Kinder der muslimischen Minderheit Rohingya warten in Thaingkhali (Bangladesch) auf Essensrationen, die von einer türkischen Hilfsorganisation an Kinder und Frauen ausgeteilt werden.
Alltag in Idomeni: Ein Kind steht im Flüchtlingslager an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien im Gleisbett.
Illegale Flüchtlinge, die vor der Küste Libyens von der libyschen Küstenwache gerettet wurden, werden in Tripolis versorgt.
UNHCR-Mitarbeiterin Anahit Hayrapetyan (vorne) kümmert sich in Sebagoro, Uganda, um wartende Flüchtlinge. Ein neuer Konflikt zwischen zwei Volksgruppen in der östlichen Provinz Ituri im Kongo hat Zehntausende Menschen in die Flucht getrieben.
Ein Mann trägt Lebensmittel von der Flüchtlingsorganisation UNHCR durch das Flüchtlingslager Kutupalong. In dem Flüchtlingslager in Bangladesch leben rund 827'000 Rohingya, die aus Myanmar flüchteten.
Grösste Fluchtkrisen: Vom Kongo über den Südsudan bis Venezuela
Kinder der muslimischen Minderheit Rohingya warten in Thaingkhali (Bangladesch) auf Essensrationen, die von einer türkischen Hilfsorganisation an Kinder und Frauen ausgeteilt werden.
Alltag in Idomeni: Ein Kind steht im Flüchtlingslager an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien im Gleisbett.
Illegale Flüchtlinge, die vor der Küste Libyens von der libyschen Küstenwache gerettet wurden, werden in Tripolis versorgt.
UNHCR-Mitarbeiterin Anahit Hayrapetyan (vorne) kümmert sich in Sebagoro, Uganda, um wartende Flüchtlinge. Ein neuer Konflikt zwischen zwei Volksgruppen in der östlichen Provinz Ituri im Kongo hat Zehntausende Menschen in die Flucht getrieben.
Ein Mann trägt Lebensmittel von der Flüchtlingsorganisation UNHCR durch das Flüchtlingslager Kutupalong. In dem Flüchtlingslager in Bangladesch leben rund 827'000 Rohingya, die aus Myanmar flüchteten.
Die Bilder der Flucht der Rohingya in klapprigen Booten bleiben im Gedächtnis. Andere dramatische Fluchtkrisen werden kaum beachtet.
Konflikte, Kriege und Verfolgung - wegen verheerender Krisen in aller Welt steigt die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen jedes Jahr. Wenn man die 40 Millionen Binnenvertriebenen berücksichtigt, rückt die 70-Millionen-Marke bereits in Sichtweite. In Europa schüren Populisten den Eindruck, die Bürde trügen vor allem reiche Länder. Tatsächlich finden die allermeisten Flüchtlinge in ärmeren Ländern Zuflucht, vor allem in Afrika und im Nahen Osten. Die grossen Fluchtkrisen des vergangenen Jahres im Überblick:
Bangladesch
Als am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt bezeichneten die Vereinten Nationen 2017 die Lage der Rohingya, die nach Einschätzung der UN Opfer einer ethnischen Säuberung wurden. Innerhalb weniger Wochen flohen deutlich mehr als eine halbe Million Angehörige der muslimischen Minderheit vor Militärgewalt aus ihrer Heimat Myanmar ins Nachbarland Bangladesch - eines der ärmsten und am dichtesten besiedelten Länder der Welt. Dort harren inzwischen fast eine Million Rohingya aus, viele im weltgrössten Flüchtlingslager Kutupalong. Eine längst vereinbarte Rückkehr der Flüchtlinge kam bislang nicht zustande.
Kongo
Neue Konflikte im zentralafrikanischen Riesenreich Kongo haben 2017 eine Massenflucht ausgelöst. Die Zahl der Binnenflüchtlinge verdoppelte sich auf rund 4,4 Millionen. Brisant ist die Lage vor allem in der zentralen Region Kasai und im rohstoffreichen Osten des Landes. Ende 2017 waren über 620'800 Kongolesen ins Ausland geflohen, etwa die Hälfte Kinder. Jetzt sind es schon 750'000. Umgekehrt nahm das Land 2017 fast 540'000 Flüchtlinge aus anderen Staaten auf. Der Kongo «ist eine der kompliziertesten, herausforderndsten, langwierigsten und am meisten vergessenen Krisen», erklärt das UNHCR.
Syrien
Der Krieg in Syrien hat zur weltweit grössten Flüchtlingskatastrophe geführt. Ende 2017 hatten mehr als 6,3 Millionen Menschen das Land verlassen, das war fast jeder dritte ins Ausland Geflohene weltweit. Die meisten flohen in die Nachbarländer Türkei, Libanon und Jordanien. Nimmt man die Binnenflüchtlinge hinzu, dann sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) rund elf Millionen Syrer betroffen - mehr als die Hälfte der Bevölkerung.
Südsudan
Das jüngste Land der Welt ist Schauplatz massiver Vertreibung. Jeder dritte Südsudanese ist wegen der Gewalt in dem ostafrikanischen Bürgerkriegsland auf der Flucht. Rund 2,4 Millionen flohen in Nachbarländer, vor allem nach Uganda, Sudan und Äthiopien. Fast zwei Drittel der Flüchtlinge sind Kinder. Im Land selbst sind knapp zwei Millionen Menschen auf der Flucht. Hintergrund ist ein Bürgerkrieg, der 2013 - nur zwei Jahre nach der Unabhängigkeit - ausbrach. Der Konflikt hat auch zu einer Hungerkrise geführt.
Jemen
Beim Bürgerkrieg im Jemen sprechen die UN derzeit von der weltweit grössten humanitären Katastrophe. Rund drei Viertel der Bevölkerung sind auf Hilfe von aussen angewiesen und zwei Millionen waren zur Jahreswende Binnenvertriebene. Rund 200'000 Jemeniten sind ins Ausland geflohen. Doch noch mehr Menschen fliehen in den Jemen: Sie kommen über die Meerenge vom Horn von Afrika. Viele versuchen von dort, in die reichen Golfstaaten weiterzukommen.
Libyen
Besonders für Migranten aus Afrika ist Libyen das Sprungbrett nach Europa. Zwar sind die Ankunftszahlen der Flüchtlinge auf der Mittelmeerroute zuletzt stark zurückgegangen, aber nach Schätzungen könnten sich immer noch bis zu eine Million Migranten in Libyen aufhalten. Schlepperbanden nutzen das Chaos in dem Bürgerkriegsland aus. Viele Afrikaner werden in teils unmenschlichen Zuständen festgehalten und eingesperrt. Menschenrechtler beklagen Folter. Seit 2017 hat die IOM mehr als 23'500 Afrikaner in ihre Heimat- oder in Drittländer gebracht.
Mittelamerika
Zahlreiche Menschen aus Mittelamerika fliehen jedes Jahr vor Gewalt und Armut in ihren Heimatländern. Das UNHCR hatte Ende 2017 rund 294'000 Menschen aus der Region als Flüchtlinge registriert, 58 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten Migranten versuchen, über Mexiko in die USA zu gelangen.
Afghanistan
Ende 2017 zählte das UNHCR 2,6 Millionen ins Ausland geflohene Afghanen. Viele gingen nach Pakistan, in den Iran und nach Europa. In Afghanistan selbst gibt es unzählige Binnenvertriebene. So wurden wegen der Eskalation des Krieges mit den Taliban allein im vergangenen Jahr mehr als 450'000 Menschen aus ihren Dörfern und Städten vertrieben; seit Jahresanfang 2018 flohen weitere 100'000 Menschen. Länder wie Pakistan schickten zudem seit 2016 Hunderttausende Flüchtlinge nach Afghanistan zurück, ohne dass die Gewähr bestand, dass diese in ihre Heimatorte zurück konnten.
Venezuela
Angesichts der humanitären Krise in Venezuela verlassen immer mehr Menschen das Land. 1,6 Millionen Venezolaner leben nach IOM-Angaben bereits im Ausland. Die venezolanische Opposition geht sogar von bis zu vier Millionen aus. Der Flüchtlingsstrom hält weiter an. Laut einer Gallup-Studie wollen 41 Prozent der Venezolaner ihre Heimat verlassen. Bis 2014 hatte ihr Anteil unter 15 Prozent gelegen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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