Der Balkan: Übersichtskarte, Länderinfo, sowie aktueller Stand bei den Verhandlungen zum Beitritt in die EU.
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Federica Mogherini, Aussenbeauftragte der Europäischen Union, und Aleksandar Vucic, Präsident von Serbien haben eine Menge zu bereden, wenn es mit dem EU-Beitritt des Balkanstaates klappen soll.
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Auch mit Zoran Zaev, Ministerpräsident von Mazedonien, hat sich Mogherini getroffen.
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Unter Polizeiaufsicht werden in der Ortschaft Cakran rund 140 Kilometer südlich von Albaniens Hauptstadt Tirana Säcke mit Cannabis verbrannt. Das Land gilt als «Kolumbien Europas».
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Das Drogenproblem ist nicht das einzige, das geklärt werden muss, bevor Albanien in Beitrittsverhandlungen mit der EU eintreten kann: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit Albaniens Präsident Ilir Meta.
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Die grösste Herausforderung für Juncker, hier mit Kosovos Staatsoberhaupt Hashim Thaci, ist aber die Einbeziehung des Kosovo: Einige Mitgliedsstatten der EU erkennen das Land nicht einmal an.
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EU-Erweiterung auf dem Balkan
Die Staats- und Regierungschefs der EU diskutieren hitzig daüber, ob die Balkanstaaten aufgneommen werden sollen.
Der Balkan: Übersichtskarte, Länderinfo, sowie aktueller Stand bei den Verhandlungen zum Beitritt in die EU.
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Federica Mogherini, Aussenbeauftragte der Europäischen Union, und Aleksandar Vucic, Präsident von Serbien haben eine Menge zu bereden, wenn es mit dem EU-Beitritt des Balkanstaates klappen soll.
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Auch mit Zoran Zaev, Ministerpräsident von Mazedonien, hat sich Mogherini getroffen.
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Unter Polizeiaufsicht werden in der Ortschaft Cakran rund 140 Kilometer südlich von Albaniens Hauptstadt Tirana Säcke mit Cannabis verbrannt. Das Land gilt als «Kolumbien Europas».
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Das Drogenproblem ist nicht das einzige, das geklärt werden muss, bevor Albanien in Beitrittsverhandlungen mit der EU eintreten kann: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit Albaniens Präsident Ilir Meta.
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Die grösste Herausforderung für Juncker, hier mit Kosovos Staatsoberhaupt Hashim Thaci, ist aber die Einbeziehung des Kosovo: Einige Mitgliedsstatten der EU erkennen das Land nicht einmal an.
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Organisierte Kriminalität, Korruption und jede Menge Grenzkonflikte: Die Balkanstaaten galten bislang alles andere als EU-reif. Nun hat die EU-Kommission die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Mazedonien empfohlen.
Wird die EU trotz des Brexits schon im kommenden Jahrzehnt mehr als 30 Mitgliedsländer zählen? Die EU-Kommission hält das für durchaus wünschenswert und lockt Balkanstaaten wie Montenegro und Serbien sogar mit dem konkreten Datum. Diese Woche erst schlug sie zudem vor, auch mit Albanien und Mazedonien offizielle Beitrittsgespräche aufzunehmen. Nur Bosnien-Herzegowina und das Kosovo sind noch nicht soweit.
Doch ist eine EU-Erweiterung überhaupt sinnvoll, wenn es schon heute schwerfällt, eine gemeinsame Linie zu finden? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Warum macht die EU-Kommission Tempo?
«Die EU-Erweiterung ist eine Investition in Frieden, Sicherheit, Wohlstand und Stabilität in Europa», erklärte EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini diese Woche. Zwar sind die sechs Balkanstaaten von den EU-Mitgliedern Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Kroatien umgeben. Doch Russland, China und die Türkei bauen ihren Einfluss in der Region aus. Das bereitet vielen in der EU Sorgen.
Hat die Empfehlung für Verhandlungen praktische Folgen?
Nicht direkt. Nach Meinung der EU-Kommission sind Albanien und Mazedonien zwar jetzt reif, Beitrittsverhandlungen zu beginnen. Die Entscheidung muss aber einstimmig von den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten getroffen werden. Ob diese eine gemeinsame Linie finden, ist derzeit äusserst fraglich.
Ist ein EU-Betritt der Westbalkanstaaten 2025 realistisch?
Das bezweifeln selbst Optimisten. Zu gross sind noch die Reformdefizite. Albanien gilt wegen seines Haschisch-Anbaus als «Kolumbien Europas». Die staatlichen Institutionen und Behörden oder die Polizei funktionieren nicht. Korruption ist allgegenwärtig. Das Parlament wird regelmässig von der Opposition boykottiert. In diesem Monat wurde Regierungschef Edi Rama in der Volksvertretung mit Eiern und Mehl attackiert.
In Mazedonien ist die Lage nicht viel besser. Die Justiz gilt als politisch gesteuert, die Medien ebenso. Vor einem Jahr wurde das Parlament gestürmt und verwüstet, Abgeordnete wurden krankenhausreif geschlagen. Hinzu kommen nationale Verwerfungen zwischen der slawischsprechenden mazedonischen Mehrheit und der albanischen Minderheit. In Mazedonien wie Albanien ist der Schmuggel aller Art - Drogen, Waffen, Zigaretten, Alkohol, Menschen - ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.
Gibt es weitere Hindernisse für eine EU-Annäherung?
Ja, das sind die vielen Grenzstreitigkeiten. Für die EU-Kommission müssen die allesamt gelöst werden, bevor es in Richtung Brüssel gehen kann. Denn der jüngste erbitterte Grenzstreit zwischen den beiden Mitgliedsländern Slowenien und Kroatien in der Adriabucht von Piran hat noch einmal klar gemacht, dass potenzielle neue EU-Mitglieder ihre territorialen Konflikte nicht in die EU tragen dürfen.
Warum wird dann überhaupt das Datum 2025 genannt?
Die EU-Kommission will damit die Regierungen motivieren, bei Reformen Tempo zu machen. Ihr Präsident Jean-Claude Juncker sprach jüngst von einem «Ermunterungsdatum».
Welches Land ist am weitesten im Beitrittsprozess?
Die mit Abstand grössten Fortschritte hat in den vergangenen Jahren Montenegro erzielt. Das kleine Adrialand wurde 2017 bereits in die Nato aufgenommen und in den EU-Verhandlungen wurden bereits 30 der insgesamt 35 Themenbereiche angegangen - drei sogenannte Kapitel konnten sogar schon vorläufig abgehakt werden. Serbien, das Kernland des früheren Jugoslawiens, kommt auf 12 geöffnete Kapitel, von denen bislang 2 vorläufig abgeschlossen wurden.
Ob die Balkanländer aber auch in die EU aufgenommen werden, wenn sie alle Voraussetzungen erfüllen, ist zumindest fraglich. Derzeit sieht es nicht danach aus. Der französische Präsident Emmanuel Macron forderte erst kürzlich, dass es vor einer EU-Erweiterung umfangreiche EU-Reformen geben müsse. Er befürchtet, dass die Union sonst an Handlungsfähigkeit verliert. «Serbien wird höchstwahrscheinlich niemals EU-Mitglied werden», interpretierte die Belgrader Boulevardzeitung «Informer», die als Sprachrohr der Regierung gilt, diese Position.
Wie geht es jetzt weiter?
Am 17. Mai organisiert Bulgarien in Sofia einen EU-Westbalkan-Gipfel. Dabei dürfte es hitzige Debatten geben. Länder wie Österreich drängen aus sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen auf eine klare EU-Perspektive für die Balkanstaaten. Länder wie Deutschland wollen hingegen vermeiden, dass noch einmal Länder wie Rumänien oder Bulgarien aufgenommen werden, die sich sehr schwer tun, EU-Standards wie Rechtsstaatlichkeit, Marktwirtschaft und Medienfreiheit zu erfüllen.
Daneben dürfte es Zoff um das Kosovo geben, das vor zehn Jahren von Serbien abgefallen war. Fünf EU-Mitglieder (Spanien, Griechenland, Rumänien, Zypern, Slowakei) weigern sich beharrlich, das Kosovo als jüngsten europäischen Staat anzuerkennen. Weil auch das Kosovo zum Balkan-Gipfel eingeladen ist, erwägt Spanien sogar den Boykott des Treffens.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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