ShitstormRestaurant-Rauswurf von Trump-Sprecherin Sanders hat Folgen
AP
25.6.2018
Ein US-Restaurant namens Red Hen steht wegen eines Rauswurfs von Regierungssprecherin Sarah Huckabee Sanders im Shitstorm - allerdings zu Unrecht. Das Lokal in Swedesboro im Staat New Jersey habe mindestens 600 wütende Anrufe und schlechte Kritiken von Leuten erhalten, die es fälschlicherweise für ein unter ähnlichem Namen firmierendes Restaurant hielten, sagte Restaurantmanagerin Elizabeth Pope dem Blatt «The Philadelphia Inquirer.»
Ein US-Restaurant namens Red Hen steht wegen eines Rauswurfs von Regierungssprecherin Sarah Huckabee Sanders im Shitstorm - allerdings zu Unrecht. Das Lokal in Swedesboro im Staat New Jersey habe mindestens 600 wütende Anrufe und schlechte Kritiken von Leuten erhalten, die es fälschlicherweise für ein unter ähnlichem Namen firmierendes Restaurant hielten, sagte Restaurantmanagerin Elizabeth Pope dem Blatt «The Philadelphia Inquirer.»
Sie berichtete sogar von Drohungen gegen das Personal. Das Restaurant habe dann die Reissleine gezogen und seine Eigenständigkeit von der anderen Gaststätte über Facebook kundgetan, sagte Pope. Denn in der Tat war es die Besitzerin des Red Hen in Lexington im weiter südlich gelegenen Virginia, die Regierungssprecherin Sanders am vergangenen Freitag zum Gehen aufgefordert hatte. Dazu verwies die Managerin auf Bedenken einiger schwuler Mitarbeiter, wonach Sanders' den Wunsch von Präsident Donald Trump verteidige, Transgender-Menschen den Zugang zum Militär zu verwehren.
Auf die Frage, ob sie ebenfalls die Pressesprecherin von Trump aus ihrem Restaurant werfen würde, antwortete Managerin Pope mit Nein. Sanders sei willkommen wie jeder andere auch.
Melania Trump lässt die Migrantenkinder, die in den USA bei der Einreise von ihren Eltern getrennt wurden, anders als ihr Ehemann nicht im Regen stehen.
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Die First Lady besuchte am Donnerstag demonstrativ ein Aufnahmezentrum für Kinder.
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Melania Trump erkundete sich vor Ort über die Unterbringungsbedingungen.
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Im Upringin New Hope Center in Texas leben derzeit 55 Kinder.
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Sie hatten der First Lady ein Willkommensgeschenk gebastelt: ausgerechnet eine US-Flagge.
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Vor der posierte Melanie Trump freundlich lächelnd.
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Der Besuch Melania Trumps in der Einrichtung ist ein deutliches Zeichen an ihren Ehemann, der erst nach internationalem Protest die umstrittene Regelung, Kinder von ihren Eltern zu trennen, per Dekret untersagt hatte.
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