Katholische KirchePapst hält flammende Rede für Migranten
SDA
31.3.2019 - 15:06
Papst Franziskus hat am Wochenende Marokko besucht. Neben dem interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen war die Migration ein zentrales Thema der zweitägigen Reise. Das Wohl der Migranten liegt Papst Franziskus besonders am Herzen.
Eine der zentralen Botschaften seiner Marokko-Reise verkündete der Papst nicht auf der prunkvollen Esplanade von Rabat vor Tausenden geladenen Gästen, sondern in einem schmucklosen Raum der Caritas vor etwa 60 Migranten: «Ihr seid keine Aussenseiter, ihr seid in der Herzmitte der Kirche.»
Mit einem flammenden Appell forderte Papst Franziskus am Samstag die internationale Gemeinschaft auf, mehr legale Möglichkeiten für die Migration zu schaffen. Marokko ist ein wichtiges Transitland für Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa.
«Hier geht es um das Bild, das wir als Gesellschaft abgeben wollen, und um den Wert eines jeden Lebens», sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche und sprach beim Umgang mit Flüchtlingen von der «grossen und schweren Wunde» des 21. Jahrhunderts.
Bei anderer Gelegenheit sagte er, die Migration sei «ein Phänomen, das sich niemals dadurch lösen wird, indem man Barrieren baut, die Angst vor dem anderen verbreitet oder indem man denen Unterstützung versagt, die sich mit Recht erhoffen, dass sie ihre und die Lage ihrer Familien verbessern können».
Jerusalem als heilige Stadt
Das Wohl der Migranten liegt Papst Franziskus besonders am Herzen. Neben der Migration war der interreligiöse Dialog zwischen Christen und Muslimen zentrales Thema der zweitägigen Reise am Wochenende.
In zwei Monaten ist dies bereits der zweite Besuch des Papstes in einem muslimischen Land. Anfang Februar hatte der Argentinier in den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen mit dem Grossimam der islamischen Al-Azhar-Moschee ein historisches Dokument des interreligiösen Dialogs unterschrieben.
Die erste Reise in den Maghreb kann als Fortsetzung dazu gesehen werden. Franziskus und Mohammed VI. unterzeichneten am Samstag eine Erklärung, in der sie den Status Jerusalems als heilige Stadt der drei monotheistischen Weltreligionen bekräftigen.
Der interreligiöse Dialog ist ein Thema, das sich Marokkos König ebenfalls auf die Fahne geschrieben hat. Er selbst bezeichnet sich als «Oberhaupt der Gläubigen» und meint damit nicht nur die rund 35 Millionen marokkanischen Muslime, sondern auch die etwa 0,9 Prozent Christen und die wenigen Juden im Land. Entsprechend hoffte der marokkanische Monarch auf symbolträchtige Bilder mit dem Pontifex.
Im strömenden Regen
Aber Papst Franziskus und das Wetter machten Mohammed VI. einen Strich durch die Rechnung. Es regnete in Strömen, als die beiden – Franziskus im Papamobil, der König in einer schwarzen Limousine – am Samstag über die breiten und frisch hergerichteten Boulevards der marokkanischen Hauptstadt fuhren. Am Strassenrand winkten Hunderte Menschen den beiden zu. Hinter einer Reihe von Menschen ging das Leben jedoch weiter wie gewohnt. Für die meisten Marokkaner spielte der Papstbesuch keine grosse Rolle.
Dafür aber für die zahlreichen Migranten, die sich auch auf dem Esplanade-Platz unter dem markanten Hassan-Turm von Rabat eingefunden hatten. «Es ist ein grosser Moment für uns», sagte eine Frau namens Veronique. «Wir haben eine Menge Probleme, als Migranten akzeptiert zu werden.»
Marokko auf Hauptroute
Zwar betonen Nichtregierungsorganisationen, dass mittlerweile mehr Migranten legal in Marokko leben können. Allerdings gibt es auch immer wieder Kritik am punktuell harten Vorgehen und Deportationen von Flüchtlingen durch die marokkanischen Sicherheitskräfte. So wurden mehrfach Flüchtlinge im Norden des Landes aufgegriffen und in Bussen in südliche Landesteile gebracht – weit weg von der Küste und Europa.
Das westliche Mittelmeer zwischen Marokko und Spanien ist nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex inzwischen die Hauptroute, seit die Überfahrt von Libyen nach Italien immer schwieriger geworden ist. Das spanische Festland ist an der engsten Stelle nur 15 Kilometer entfernt.
Mit Blick auf das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Konfessionen sagte der König am Samstag, die Realität der Welt mache deutlich, dass der Dialog zwischen Christen, Muslimen und Juden ungenügend sei. «Der Dialog dauert seit langer Zeit an, und trotzdem hat er sein Ziel noch nicht erreicht.» Auch Papst Franziskus rief alle Gläubigen dazu auf, die Probleme der Welt gemeinsam anzugehen. «In diesem Land, einer natürlichen Brücke zwischen Afrika und Europa, möchte ich einmal mehr die Notwendigkeit von Kooperation betonen.»
Grösste katholische Messe
Die Gläubigen müssten zudem vereint gegen Fanatismus und Extremismus stehen, sagte Franziskus. Im Krieg in Syrien haben sich auch viele Marokkaner der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen. In Marokko ist der Islam Staatsreligion. Laut Vatikan sind dort nur rund 23'000 Menschen katholisch.
Die meisten von ihnen sind zugezogen, entweder aus Europa oder aus Ländern südlich der Sahara. Ihnen sprach Franziskus am Sonntag in der Kathedrale von Rabat Mut zu – und forderte sie auf, sich für Arme, Ausgegrenzte und Migranten einzusetzen. Dies sei auch ein Weg, mit den Muslimen in Dialog zu treten und zusammenzuarbeiten.
Für Franziskus war es die erste Reise nach Marokko. Vor ihm besuchte Papst Johannes Paul II. 1985 das nordafrikanische Königreich. Zum Abschluss des Papstbesuchs stand eine Messe vor Tausenden Gläubigen in einem Sportkomplex in Rabat auf dem Programm. Laut Vatikan sollte es die grösste katholische Messe werden, die je auf marokkanischem Boden gefeiert wurde.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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