütter. Vor ihnen steht Seminarleiterin Kristal Knight in einem leuchtend grünen Hosenanzug. Viel scheinen die Frauen nicht gemeinsam zu haben, aber das ist nur der erste Blick. Denn eines vereint sie: Alle streben in die Politik. Hier lernen sie, wie das geht.
Die heutige Sitzung ist eine von neun Trainingseinheiten, die die Frauen auf ihre politische Laufbahn vorbereiten sollen. Sieben von ihnen stehen bereits mitten in ihren Kampagnen für die Kongresswahlen im November, der Rest folgt nächstes Jahr für andere Wahlen. Auf dem Stundenplan stehen kulturelle Kompetenz und Diversität, Sprechtrainings, der richtige Umgang mit Medien und die optimale Präsentation von Botschaft und Person.
Veranstalter ist «Emerge America». Diese Organisation führt Frauen an die Politik heran und gibt ihnen das Handwerkszeug für einen erfolgreichen Wahlkampf mit.
Solche Organisationen gibt es in den USA zwar schon länger. Aber erst seit Ende 2016 finden sie einen zuvor ungekannten Zulauf an Bewerberinnen. Ein Grund sind die Halbzeitwahlen im Kongress am 6. November. Noch nie gab es dafür so viele weibliche Kandidatinnen wie dieses Mal. Viele von ihnen treten aus Empörung über US-Präsident Donald Trump an.
Mitte März kandidierten bereits 421 Bewerberinnen für das Repräsentantenhaus, der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 2012 mit 298 Bewerberinnen. Momentan sind lediglich 83 der insgesamt 435 Abgeordneten im Repräsentantenhaus Frauen.
«Wir haben noch nicht die endgültigen Zahlen, aber wir sind uns bereits jetzt ziemlich sicher, dass wir eine Rekordzahl an weiblichen Kandidatinnen für die Wahlen im November haben werden», sagt Kelly Dittmar, Professorin am Zentrum für Amerikanische Frauen und Politik der Rutgers Universität im Bundesstaat New Jersey. Hauptsächlich sei dieses Phänomen eines der demokratischen Partei. 332 der Kandidatinnen sind dort politisch zu Hause. Auch «Emerge America» und die meisten der anderen Organisationen, die Frauen für die Politik trainieren, bilden ausschliesslich demokratische Bewerberinnen aus.
Was treibt die Frauen an?
Glaubt man Diane Fink (58), ist es nicht zuletzt Präsident Donald Trump. Fink ist seit 2012 Leiterin von «Emerge» in Maryland. Sie sagt, zu Beginn habe es zwar schon Interesse gegeben an ihrer Arbeit - aber nach der Präsidentenwahl 2016 sei sie von Bewerberinnen buchstäblich überrannt worden. «Ich bin am Wahlabend recht früh ins Bett gegangen», sagt Fink, «aber um vier Uhr nachts, nachdem feststand, dass Donald Trump die Wahl gewonnen hatte, wachte ich plötzlich davon auf, dass mein Handy ununterbrochen vibrierte. Das waren alles Frauen, die mir schrieben, «Diane, ich will etwas machen, ich möchte mich auch für die Wahl aufstellen lassen».»
Trump hat mit seiner ihm oft vorgeworfenen frauenfeindlichen und diskriminierenden Rhetorik in den USA eine Protestbewegung auch unter Frauen ausgelöst. Bereits am Tag nach der Amtseinführung demonstrierten sie beim «Marsch der Frauen» zu Hunderttausenden. Die #metoo-Bewegung und das Anprangern sexueller Belästigung taten ein Übriges. Vielen genügt es aber nicht mehr, nur zu protestieren, sie wollen selbst ans Steuer. Sie wollen dahin, wo Entscheidungen getroffen werden - in die Politik.
Nadia Hashimi kennt dieses Gefühl. Die Kinderärztin, Bestsellerautorin und vierfache Mutter (40) kandidiert für Maryland im Repräsentantenhaus. Wie viele andere war sie auf dem Frauenmarsch in Washington: «Ich dachte mir, wir als Frauen müssen doch noch mehr machen, wir müssen uns aktiv engagieren. Und dann wurde die Abgeordnetenstelle in meinem Wahlbezirk frei. Also entschied ich mich, zur Wahl anzutreten.»
Hashimi ist Tochter afghanischer Einwanderer. Bisher sei es noch etwas besonderes, wenn überhaupt eine Frau für ein Amt zur Wahl antrete, sagt sie. Aber: «Ich bin mir sicher, dass es in Zukunft normal sein wird, dass sich mehrere Kandidatinnen gegeneinander für eine Position bewerben.»
Hashimi weiss um die Bedeutung von Organisationen wie «Emerge»: Sie hat im Sommer 2017 selbst ein Bootcamp besucht, eine besonders intensive Trainingseinheit der Organisation. «Das war sehr wichtig für mich und hat mir Selbstbewusstsein gegeben. Es hat mir gezeigt, dass es keine bestimmten Voraussetzungen gibt, um Politiker zu werden. Wenn Donald Trump das kann, kann ich es auch.»
Auch das gehört zu Donald Trumps Führungsstil: Der US-Präsident entlässt oder vergrault einen Mitarbeiter nach dem anderen. Eine Auswahl.
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10. September 2019: Der Nationale Sicherheitsberater John Bolton wird entlassen. Bolton betont, er habe seinen Rücktritt angeboten, Trump erklärt, er habe ihn zum Rücktritt aufgefordert.
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31. August 2019: Madeleine Westerhout, die persönliche Assistentin Trumps, räumt überraschend ihren Posten. Sie habe mit Reportern über seine Familie gesprochen, sagt der Präsident.
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28. Juli 2019: Trump kündigt an, dass der Geheimdienstkoordinator Dan Coats seinen Posten am 15. August verlassen wird. Wenige Tage später teilt er mit, dass auch die stellvertretende Geheimdienstkoordinatorin Sue Gordon ihren Posten abgeben wird.
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12. Juli 2019: Über die Affäre Epstein gestolpert: US-Arbeitsminister Alexander Acosta (rechts) bei der Bekanntgabe seines Rücktritts durch Präsident Donald Trump.
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18. Juni 2019: Der geschäftsführende Verteidigungsminister Patrick Shanahan gibt bekannt, dass er das Amt nicht dauerhaft leiten will. Hintergrund waren offenbar Berichte über Gewalt in seiner Familie.
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13. Juni 2019: Trump twittert, dass seine Pressesprecherin Sarah Sanders zum Monatsende ihr Amt aufgeben wird.
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8. April 2019: Das Weisse Haus verkündet, dass auch der Direktor des Secret Service, Randolph Alles, abtreten wird – der Chef jener Behörde also, die unter anderem für den Schutz hochrangiger Politiker zuständig ist und dem Heimatschutzministerium untersteht.
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7. April 2019: Die Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen verlässt die Regierung. Trump soll unzufrieden mit ihrem Einsatz für Grenzsicherung gewesen sein.
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20. Dezember 2018: Ein Bild, das Bände spricht: US-Verteidgungsminister James Mattis schaut ziemlich resigniert drein. Am 20. Dezember 2018 reichte er seinen Rücktritt ein, weil er Trumps unberechenbare Aussenpolitik nicht mehr mittragen wollte. Ein Nachfolger soll spätestens Ende Februar 2019 vereidigt werden.
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15. Dezember 2018: Mitte Dezember 2018 kam für Innenminister Ryan Zinke das Aus. Er war im März 2017 vom Senat im Amt bestätigt worden und gehört damit zu den Ministern, die sich sehr lange unter Trump haben halten können.
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8. Dezember 2018: Trump kündigt den Anfang Dezember den Abgang von Stabschef John Kelly an. Kelly ist bereits der zweite Stabschef in Trumps Amtszeit als US-Präsident, der seinen Hut nehmen musste. Trumps Wunschkandidat für die Kelly-Nachfolge, Nick Ayers, kündigt eine Tag später seinen Rückzug aus dem Weissen Haus an.
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7. November 2018: Nur einen Tag nach den Kongresswahlen in den USA musste US-Justizminister Jeff Sessions seinen Posten räumen. Trump hatte ihn immer wieder kritisiert. Hintergrund ist, dass sich Sessions wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen rausgehalten hatte.
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9. Oktober 2018: Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, kündigt überraschend ihren Rücktritt von dem einfkussreichen Posten an.
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21. August 2018: Lange war Michael Cohen als «Ausputzer» von Donald Trump bekannt - als der Anwalt, der seinem Mandanten alle Probleme aus dem Weg räumte. Er räumte vor Gericht ein, unter anderem gegen Gesetze verstossen zu haben, die Wahlkampffinanzierungen regeln. Vom jahrelangen Verbündeten ist der Anwalt zu einer möglichen Bedrohung für Trump geworden.
Bild: Keystone/Craig Ruttle
22. März 2018: John Dowd (Archivbild), Trumps führender Anwalt für die Russland-Ermittlungen, tritt zurück.
Bild: Keystone/AP/Richard Drew
13. März 2018: Trump verkündet auf Twitter, dass Aussenminister Rex Tillerson (l.) seinen Posten räumen müsse. Spekulationen gab es schon länger.
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6. März 2018: Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn kündigt seinen Rückzug an. Er war gegen von Trump angedrohte Strafzölle.
Bild: Manuel Balce Ceneta/AP
28. Februar 2018: Der Abgang von Kommunikations-Chefin Hope Hicks kommt für Donald Trump zur Unzeit.
Bild: Jason Szenes/EPA
18. August 2017: Trumps Chefstratege und früherer Wahlkampfchef Steve Bannon verlässt das Weisse Haus.
Bild: Evan Vucci/AP
28. Juli 2017: Trumps Stabschef Reince Priebus verlässt seinen Posten. Er sagt, freiwillig. Andere sagen, Trump habe ihn gefeuert.
Bild: Jim Lo Scalzo/EPA/dpa
21. Juli 2017: Nach turbulenten sechs Monaten im Weissen Haus tritt der umstrittene US-Präsidentensprecher Sean Spicer zurück.
Bild: Andrew Harnik/AP/dpa
9. Mai 2017: Trump entlässt den FBI-Chef James Comey, eine folgenreiche Sensation. Die Russland-Affäre nimmt an Fahrt auf.
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13. Februar 2017: Nach nur 23 Tagen im Amt tritt Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn zurück. Er ist in die Russland-Affäre über eine etwaige Wahlbeeinflussung verstrickt.
30. Januar 2017: Sie ist das erste Opfer der Trump-Regierung: Bereits wenige nach Trumps Vereidigung muss Justizministerin Sally Yates gehen, nachdem sie sich kritisch über das Einreiseverbot für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern geäussert hatte. Auf Facebook schrieb Trump damals, Yates habe «das Justizministerium verraten».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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