In aller MundeFirst Lady Jill Biden küsst einen Mann, und es ist nicht Joe
dpa/phi
8.2.2023 - 08:01
Es ist nur ein kurzer Moment vor Joe Bidens Rede zur Lage der Nation, aber der hat es in sich: First Lady Jill Biden küsst einen anderen Mann. Wer der Geküsste ist und wie sich das Internet überschlägt, liest du hier nach.
8.2.2023 - 08:01
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Ein Küsschen der US-amerikanischen First Lady Jill Biden kurz vor der Rede ihres Mannes zur Lage der Nation am Dienstagabend in Washington hat im Netz für Aufregung gesorgt. Denn der Kuss galt nicht US-Präsident Joe Biden, der sich bereits am Rednerpult in Stellung brachte, sondern Doug Emhoff, dem Mann der Vizepräsidentin Kamala Harris.
Zur Begrüssung küssten sich First Lady und Second Gentleman auf der Zuhörertribüne des US-Repräsentantenhauses – und zwar wie es TV-Bilder nahelegten: anscheinend auf den Mund!
Ob die Optik der Kamera-Einstellung geschuldet war oder das Küsschen tatsächlich auf dem Mund landete, war zunächst unklar. Der Clip der Szene verbreitete sich aber rasend schnell im Netz – und wurde sogleich zum Gegenstand wilder Spekulationen.
Rede vor dem Kongress: Biden reicht Republikanern die Hand
Washington, 08.02.23:
Die «State of the Union» ist ein Gradmesser für die politische Stimmung in den USA.
US-Präsident Joe Biden hat den Republikanern im Kongress in einer Rede vor dem Parlament die Hand ausgestreckt. «An meine republikanischen Freunde: Wir konnten im letzten Kongress zusammenarbeiten, es gibt keinen Grund, warum wir nicht auch in diesem Kongress zusammenarbeiten und einen Konsens über wichtige Dinge finden können», sagte Biden gestern Abend (Ortszeit) in seiner Rede zur Lage der Nation vor beiden Kongresskammern. Konflikte würden das Land nicht weiterbringen.
Biden sah sich bei seiner Ansprache mit neuen Mehrheitsverhältnissen im Kongress konfrontiert. Gleichzeitig kritisierte Biden den sozialpolitischen Kurs der Republikaner. Einige Republikaner reagierten bei der Ansprache mit Zwischenrufen.
Mit Blick auf die Gefahr politisch motivierter Gewalt erinnerte Biden an den tätlichen Angriff auf den Ehemann der Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi. «Eine solch abscheuliche Tat hätte niemals geschehen dürfen», so der US-Präsident. Der Täter habe dieselbe Sprache genutzt wie die Menschen, die am 6. Januar 2021 den Kongress gestürmt hätten. «Wir dürfen Hass und Extremismus in jeder Form keinen sicheren Hafen bieten», so Biden.
Zudem forderte der US-Präsident parteiübergreifende Unterstützung für Polizeireformen.
Bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg versprach Biden der Ukraine einmal mehr langfristige Unterstützung.
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Ein neuer Fall mutmasslicher russischer Spionage schlägt hohe Wellen – auch in der Politik. In Bayern hat die Polizei zwei Männer festgenommen, die für Moskau mögliche Anschlagsziele in Deutschland ausgekundschaftet haben sollen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach von einem besonders schweren Fall der mutmasslichen Agententätigkeit für Russland.
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