Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland, Theresa May, Premierministerin von Grossbritannien (obere Reihe l-r), Emmanuel Macron , Präsident von Frankreich, Justin Trudeau, kanadischer Premierminister, Donald Trump, Präsident der USA (untere Reihe l-r), Shinzo Abe, Ministerpräsident von Japan und Giuseppe Conti, der italienische Ministerpräsident sind die Staats- und Regierungschefs der sieben grossen westlichen Industriestaaten (G7). (Archiv)
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (links) und Gastgeber Justin Trudeau stimmten sich bereits eng über das Vorgehen ab. Als erster der Staats- und Regierungschefs war Macron schon am Mittwoch in der kanadischen Hauptstadt Ottawa eingetroffen.
Vor dem Treffen liessen die USA keine Flexibilität erkennen. Der Wirtschaftsberater im Weissen Haus, Larry Kudlow, hält Trumps Zollpolitik sogar für einen der grössten Reformprozesse im Welthandel der jüngeren Geschichte. «Das Welthandelssystem ist kaputt», sagte Kudlow am Mittwoch in Washington.
Frostige Stimmung vor einem Jahr. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump am G7-Gipfel im italienischen Taormina.
Der französische Staatspräsident Valery Giscard d'Estaing (l) und der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt. Die beiden Politiker waren die Initiatoren des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs der führenden Industrieländer. Beim ersten Gipfeltreffen auf Schloss Rambouillet bei Paris trafen sich die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Deutschland, der USA, Grossbritannien, Japan und Italien. Ein Jahr später kam Kanada hinzu. Aus der «Gruppe der Sechs» wurde die G7.
Justin Trudeau, Kanadas Premierminister, vor einem Jahr beim G7-Gipfeltreffen im italienischen Taormina. In diesem Jahr ist er Gipfel-Gastgeber.
Es ist fast genau ein Jahr her, dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Bierzelt im Münchner Stadtteil Trudering die bittere Erkenntnis vom Niedergang der transatlantischen Partnerschaft erstmals offen aussprach.
Wolfgang Ischinger, Ex-Diplomat und Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Vor dem G7-Gipfel am 8. und 9. Juni: Das Bruttoinlandsprodukt der G7-Staaten 2016.
Die G7 und die bange Frage: Ist der Westen am Ende?
Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland, Theresa May, Premierministerin von Grossbritannien (obere Reihe l-r), Emmanuel Macron , Präsident von Frankreich, Justin Trudeau, kanadischer Premierminister, Donald Trump, Präsident der USA (untere Reihe l-r), Shinzo Abe, Ministerpräsident von Japan und Giuseppe Conti, der italienische Ministerpräsident sind die Staats- und Regierungschefs der sieben grossen westlichen Industriestaaten (G7). (Archiv)
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (links) und Gastgeber Justin Trudeau stimmten sich bereits eng über das Vorgehen ab. Als erster der Staats- und Regierungschefs war Macron schon am Mittwoch in der kanadischen Hauptstadt Ottawa eingetroffen.
Vor dem Treffen liessen die USA keine Flexibilität erkennen. Der Wirtschaftsberater im Weissen Haus, Larry Kudlow, hält Trumps Zollpolitik sogar für einen der grössten Reformprozesse im Welthandel der jüngeren Geschichte. «Das Welthandelssystem ist kaputt», sagte Kudlow am Mittwoch in Washington.
Frostige Stimmung vor einem Jahr. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump am G7-Gipfel im italienischen Taormina.
Der französische Staatspräsident Valery Giscard d'Estaing (l) und der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt. Die beiden Politiker waren die Initiatoren des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs der führenden Industrieländer. Beim ersten Gipfeltreffen auf Schloss Rambouillet bei Paris trafen sich die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Deutschland, der USA, Grossbritannien, Japan und Italien. Ein Jahr später kam Kanada hinzu. Aus der «Gruppe der Sechs» wurde die G7.
Justin Trudeau, Kanadas Premierminister, vor einem Jahr beim G7-Gipfeltreffen im italienischen Taormina. In diesem Jahr ist er Gipfel-Gastgeber.
Es ist fast genau ein Jahr her, dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Bierzelt im Münchner Stadtteil Trudering die bittere Erkenntnis vom Niedergang der transatlantischen Partnerschaft erstmals offen aussprach.
Wolfgang Ischinger, Ex-Diplomat und Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Vor dem G7-Gipfel am 8. und 9. Juni: Das Bruttoinlandsprodukt der G7-Staaten 2016.
Es ist G7 minus 1. Der Streit über Trumps Strafzölle, seinen Ausstieg aus dem Iran-Deal und dem Klimaschutz überschatten den G7-Gipfel in Kanada. Nur im Atomkonflikt mit Nordkorea zeigt sich Einigkeit. Am Rande des Treffens soll es Proteste geben. Drohen Ausschreitungen?
Auf dem Gipfel der sieben grossen Industrienationen (G7) in Kanada werden extrem schwierige Gespräche mit US-Präsident Donald Trump erwartet. Es droht eine Konfrontation. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Gastgeber Justin Trudeau stimmten sich bereits eng über das Vorgehen ab. Als erster der Staats- und Regierungschefs war Macron schon am Mittwoch in der kanadischen Hauptstadt Ottawa eingetroffen.
Trudeau und Macron werden am Rande des Gipfels am Freitag und Samstag in La Malbaie nahe Québec mit Trump zu «wichtigen», so das Weisse Haus, bilateralen Treffen zusammenkommen. Es ist der erste Besuch des US-Präsidenten in dem Nachbarland. Macron erwartet «freimütige» Gespräche über die Differenzen im Handel, Klimaschutz und über den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran.
Der Gipfel der führenden Wirtschaftsmächte wird überschattet von Trumps Entscheidung, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus der Europäischen Union, Kanada und Mexiko zu verhängen. Kanzlerin Angela Merkel machte am Mittwoch deutlich, dass sie einen tiefen Dissens im Verhältnis zu den USA sieht. Sie liess offen, ob bei dem Gipfel überhaupt eine gemeinsame Abschlusserklärung zustande kommen wird.
Vor dem Treffen liessen die USA keine Flexibilität erkennen. Der Wirtschaftsberater im Weissen Haus, Larry Kudlow, hält Trumps Zollpolitik sogar für einen der grössten Reformprozesse im Welthandel der jüngeren Geschichte. «Das Welthandelssystem ist kaputt», sagte Kudlow am Mittwoch in Washington. Die USA versuchten es zu reparieren. Andere Länder hielten sich nicht an die Regeln.
Die Welthandelsorganisation (WTO) sei komplett ineffizient, fuhr Kudlow fort. Trumps Ziel sei es, die Handelsbarrieren in anderen Ländern zu senken, um die US-Exporte zu steigern und die Handelsbilanzen auszugleichen. Ob es am Ende des Gipfels zu einem gemeinsamen Kommuniqué oder nur einer Zusammenfassung der Ergebnisse durch den G7-Vorsitzenden kommt, liess auch Kudlow offen.
Nur beim Thema Nordkorea Konsens in Aussicht
Dass nur der Gastgeber eine Erklärung abgibt, ist in der Geschichte der G7 höchst selten. Schon im Vorjahr in Taormina auf Sizilien, dem ersten Gipfel mit Trump, wäre das Kommuniqué beinahe geplatzt. So wurden die Differenzen festgeschrieben, was ungewöhnlich ist, da solche Abschlussdokumente eigentlich den Konsens festhalten sollen.
Wenige Tage vor dem historischen Gipfel Trumps mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un am Dienstag in Singapur wird auch der Atomkonflikt mit dem isolierten Staat in den Beratungen eine grosse Rolle spielen. Es ist vielleicht das einzige Thema, wo die G7-Partner dem US-Präsidenten den Rücken stärken dürften.
Bei dem Treffen der G7-Gruppe, zu der auch Grossbritannien, Italien und Japan gehören, soll es nach dem Wunsch des kanadischen Gastgebers diesmal auch um Gleichberechtigung, mehr Bildung für Frauen und Mädchen, Wirtschaftswachstum, Jobs in neuen Technologien und saubere Energien gehen.
Ankündigungen wecken Erinnerungen an Ausschreitungen
Die Staats- und Regierungschefs treffen sich abgeschirmt in einem Luxushotel in La Malbaie in der Region Charlevoix rund 150 Kilometer oder zwei Autostunden von Québec entfernt. Die Kosten des Treffens werden Berichten zufolge auf etwa 400 Millionen Euro geschätzt.
Am Rande werden in Québec auch Proteste gegen die G7 und andere Demonstrationen erwartet. Da auch mit radikalen Gruppen gerechnet wird, ist das Polizeiaufgebot massiv. Rund 10'000 Polizisten und Soldaten sind nach Presseberichten für den Gipfel im Einsatz. Eine Gruppe rief zu einem «Tag der Störung» am Freitag auf.
Die Ankündigungen weckten Erinnerungen an die Ausschreitungen beim Amerika-Gipfel mit den Staats- und Regierungschefs aus Nord-, Mittel- und Südamerika sowie der Karibik 2001 in Québec, als Zehntausende protestiert hatten. Die Polizei setzte damals Tränengas und Gummigeschosse ein. Die Schäden gingen in Millionenhöhe. Auch beim G20-Gipfel der grossen Wirtschaftsnationen 2010 in Toronto schlugen Demonstranten Schaufenster ein und setzen Autos in Brand. Hunderte wurden damals festgenommen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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