Angespannte Atmosphäre beim G7-GipfelG7-Gipfel: Keine Annäherung in Handelsstreit mit Trump
dpa
9.6.2018
Endet der G7-Gipfel in Kanada im Streit oder mit Kompromissen? Es gab offene Aussprachen und einen europäischen Lösungsvorschlag für den Handelsstreit. Aber Trump will am liebsten ganz schnell wieder weg.
Auf dem Gipfel der sieben grossen Industrienationen in Kanada zeigt sich keine Annäherung zwischen US-Präsident Donald Trump und den G7-Partnern. Weder bei seinem überraschenden Vorstoss für eine Rückkehr Russlands in den Kreis, noch im Handelsstreit konnten die Differenzen überbrückt werden.
Obwohl Kanzlerin Angela Merkel und andere daran zweifelten, dass es am Samstag eine gemeinsame Abschlusserklärung geben kann, zeigte sich Trump optimistisch. «Ich glaube, es wird eine gemeinsame Erklärung gebe», sagte Trump bei einem Treffen mit dem kanadischen Gastgeber Justin Trudeau.
Im Handelsstreit prallten die Gegensätze aufeinander:
Beide Seiten tauschten nur ihre unterschiedlichen Sichtweisen aus. Die Diskussion sei ohne lauten Streit verlaufen, hiess es. Es gebe aber weiter starke Meinungsverschiedenheiten. Trump soll seine Zusatzzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte verteidigt haben und anderen G7-Mitgliedern wie Deutschland hohe Handelsüberschüsse vorgeworfen haben.
Die EU machte einen Lösungsvorschlag:
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bot an, nach Washington zu reisen, um eine gemeinsame Analyse vorzubereiten und den Handelsstreit friedlich zu lösen. Die Idee sei von Trump positiv aufgenommen worden, hiess es.
Die Atmosphäre war jedoch angespannt:
Beim «Familienfoto» wirkten die Staats- und Regierungschefs betreten und schenkten den Fotografen nur ein kurzes Lächeln. Da Merkel kein bilaterales Treffen mit Trump hatte, nahm sie den US-Präsidenten nach der Aufnahme vor der Naturkulisse des Sankt-Lorenz-Stroms zur Seite. Auch vor der ersten Arbeitssitzung war Merkel im intensiven Gespräch mit Trump zu sehen.
Es gab auch Optimismus:
Trump und Macron zeigten sich bei einem Treffen vorsichtig zuversichtlich, Differenzen beim Handel beilegen zu können. «Wir arbeiten daran, und Emmanuel war hier sehr hilfreich», sagte Trump. «Es wird etwas geschehen. Ich denke, es wird sehr positiv sein.» Das gleiche, sagte Trump, gelte auch für das Freihandelsabkommen Nafta zwischen den USA, Kanada und Mexiko, das Trump infrage stellt. Trump beschrieb das Verhältnis zu Macron als sehr gut und sehr besonders. Es sei viel geschrieben worden, das falsch oder höchstens ein bisschen wahr gewesen sei.
Der Vorschlag mit Russland war die Überraschung:
Mit seiner Forderung nach einer Wiederaufnahme Russlands trieb Trump einen weiteren Keil in die Gruppe. Merkel lehnte den Vorstoss entschieden ab. Deutschland, Frankreich, Italien und die EU-Spitze seien sich einig, dass es eine Rückkehr Russlands in die G7 nur bei «substanziellen Fortschritten» mit Blick auf die Probleme mit der Ukraine geben könne. Russland war wegen der Annexion der Halbinsel Krim 2014 ausgeschlossen worden. Meint Trump es ernst damit?
Auffällig war, dass der US-Präsident in den Arbeitssitzungen den kurzfristig bei der Abreise in Washington geäusserten Vorschlag zunächst nicht eingebracht hat. Das Thema sei am Besprechungstisch aller G7-Teilnehmer bislang nicht aufgenommen worden, sagte Kanadas Aussenministerin Chrystia Freeland nach den ersten Sitzungen. Es sei aber in verschiedenen bilateralen Treffen zur Sprache gekommen. Auch in dem Treffen mit Macron brachte es Trump nicht vor. Nicht alle waren begeistert:
Der Kreml äusserte sich zurückhaltend. «Wir legen den Akzent auf andere Formate», sagte ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin offenbar mit Blick auf die grosse Gruppe 20 führenden Wirtschaftsmächte (G20) mit China und Indien. Neben der EU-Spitze lehnte auch Kanada eine Wiederaufnahme Russlands ab. Japan hielt sich zurück. Nur der russlandfreundliche Neuling im Kreis, Italiens neuer Regierungschef Giuseppe Conte, fand es gut. Das Kommuniqué steht auf der Kippe:
Trotz der optimistischen Äusserungen Trumps ist noch offen, wie eine Abschlusserklärung aussehen könnte. Zuerst war sogar von einer Erklärung der sechs anderen Partner ohne die USA die Rede, dann von einer Zusammenfassung der Ergebnisse durch den G7-Vorsitzenden Kanada. Ein Gipfelabschluss ohne eine gemeinsame Erklärung wäre in der Geschichte der G7 ungewöhnlich.
Merkel will nicht klein beigeben:
Die Kanzlerin will mit der Abschlusserklärung nicht hinter die Vereinbarungen, die vor einem Jahr in Taormina auf Sizilien getroffen wurden, zurückfallen. Für Merkel ist es auch nicht das Ende des G7-Formats, wenn Trumps Zustimmung fehlt. Es wäre «ein Zeichen der Ehrlichkeit», dass sie sich nicht in allen Fragen einigen konnten.
Der Streit mit Trump verdrängte soziale Themen: Eigentlich soll es auf dem Gipfel auch um mehr Rechte für Frauen gehen. Zudem will Trudeau gemeinsam mit den G7-Partnern rund 1,3 Milliarden US-Dollar aufbringen, damit mehr arme Mädchen zur Schule gehen können - besonders in Krisenregionen. Auch der Schutz von Schulen vor Konflikten soll verbessert werden.
Der US-Präsident spart sich den zweiten Gipfeltag weitgehend:
Vor dem Hintergrund der Streitigkeiten will Trump schon nach dem Arbeitsfrühstück zum Thema Geschlechtergerechtigkeit vorzeitig abreisen. Er wird direkt nach Singapur reisen, wo er am Dienstag mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zu einem historischen Gipfel zusammentrifft. Bei dem Treffen in dem asiatischen Stadtstaat will der US-Präsident den Machthaber dazu bewegen, atomar abzurüsten.
Proteste der G7-Gegner hielten sich in Grenzen:
Der Gipfel in dem streng abgeschirmten, entlegenen Urlaubsort La Malbaie wurde nur von kleineren Demonstrationen begleitet. Obwohl am Freitag zu einem «Tag der Störung» aufgerufen worden war, gab es nur vereinzelt Aktionen. Die Polizei schritt sofort ein und hielt die Proteste unter Kontrolle. Fünf Männer und zwei Frauen wurden festgenommen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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