Gegenentwurf zu Trump-Politik gesuchtIran-Deal in Trümmern: Bietet Europa Trump nun die Stirn?
DPA
11.5.2018
Ernst und müde stand Federica Mogherini vor den sechs Europafahnen in der EU-Vertretung in Rom und begann mit einer seltsamen Vorrede. «Die Vereinigten Staaten sind unser engster Partner und Freund und natürlich werden wir weiter zusammenarbeiten.» Als wollte sich die EU-Aussenbeauftragte das selbst noch einmal ins Gedächtnis rufen.
Es war Dienstagabend kurz nach halb neun. Gerade hatte Donald Trump seinen Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran verkündet - bei weitem nicht das erste Mal, dass der US-Präsident die Europäer brachial vor den Kopf stiess. Die Breitseiten gegen angeblich säumige Nato-Partner, die Absage an das Pariser Klimaabkommen, die Strafzölle auf Stahl und Aluminium, Sanktionen gegen Russland und den Iran, die auch europäische Unternehmen treffen könnten - Trump eröffnet eine Front nach der anderen gegen treue Verbündete.
Deutschland und die übrigen EU-Länder sahen eine Weile ratlos zu, nun aber scheint für einige das Mass voll. Wie schon beim Klimaschutz stehen die Europäer beim Iran-Deal vor den Trümmern eines internationalen Abkommens und versuchen, die Ruine irgendwie vor der amerikanischen Abrissbirne zu retten. Es geht inzwischen ums Grundsätzliche - um einen europäischen Gegenentwurf zu Trumps Weltpolitik.
Europas Schicksal
Es sei einfach nicht richtig, ein vom UN-Sicherheitsrat bestätigtes Abkommen einseitig aufzukündigen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag beim Katholikentag in Münster. «Wir entscheiden uns auch in schweren Zeiten für die Stärkung des Multilateralismus.» Damit knüpfte Merkel direkt an ihre Rede bei der Karlspreisverleihung am Vortag an, wo sie sagte: «Europa muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.» Auch Preisträger Emmanuel Macron predigte dort Souveränität und Selbstbestimmung der Europäer.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat bereits eine geschlossene Linie zu Trumps Iran- und Handelspolitik angekündigt. Nächsten Mittwoch soll der EU-Sondergipfel in Sofia eine Antwort geben auf den erratischen Mann im Weissen Haus, der dem Rest der Welt neue Regeln diktiert.
Es war Macron, der die tiefe Kluft kürzlich in Washington besonders deutlich machte. Erst inszenierte der französische Staatschef einen kumpeligen Männerbund mit dem 31 Jahre älteren Trump und liess sich telegen Schuppen vom Revers zupfen, dann las er dem America-First-Präsidenten in einer Rede im Kongress die Leviten.
«Das ist ein kritischer Moment», mahnte Macron. Die Handlungsfähigkeit internationaler Institutionen wie Nato und UN sei bedroht. Die USA hätten den Multilateralismus einst erfunden, auch die neue Weltordnung des 21. Jahrhunderts müsse darauf bauen. «Dafür ist das Engagement der USA nötiger denn je», appellierte der französische Präsident.
Die Tugend der Diplomatie
Die Zusammenarbeit vieler Staaten, Verträge, Regeln, Ringen, Konsens - das ist die typisch europäische Antwort auf Probleme und Krisen, immerhin ist die Europäische Union selbst angelegt auf diese oft mühselige Suche nach Kompromissen. Ganz anders als Trump mit seinen drastischen Alleingängen, Finten und Drohungen.
Die Europäer sind stolz auf die alten Tugenden der Diplomatie, auf die Kunstfertigkeit des Ausgleichs - die Aussenbeauftragte Mogherini nannte das Iran-Abkommen sogar «eine der grössten Errungenschaften, die die Diplomatie je geliefert hat». Dem US-Präsidenten war es egal.
Aber es ist nicht nur unterschiedliche Politik und Weltsicht, die die transatlantischen Partner entzweit. Die Europäer fühlen sich schlicht unverschämt behandelt. «Vor Trump war es unvorstellbar, dass ein US-Präsident Staats- und Regierungschefs der EU mit einer so schnoddrigen Erklärung abbügelt», empörte sich CDU-Europapolitiker Elmar Brok im «Spiegel» nach Trumps Iran-Entscheidung.
Immerhin reiste nicht nur Macron, sondern auch Merkel nach Washington, um Trump mit rationalen Argumenten zu überzeugen. Ohne die geringste Wirkung, wie es scheint. «Man darf sich keine Illusionen machen über Donald Trump: Dieser Mann ist irrational», grollte der ehemalige SPD-Chef Martin Schulz.
Triumph durch Chaos?
Am schwierigsten ist für die Europäer vielleicht die Vorstellung, dass sie mit ihren antiquierten Werten und ihrer Ehrpusseligkeit, immer schön nach den Regeln zu spielen, am Ende womöglich begossen dastehen, während Trump mit einer Strategie der Verunsicherung Erfolge feiert. Mit Staunen sah man in Brüssel wie im Rest der Welt die Wende auf der koreanischen Halbinsel, wo sich die verfeindeten Staatenlenker aus Nord und Süd in die Arme sanken.
Der luxemburgische Aussenminister Jean Asselborn meinte im «Spiegel» zwar trotzig, die Annäherung sei Ergebnis der harten UN-Sanktionen und «gerade nicht ein Erfolg von America First». Mogherini feierte einen Sieg der Diplomatie. Aber haben Trumps martialische Tweets gegen Pjöngjang nicht vielleicht doch etwas in Bewegung gesetzt?
Mit Unruhe nahm man in Brüssel auch die Zugeständnisse zur Kenntnis, mit denen Südkorea Trump nach seinen Drohungen im Handelsstreit besänftigte. Schon fragte sich mancher, ob nicht auch für die EU ein Deal das Günstigste wäre. Mit der Aufkündigung des Iran-Abkommens bekommt der Handelskonflikt nun noch mehr Umdrehungen, denn es wird darum gehen, ob die Europäer die von Trump angekündigten Sanktionen gegen Teheran ignorieren oder gar unterlaufen können. «Wir befinden uns an einem Kreuzungspunkt der Handelsdebatte», sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier im ZDF. Bieten die Europäer Trump diesmal tatsächlich offen die Stirn?
«Wir brauchen keinen Vormund»
Es ist wieder Macron, der die klarste Ansage macht. Ohne Trump je beim Namen zu nennen, redete er sich bei der Karlspreisverleihung in Rage gegen jene, «die uns drohen», jene, «die internationale Regeln für nichtig erklären». Europa müsse das Heft selbst in die Hand nehmen, forderte Macron. «Wenn wir akzeptieren, dass andere Grossmächte, einschliesslich den Verbündeten und Freunden unserer dunkelsten Stunden, Entscheidungen für uns treffen, über unsere Diplomatie, über unsere Sicherheit, dann sind wir nicht mehr souverän.»
Der Luxemburger Asselborn übersetzte am Freitag, was das genau heisst: «Wir brauchen doch keinen Vormund», sagte er im ZDF. «Wir als Europäer müssen zusammenstehen - nicht gegen Amerika, aber gegen die Position des amerikanischen Präsidenten.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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