Emmanuel Macron ist überraschend eindeutig. Immer wieder beschwört er im US-Kongress gemeinsames Handeln in der Welt: eine klare Absage an Trumps «America first». Die viel beschworene Männerfreundschaft - ist sie doch nicht so eng?
Mit einem flammenden Bekenntnis für internationale Zusammenarbeit und gegen Nationalismus hat sich der französische Staatspräsident Emmanuel Macron vor dem US-Kongress von der Politik Donald Trumps distanziert. «Die Tür zur Welt zuzuschlagen, wird die Entwicklung der Welt nicht aufhalten», sagte Macron in einer Rede vor beiden Kammern des US-Kongresses.
Man befinde sich in einem kritischen Moment der Geschichte, sagte Macron. Es sei dringend geboten, als globale Gemeinschaft internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen oder die Nato zu schützen. «Wir können uns für Isolationismus, Rückzug und Nationalismus entscheiden. Das mag als ein vorübergehendes Mittel gegen unsere Ängste verlockend sein», sagte Macron. Man könne eine Zeit lang mit Furcht und Ängsten spielen, damit könne man aber nichts erschaffen.
Die einzige Antwort auf die Problem der Welt seien Zusammenarbeit und Multilateralismus, «ein starker Multilateralismus», sagte Macron. Auf dieser Grundlage könne man die Weltordnung des 21. Jahrhunderts bauen.
Macron wirbt für Verbleib im Atomabkommen
Mit Nachdruck wiederholte Macron seinen Appell an Trump, nicht vorschnell aus dem Atomabkommen mit dem Iran auszusteigen. Der Iran dürfe niemals Atomwaffen haben, dieses Ziel sei klar: «Nicht jetzt. Nicht in fünf Jahren. Nicht in zehn Jahren. Niemals!», fügte er hinzu.
«Aber diese Politik sollte uns niemals zu einem Krieg im Nahen Osten verleiten», saget Macron. Die Souveränität der Länder in der Region müsse respektiert werden, darunter auch die des Irans.
Es gebe mit dem Atomabkommen ein existierendes Rahmenwerk, um die nuklearen Aktivitäten Teherans zu kontrollieren, erklärte der französische Präsident. Die Vereinbarung sei nicht perfekt, aber man dürfe das Abkommen nicht aufgeben, ohne etwas anderes an seiner Stelle zu haben. Er bekräftigte seine Absicht, in einem neuen Deal ein Gesamtkonzept für den Umgang mit dem Iran zu regeln.
Bis zum 12. Mai muss Trump entscheiden, ob die USA Sanktionen gegen den Iran weiterhin aussetzen. Dies wird de facto auch als Entscheidung über den Verbleib der USA im internationalen Atomdeal mit dem Iran angesehen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist derzeit in den USA zu Besuch - und inszeniert Innigkeit mit seinem Amtskollegen Donald Trump.
Immer wieder sind die beiden Präsidenten zu sehen, wie sie Küsschen austauschen oder sich gegenseitig an den Händen fassen.
Hier führt Trump seinen Gast zu einem Treffen im Weissen Haus
Gemeinsam präsentierten sich die beiden vor dem Weissen Haus und auch dabei zeigten sie sich vertraut - lachend und an den Händen haltend.
Auch First Lady Melania wird abgeknutscht.
Seltsamer Moment im Weissen Haus: Hier wischt Trump Macron Schuppen von der Schulter.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist derzeit in den USA zu Besuch - und inszeniert Innigkeit mit seinem Amtskollegen Donald Trump.
Immer wieder sind die beiden Präsidenten zu sehen, wie sie Küsschen austauschen oder sich gegenseitig an den Händen fassen.
Hier führt Trump seinen Gast zu einem Treffen im Weissen Haus
Gemeinsam präsentierten sich die beiden vor dem Weissen Haus und auch dabei zeigten sie sich vertraut - lachend und an den Händen haltend.
Auch First Lady Melania wird abgeknutscht.
Seltsamer Moment im Weissen Haus: Hier wischt Trump Macron Schuppen von der Schulter.
Demokratie die beste Antwort auf Fragen und Zweifel
Vor dem Hintergrund drohender Handelskonflikte und Strafzölle seitens der USA sagte Macron: «Wir brauchen einen freien und fairen Handel, das ist gewiss.» Mit Nachdruck sprach sich der Europäer gegen Handelskriege aus. Diese zerstörten Arbeitsplätze und seien keine angemessene Antwort.
Macron sprach sich gegen Ungleichheit, Ignoranz und Zynismus aus. Er sagte auch, dass er eine Begeisterung für autoritäre Führer nicht teile. «Wir, die wir gewählt wurden, müssen zeigen, dass die Demokratie die beste Antwort auf Fragen und Zweifel ist, die in der heutigen Zeit hochkommen.» Er sagte: «Um unsere Demokratien zu schützen, müssen wir den sich immer weiter ausbreitenden Virus gefälschter Nachrichten (fake news) bekämpfen.»
Immer wieder leitete Macron die einzelnen Themen seiner Rede mit einem emphatischen «Ich glaube» («I believe») ein. An vielen Stellen erhoben sich die Abgeordneten von ihren Sitzen und applaudierten. Vor allem Politiker der Demokraten reagierten begeistert, insbesondere an den Stellen, die als gegen Trump gerichtet gelesen werden konnten.
So zeigte Macron sich sicher, dass die USA eines Tages in das Pariser Klimaabkommen zurückkehren würden. Man brauche eine Vereinbarung, die künftigen Generationen einen Planeten sichere, der auch in 25 Jahren noch bewohnbar sei. «Es gibt keinen Planet B!», rief Macron.
«Make our planet great again»
In Abwandlung von Trumps Wahlkampfslogan rief Macron dem Kongress zu: «Make our planet great again» («Machen wir unseren Planeten wieder gross!»). Macron räumte ein, dass die USA und Frankreich bei der Klimapolitik Differenzen hätten - «wie alle Familien» -, dass sie aber zusammenarbeiten müssten, um die Umwelt zu schützen.
Macron hatte seine Rede schmeichelnd begonnen und die gemeinsame, auch militärisch geprägte Geschichte Frankreichs und der USA beschworen. Das ist ein Thema, das auch Trump wiederholt bemüht hatte.
Beide Nationen hätten wegen ihrer Werte und ihres «Geschmacks der Freiheit» schwere Verluste erlitten, sagte Macron. «Deswegen stehen wir etwa in Syrien zusammen, um zusammen gegen Terroristen zu kämpfen, die alles zerstören wollen, wofür wir stehen.»
Der Mittwoch war der letzte Tag von Macrons Besuch, der am Montag in der US-Hauptstadt angekommen war. Der französische Präsident sprach auf Englisch. Er war der achte französische Präsident, der eine Rede vor dem Kongress hielt.
Erst Essen, dann Diplomatie: Macron zum Staatsbesuch bei Trump
Erst Essen, dann Diplomatie: Macron zum Staatsbesuch bei Trump
Die Macrons überreichten Trump bei ihrem Staatsbesuch auf dem Südrasen des Weissen Hauses als Geschenk eine junge Eiche aus dem Wald von Belleau, einem der Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges.
Ein fürstliches Dinner im historischen Landsitz war gestern das Highlight des Tages, nachdem Macron in Washington bei Trump angekommen war. Auf dem Speiseplan standen Seezunge, Pasta mit Zitronen-Ricotta-Füllung, Schokoladen-Soufflé und Kirsch-Vanille-Eis.
Den Schmaus in Mount Vernon, dem historischen Landsitz des ersten US-Präsidenten George Washington, gab es zu Beginn des dreitägigen Besuchs. «Wirklich fantastisch», antworte Trump auf die Frage, wie das Dinner gewesen sei.
Im Dining Room des Weissen Hauses soll am Dienstag (24.4.) erneut ein pompöses Festmahl ausgerichtet werden. Melania Trump hat Köstlichkeiten wie Lammkarree und Nektarinentarte eingeplant.
Zu dem Staatsbankett sind 150 Gäste geladen, darunter die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, US-Finanzminister Steven Mnuchin und US-Verteidigungsminister James Mattis
Trump hatte sein erstes Jahr im Amt ohne den Staatsbesuch eines ausländischen Präsidenten verbracht - und war damit der erste US-Präsident seit fast 100 Jahren, der bisher auf einen offiziellen Staatsgast verzichtet hatte. Seit er Ende Juli zum französischen Nationalfeiertag von Macron in Paris empfangen wurde und dort eine grosse Militärparade bewunderte, gelten die beiden als befreundet.
«Es ist eine grosse Ehre und angesichts der aktuellen Lage denke ich, ein wichtiger Staatsbesuch», sagte Macron nach der Landung in Washington am Montag.
An der Einfahrt zum Westflügel des Weissen Hauses wurden er und seine Frau Brigitte von Trump und First Lady Melania empfangen.
Trotz aller Kameraderie trennen die beiden Präsidenten tief sitzende Überzeugungen, etwa zum iranischen Atomabkommen, aus dem sich Trump vielleicht schon bis zum 12. Mai zurückziehen wird. Macron ist zwar auch unzufrieden mit dem Deal, der Iran von der Entwicklung von Atomwaffen abhalten soll, sieht derzeit aber keinen «Plan B» und drängt die USA daher zum Verbleib in der Vereinbarung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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