Virus, Hitze und HeuschreckenIndien kämpft mit gleich drei Plagen
AP/toko
28.5.2020
Das Land stöhnt unter einer Hitzewelle. Wer will da noch eine Maske tragen? Aber die Zahl der täglichen Neuinfektionen steigt — also doch besser mit Maske? Und auf dem Land ist die Ernte von Insektenschwärmen bedroht: Indien ist derzeit nicht zu beneiden.
Als ob das Coronavirus nicht genug wäre, wird Indien aktuell auch noch von einer Hitzewelle und der schlimmsten Heuschreckenplage seit Jahrzehnten heimgesucht. Und trotz Tausender täglicher Neuinfektionen bereitet die Regierung gerade das Ende der seit rund zwei Monaten geltenden Ausgangsbeschränkungen vor.
«Die Welt bekommt keine Atempause mehr»
Die dreifache Katastrophe stellt die Behörden vor ein Dilemma: Wie sollen sich die Menschen vor der drückenden Hitze schützen und gleichzeitig die Abstandsregeln in den wieder geöffneten Parks und Märkten einhalten können? Die Hitzewelle droht die Eindämmung des Infektionsgeschehens zu erschweren, zumal sich das Virus rascher verbreitet, seit die Regierung in diesem Monat begonnen hat, die Ausgangsbeschränkungen zu lockern. Sie zählten zu den weltweit strengsten.
«Die Welt bekommt keine Atempause mehr. Die Heftigkeit von Krisen nimmt zu, und sie verteilen sich zeitlich nicht mehr», sagt Sunita Narain vom Zentrum für Wissenschaft und Umwelt in Neu Delhi.
Als ihr sechsjähriger Sohn mit trockener Kehle und Fieber aufwachte, wollte Kalista Ekka ihn ins Krankenhaus bringen. Aber weil dort bereits ungezählte Covid-19-Patienten warteten, riet ihr der Arzt, das Kind zu Hause zu behalten — trotz unerträglicher Hitze in der Zweizimmerwohnung der Familie in einem ärmeren Viertel in Süd-Delhi. «Der Ventilator macht es nur noch heisser, aber wir können das Fenster nicht öffnen, weil es kein Fliegengitter hat», sagt die Hausfrau Ekka. Somit könnten Stechmücken eindringen, die Malaria und Dengue übertragen.
In einem besseren Viertel in der Nähe sind jeden Morgen und in der Abenddämmerung Spaziergänger und Jogger unterwegs, manche mit Atemschutzmaske, manche ohne. In einem Online-Forum erörtern Nachbarn die Vor- und Nachteile der Masken. In der Hitze «ist es gefährlich, mit Maske Sport zu treiben», schreibt Asmita Singh. Das sei wie eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Manche Menschen tragen ihre Maske zwar noch wie vorgesehen, andere haben sie Richtung Kinn geschoben oder verzichten ganz auf sie.
50 Grad Hitze
Indien leidet unter grossem Wassermangel, Dutzende Millionen Menschen haben in ihrem Zuhause kein fliessendes Wasser und keine Klimaanlage. Viele suchen daher Zuflucht im Schatten von Bäumen in öffentlichen Parks oder an Stufenbrunnen, antiken Anlagen zum Sammeln von Regenwasser.
Zyklon «Amphan» zog vergangene Woche über die ungewöhnlich warme Bucht von Bengalen und saugte riesige Mengen Feuchtigkeit auf, was dazu führte, dass trockene, heisse Winde über Teilen von Mittel- und Nordindien eine Hitzewelle auslösten. Die Temperaturen stiegen in dieser Woche in der Hauptstadt Neu Delhi auf knapp 48 Grad, der wärmste Maitag seit 18 Jahren, und auf 50 Grad im Wüstenstaat Rajastan.
Gleichzeitig haben riesige Schwärme von Wüstenheuschrecken Feldfrüchte im Herzen Indiens vernichtet. Sie bedrohen eine Region, die ohnehin mit den wirtschaftlichen Folgen des Virus-Lockdowns zu kämpfen hat.
Verzweifelte Bauern schlagen auf Geschirr, pfeifen oder werfen mit Steinen, um die Heuschrecken zu vertreiben. Manche entzünden sogar Feuer, um sie auszuräuchern. Zunächst sah es so aus, als würden die Insekten von Rajastan nach Norden Richtung Delhi ziehen. Doch am Mittwoch drehte der Wind, nun bewegen sie sich nach Süden auf den Staat Madhya Pradesh zu. K.L. Gurjar, ein führender Mitarbeiter der indischen Organisation zur Warnung vor Heuschrecken, sagt, sein 50-köpfiges Team sei bemüht, die Plage einzudämmen, bevor im Juli der Monsun beginnt. Denn dann vermehren sich die Insekten, und die Sommerernte wäre bedroht.
Rekordanstieg bei den Infektionen
Unterdessen meldete Indien am Donnerstag einen weiteren Rekordanstieg bei der Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus binnen eines Tages. Demnach infizierten sich mehr als 6500 Menschen neu. Die Zahl stieg damit auf insgesamt 158'333 Infektionsfälle und 4531 Todesopfer in Verbindung mit Covid-19.
Die Regierung von Ministerpräsident Narendra Modi will am Wochenende neue Verhaltensregeln im Umgang mit der Pandemie veröffentlicht. Möglicherweise wird der Lockdown in den am schlimmsten betroffenen Regionen verlängert, während wirtschaftliche Aktivitäten anderswo wieder aufgenommen werden dürfen. Die Arbeitslosenrate ist inzwischen auf 25 Prozent gestiegen.
Vor allem für Tagelöhner und Wanderarbeiter war der seit dem 25. März geltende Lockdown verheerend. Sie verloren von einem Tag auf den anderen ihre Arbeit in den Städten und machten sich teils zu Fuss auf den Weg in ihre Heimatdörfer. Die Regierung setzte Sonderzüge für die Migranten ein. In ihnen sollen Menschen verhungert und verdurstet sein. Andere, die direkt nach ihrer Ankunft in ihrem Heimatbezirk unter Quarantäne gestellt wurden, wurden positiv auf Covid-19 getestet. Das stellte die ohnehin überlasteten Gesundheitssysteme auf dem Land vor weitere Probleme.
«Perfekter Sturm»
Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, hat das Umweltministeriums eine Absenkung der Vorschriften für industrielle Schadstoffemittenten angeregt. Zudem dürfen Privatunternehmen nach Kohlevorkommen suchen und diese erschliessen.
Der Umweltjournalist Joydeep Gupta sagt, der «perfekte Sturm» aus Pandemie, Hitze und Heuschrecken zeige, dass Indien grün werden müsse. Die Regierung müsse eine Politik verfolgen, die die Biodiversität schütze und Anreize für grüne Energie schaffe, um Treibhausgase zu reduzieren. Stattdessen «fördert die Regierung dieselben Sektoren der Industrie, die die mehrfache Krise überhaupt erst geschaffen haben», klagt Gupta.
Doch Narain vom Zentrum für Wissenschaft und Umwelt sagt, andere Regierungsinitiativen nähmen sich der Bedrohungen effektiver an: die Ausweitung landwirtschaftlicher Beschäftigung durch den Bund, Bargeldtransfers und Nahrungsmittelprogramme. Das helfe den ganz Armen, Strategien zu entwickeln, mit einem Stress nach dem anderen umzugehen, erklärt Narain.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen