Late Night USAImpeachment: Faule Politiker, dumme Juristen und jede Menge Jammerei
Von Philipp Dahm
24.1.2020
Faule Politiker, unwissende Juristen und ein Jammern, weil sie mitunter «einfach mal die Klappe halten» müssen: Was Late-Night-Host Seth Meyers beim Impeachment-Prozess sieht, bringt ihn auf die Palme.
Willkommen bei «Late Night with Seth Meyers»: Wir steigen beim Clip ab Minute 0:34 ein, in dem der Oberste Bundesrichter John Glover Roberts Jr. beide Parteien im US-Impeachment-Prozess in die Pflicht nimmt.
«Ich halte es an diesem Punkt für angebracht, zu gleichen Teilen die Kongress-Vertreter und den Rat des Präsidenten daran zu erinnern, dass sie zum besten beratenden Gremium der Welt sprechen.»
Das amüsiert Seth Meyers: «Das beste beratende Gremium der Welt – ist das dein Ernst? Die Hosts von ‹The Voice› beraten einander besser», höhnt der Moderator. Zur Erklärung: Die Hosts eben dieser Castingshow buhlen – in Konkurrenz – um Gesangstalente.
«Mehr wie Anschauungsunterricht im Altersheim»
Der New Yorker hat aber auch Argumente. Denn: «Das ist der Ort, an den ein amtierender Senator einst ein gigantisches Poster von Ronald Reagan mitgebracht hat, der auf einem Velociraptor reitet und ein Maschinengewehr hält, um den Green New Deal runterzumachen.»
Meyers fährt fort: «Und wo ein anderer Senator namens James Inhof berüchtigterweise einen Schneeball hochgehalten hat, um zu belegen zu versuchen, dass der Klimawandel nicht echt sei. Es ist kein grossartiges Beratungsgremium, sondern mehr wie Anschauungsunterricht im Altersheim.»
Zumal der Senat derzeit vor allem bremse angesichts der vielen Gesetzesvorlagen des Kongresses, die dort allesamt durchgefallen sind – «vom Mindestlohn über verschreibungspflichtige Medikamente und Lohngleichheit bis hin zum Wahlrecht. Und [der Mehrheitsführer im Senat] Mitch McConnell hat sie alle ignoriert. In seinem Büro trennt er den Kehricht in drei Tonnen: eine für Beweise gegen den Präsidenten, eine für Gesetzesvorlagen vom Kongress und eine für Plastik».
Tiefe Erwartungen nochmal unterschritten
Selbst tiefste Erwartungen würden die Senatoren noch unterschreiten, ätzt Meyers und präsentiert ab Minute 2:05 die frühere MSNBC-Moderatorin und nun demokratischen Abgeordnete Claire McCaskill. Diese sagt, Impeachment sei hart für die Politiker, die immer reden und in Bewegung sein wollten.
«Schön, dass es zu viel verlangt ist, dass die Senatoren einfach mal für einen lausigen Tag die Klappe halten. Setzt euch einfach mal hin und seid still. Es ist nicht schwer. Und wisst Ihr, wer noch ans Bewegen und Reden gewohnt ist und Schwierigkeiten hat, über längere Zeit zuzuhören? Kinder.»
Kein Wunder also, dass die Nachrichtenagentur AP von «fast umgehend gelangweilten und ermüdeten Senatoren» berichtet, die in Scharen den Saal verlassen, wenn jüngere Politiker sprechen. Im Clip ab Minute 3:47 geht ein Redner sogar direkt darauf ein. «Wie kann man denn ‹fast umgehend› gelangweilt sein?», fragt Meyers. «Das ist ein historischer Impeachment-Prozess im Senat, kein französischer New-Wave-Film.»
«Sollen wir dafür sorgen, dass Clooney vorbeikommt?»
Man merkt dem Moderator seine Empörung an: «Die Senatoren haben nicht nur Nickerchen gemacht, herumgezappelt und den Saal verlassen, als ihnen Beweise für die Verbrechen des Präsidenten dargelegt wurden – einige heulen sogar wegen der Annehmlichkeiten herum.»
Bill Cassidy beispielsweise habe sich über den miserablen Kaffee beschwert. «Oh, tut mir leid, ist der Kaffee beim Impeachment-Prozess im Senat nicht Gourmet genug für euch? Sollen wir dafür sorgen, dass George Clooney vorbeikommt und euch eine Espressomaschine bringt?»
Welche Seite das Verfahren wie ernst nimmt, zeige ein Blick auf die Tische: Wer denjenigen der Ankläger mit dem der Verteidigung vergleiche, bemerke den «krassen Unterschied» – zu sehen im Clip ab Minute 5:19. Hinzu komme, dass Trumps Team ohnehin nicht immer vorbereitet sei. Ausgerechnet Trumps Anwalt Jay Sekulow ist böse ins Fettnäpfchen getreten.
«Du willst doch Anwalt sein?!»
Eine Vorrednerin hatte über FOIA-Prozesse gesprochen, wobei FOIA für Freedom of Information Act steht. Sekulow hörte aber «lawyer lawsuits», was natürlich wenig Sinn macht. «Und mal nebenbei: Anwaltsprozesse? Wir reden über das Impeachment eines Präsidenten der Vereinigten Staaten, der ordnungsgemäss gewählt wurde. Und hier beschweren sich die Mitglieder über Anwaltsprozesse? Die Verfassung erlaubt Anwaltsprozesse.»
Warum die Aufregung, meint Meyers: «Anwaltsproess ist bloss eine redundante Art, einen Job zu beschreiben. Aber wieso hast du noch nie etwas von FOIA-Prozessen gehört? Du willst doch Anwalt sein?!» Auch «Fox»-Moderatorin Jeaniner Pirro habe mit ähnlichem Unwissen geglänzt, als sie via Twitter Donald Trumps Unschuld retten wollte. «Hast du schon mal einen Prozess gesehen? Ankläger argumentieren immer so, als wenn der Angeklagte schuldig ist. So läuft das nun mal.»
Der beste Clip von Meyers' Monolog ab Minute 9.35 kommt aber – wie sollte es denn auch bitteschön anders sein – aus der Schweiz. Okay, das liegt daran, dass sich Donald Trump beim WEF in Davos mal wieder um Kopf und Kragen geredet hat.
Geständnis aus Davos
«Es läuft sehr gut für uns», so Trump. «Ich kam dazu, genug zu gucken. Ich denke, unser Team hat sehr gute Arbeit geleistet. Ehrlich gesagt: Wir haben das ganze Material. Sie haben das Material nicht.» Meyers nimmt beschwörend die Hände hoch: «Er hat gerade quasi gestanden», klagt er mit Blick auf den Anklagepunkt «Behinderung des Kongresses» bei dessen Ermittlungen.
«Der Typ gesteht mehr als ein 15-jähriger Katholik. Vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt – viermal im Badezimmer und einmal im Busch beim Cheerleader-Training. Ich würde das gern schnell über die Bühne bringen, damit ich nach Hause und wieder sündigen kann.»
Zu guter Letzt noch ein Hinweis aufs Video ab Minute 10:24, in dem Trump Elon Musk attestiert, er sei «gut in Raketen»: Die Tiefe des Zitats und die Untiefen der US-Politik garantieren uns zumindest, dass der Prozess noch viel Stoff für gute Late-Night-Kolumnen liefern wird.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE
Late Night USA – Amerika verstehen
50 Staaten, 330 Millionen Menschen und noch mehr Meinungen: Wie soll man «Amerika verstehen»? Wer den Überblick behalten will, ohne dabei aufzulaufen, braucht einen Leuchtturm. Die Late-Night-Stars bieten eine der besten Navigationshilfen: Sie sind die perfekten Lotsen, die unbarmherzig Untiefen bei Land und Leuten benennen und dienen unserem Autor Philipp Dahm als Komik-Kompass für die Befindlichkeit der amerikanischen Seele.
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