Hat Donald Trump oder ein Vertrauter von ihm versucht, mit einer Geldzahlung einen Seitensprung zu decken?
Das frühere Playmate des Jahres 1998, Karen McDougal (hier mit ihrem Ex-Freund Bruce Willis), schilderte dem Magazin «New Yorker», sie habe im Jahr 2006 eine Sex-Affäre mit dem damaligen Reality-TV-Star Trump gehabt.
Trump und McDougal sollen sich 2006 auf dem Anwesen des «Playboy»-Gründers Hugh Hefner in Los Angeles getroffen haben, wo Trump eine Folge seiner TV-Show «The Apprentice» drehte.
Damals war Donald Trump bereits seit einem Jahr mit Melania verheiratet
Die Affäre mit McDougal wäre nicht die erste, die Trump unter Druck setzt.
Eine zweite Affäre, welche die Pornoschauspielerin Stephanie Clifford mit dem Künstlernamen Stormy Daniels behauptet, könnte für Trump noch juristisch heikel werden.
Trumps Anwalt Michael Cohen hatte kürzlich gesagt, er habe 130 000 US-Dollar an Clifford aus eigener Tasche gezahlt, damit diese nicht über die Affäre rede.
Neuer Bericht über Affäre macht Donald Trump zu schaffen
Hat Donald Trump oder ein Vertrauter von ihm versucht, mit einer Geldzahlung einen Seitensprung zu decken?
Das frühere Playmate des Jahres 1998, Karen McDougal (hier mit ihrem Ex-Freund Bruce Willis), schilderte dem Magazin «New Yorker», sie habe im Jahr 2006 eine Sex-Affäre mit dem damaligen Reality-TV-Star Trump gehabt.
Trump und McDougal sollen sich 2006 auf dem Anwesen des «Playboy»-Gründers Hugh Hefner in Los Angeles getroffen haben, wo Trump eine Folge seiner TV-Show «The Apprentice» drehte.
Damals war Donald Trump bereits seit einem Jahr mit Melania verheiratet
Die Affäre mit McDougal wäre nicht die erste, die Trump unter Druck setzt.
Eine zweite Affäre, welche die Pornoschauspielerin Stephanie Clifford mit dem Künstlernamen Stormy Daniels behauptet, könnte für Trump noch juristisch heikel werden.
Trumps Anwalt Michael Cohen hatte kürzlich gesagt, er habe 130 000 US-Dollar an Clifford aus eigener Tasche gezahlt, damit diese nicht über die Affäre rede.
Trump und die Frauen: Erneut gibt es Gerüchte über eine Affäre. First Lady Melania entzog sich vorsichtshalber schon mal unangenehmen Reporterfragen.
US-Präsident Donald Trump macht ein neuer Bericht zu schaffen, nach dem Geldzahlungen die Berichterstattung über eine aussereheliche Affäre verhindern sollten. Das frühere Playmate des Jahres 1998, Karen McDougal, schilderte dem Magazin «New Yorker», sie habe im Jahr 2006 eine Sex-Affäre mit dem damaligen Reality-TV-Star gehabt.
Das Skandalblatt «National Enquirer» habe für diese Geschichte 150.000 US-Dollar gezahlt, sie aber dann nie veröffentlicht. McDougal sagte, sie fühle sich ihrer Rechte beraubt und sei unsicher, was sie überhaupt sagen dürfe, ohne in Schwierigkeiten zu geraten. Trump und McDougal sollen sich 2006 auf dem Anwesen des «Playboy»-Gründers Hugh Hefner in Los Angeles getroffen haben, wo Trump eine Folge seiner TV-Show «The Apprentice» drehte. Donald und Melania Trump hatten ein Jahr zuvor geheiratet.
Melania Trump verzichtete am Freitag auf den sonst üblichen, gemeinsamen Gang mit ihrem Gatten vom Weissen Haus über den Rasen zum Helikopter. Sie zog es vor, mit dem Auto zum Flughafen zu fahren. Ihre Sprecherin gab dafür «Termingründe» an. Mit der Air Force One flog das Paar dann gemeinsam nach Florida, um Hinterbliebene und Überlebende des Schul-Massakers in Parkland zu treffen und das Wochenende auf dem Wintersitz Mar-a-Lago zu verbringen. Beim Aussteigen aus dem Flugzeug war Melania an der Seite ihres Mannes.
«Jetzt ist alles raus»
Im November 2016 berichtete das «Wall Street Journal» von der Zahlung der American Media Inc. AMI an McDougal, der AMI gehört der «Enquirer». AMI-Chef David Pecker ist ein guter Bekannter Trumps. Ein Sprecher des Weissen Hauses wies eine Affäre Trumps mit McDougal zurück. Der Bericht sei «Fake News».
Eine zweite Affäre, welche die Pornoschauspielerin Stephanie Clifford mit dem Künstlernamen Stormy Daniels behauptet, könnte für Trump noch juristisch heikel werden. Trumps Anwalt Michael Cohen, der als sein «Problemlöser» beschrieben wird, hatte kürzlich gesagt, er habe 130 000 US-Dollar an Clifford aus eigener Tasche gezahlt, damit diese nicht über die Affäre rede. Die Zahlung trug sich 2016 mitten im Präsidentschaftswahlkampf Trumps zu. Das macht die Affäre politisch.
Clifford fühlt sich nach Aussage ihrer Anwältin nicht mehr zum Schweigen verpflichtet. Die Webseite «The Hill» zitierte Cliffords Anwältin Gina Rodriguez mit den Worten: «Jetzt ist alles raus, und Stormy wird ihre Geschichte erzählen.»
Der frühere Chefanwalt der staatlichen Wahlkommission FEC, Lawrence Noble, nannte Cohens Handeln einen groben Fehler. Die FEC müsse sich geradezu eingeladen fühlen, nun gegen Trump zu ermitteln. Entsprechende Klagen von Bürgerrechtsgruppen sind anhängig: Im Wahlkampf sei gegen Gesetze verstossen worden.
Manche Republikaner sind besorgt, dass sich Berichte über ein zügelloses Privatleben Trumps negativ auf die Kongresswahlen im November auswirken werden, wenn Wählerinnen sehr wichtig sein werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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