Nach dem INF-Aus ist vor dem Start-II-Ende, glauben Beobachter. Dass die USA gerade alle Abrüstungsverträge in den Wind schiessen, hat einen Grund. Der liegt aber nicht in Moskau, sondern in Peking.
Dass der INF-Vertrag Geschichte ist, scheint Donald Trump nicht gerade den Schlaf zu rauben. Anders ist es nicht zu erklären, dass der US-Präsident zwar am 1. August mit seinem russischen Pendant telefoniert hat, aber während des Gesprächs kein Wort über die abgelaufene Abrüstungsvereinbarung verlor.
In dem «kurzen, aber guten» Gespräch habe der 73-Jährige vor allem Hilfe beim Löschen der Waldbrände in Sibirien angeboten, wie die russische Nachrichtenagentur Tass berichtet. Doch sei das Verfolgen von «kurzsichtigen Agenden» durch Trump und eben Wladimir Putin gegen das «Interesse der gesamten» Menschheit, warnen The Elders – das ist jener kleine Kreis von «Weltältesten», den einst Nelson Mandela ins Leben gerufen hat.
Die Kündigung des INF-Vertrages erhöhe das Risiko einer «Eskalation der nuklearen Spannung» und eines «Zusammenbruchs der globalen Sicherheitsstruktur», mahnen Polit-Grössen wie der ehemalige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon an.
So schön ist es in Finnland. Nichts kann die Natur aus der Ruhe bringen – wäre da nicht der Raketenwerfer am unteren Bildrand.
Bild: Screenshot Youtube/@Puolustusvoimat
Die finnische Armee lässt bei einer Artillerieübung die Hölle losbrechen.
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Die Streitkräfte feuern aus allen Rohren.
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Die Bilder, die Samuli Haapla bei dem Manöver macht, sind in der Tat beeindruckend.
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Vor allem die Aufnahmen vom Zielgebiet haben es in sich.
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Aus 40 Metern Höhe beobachtet eine Drohne, wie um sie herum 240 Raketen einschlagen.
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Es wirkt ein bisschen wie ein Hochzeitsfeuerwerk, wenn die Raketenwerfer ihre tödliche Fracht auf die Reise schicken.
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Am Ende des Manövers könnte man meinen, es ist nichts passiert.
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Das Abrüstungs-Aus komme zur Unzeit, erklären The Elders weiter: «Gestiegene politische Spannungen von der koreanischen Halbinsel bis zur indo-pakistanischen Grenze und dem Persischen Golf machen es umso wichtiger, eine ernsthafte, substanzielle Diskussion zwischen den Nuklearmächten in Gang zu bringen und Kanäle für einen vertrauensvollen Dialog wieder zu öffnen.»
«Einseitige Entwaffnung»
Und die Weltältesten sehen auch schon das nächste Problem am Horizont heraufziehen: «Das Fehlen an Klarheit über die Verlängerung der Start-Verträge» aus den 90ern, die die Anzahl von Atomwaffen deckeln.
Die Sorgen scheinen berechtigt, denn Trumps wichtigster Sicherheitsberater hat nicht nur den INF-Vertrag zum Abschuss freigegeben. John Bolton ist auch ein erklärter Skeptiker des Atomwaffensperrvertrages und dürfte das Start-II-Abkommen bereits im Visier haben, glaubt das Australian Strategic Policy Institute (ASPI).
Für den Hardliner Bolton ist das Dokument bloss eine «einseitige Entwaffnung» seines Landes, den USA – womit auch klar ist, was der Republikaner plant, um zurückzuschlagen: Aufrüstung und nochmals Aufrüstung. Etwa jene Waffensysteme betreffend, die bis heute durch den INF-Vertrag verboten waren – so hat Washington nun angekündigt, neue landbasierte Marschflugkörper mit einer Reichweite zwischen 500 und 5'500 Kilometer entwickeln zu wollen, die innert 18 Monaten einsatzbereit zu sein hätten, wie CNN berichtet.
Weniger Vorwarnzeit, mehr Spannung
Schon in den kommenden Wochen sollen erste Tests stattfinden, wobei Beobachter damit rechnen, dass bestehende Systeme wie die Tomahawk-Cruise-Missile einfach dahingehend modifiziert werden, dass sie wie die russische SSC-8 alias 9M729 von Standard-Containern aus abgefeuert werden können.
«Bei dieser Art von Rakete gibt es nur eine sehr kurze Vorwarnzeit», erklärt Alexandra Bell vom Center for Arms Control & Non-Proliferation. «Angriffe sind vom Radar nur schwer zu erkennen, weshalb sie die Lage weiter destabiliseren. Diese Raketen haben Europa gefährlicher gemacht.»
Aber warum hält sich Moskau dann rhetorisch derart zurück, wenn es die Gegenseite doch offenbar auf eine Eskalation anlegt? Der Hauptgrund für Putins Ruhe dürfte der von ihm angenommene Pazifismus der Europäer sein. So ist es kaum vorstellbar, dass sich einer der Nato-Partner dafür hergäbe, in seinem Land atomwaffenfähige Marschflugkörper zu stationieren. Die folgenden Proteste würden das Ausmass der Demonstrationen Anfang der 80er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weit übertreffen – damals hatte der Nato-Doppelbeschluss inklusive Stationierung von Pershing-II-Raketen allein Hunderttausende Deutsche auf die Strasse gebracht.
Von China rechts überholt
Putin dürfte zudem ahnen, dass das Gebaren Washingtons nicht Moskau den Mut zum Angriff nehmen soll, sondern China einschüchtern. China musste sich bisher nicht an die Einschränkungen der INF- oder Start-Verträge halten und hat inzwischen bis zu 2'650 der landbasierten Mittelstreckenraketen im Arsenal, weiss der Fachblog «War on the Rocks», sie seien eine Bedrohung für alle Militärflugplätze im Pazifik und generell für alle US-Flugzeugträger.
Inzwischen habe China auf diesem Gebiet technologisch die Nase vorn: «Das hat zu einer sich verschlechternden militärischen Balance im westlichen Pazifik geführt», so die weitere Analyse. Und: Nun müsste das Pentagon ebenfalls nichtnukleare Flugkörper stationieren, um im Fall des Falles eine erste Angriffswelle aufhalten zu können – bis Air Force und Navy nachrücken würden. Nur so könnte China in Küstengewässern gestoppt werden.
Selbst wenn es zwischen Washington und Moskau derzeit einen Burgfrieden zu geben scheint: Hongkong und Taiwan sowie umstrittene Inseln im südchinesischen Meer bergen jede Menge Konfliktstoff, leicht könnte sich ein Flächenbrand entzünden. Peking beobachte die Entwicklung mit Argusaugen: «China sieht hin», titelt «Defence News» voller Unbehagen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist zu einem neuen Besuch in der Ukraine eingetroffen. Russlands Ziel sei es, die Energieversorgung zu treffen, damit die Menschen in der Kälte in der Dunkelheit sitzen.
«Deswegen haben wir hier noch einmal zusätzliche Mittel mobilisiert, die helfen, die Energieversorgung hier jetzt wieder aufzubauen»
12.12.2024
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur Teilnahme an seiner Amtseinführung am 20. Januar in Washington eingeladen. Das berichtete der US-Sender CBS News am Mittwoch unter Berufung auf mehrere Insider. Xi wurde offenbar schon Anfang November eingeladen, kurz nach den Präsidentschaftswahlen am 5. November. Es sei aber nicht klar, ob Xi die Einladung auch angenommen habe, hiess es weiter.
12.12.2024
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam
Laut Angaben des Pentagons konnte ein Erfolg bei der Entwicklung der US-Verteidigungsfähigkeit gefeiert werden. Wie das Militär am Dienstag mitteilte, war es der Missile Defense Agency bei einem Test vor der im westlichen Pazifik gelegene Insel Guam gelungen, erstmals eine luftgestützte Mittelstreckenrakete abzufangen. Das US-amerikanische Aussengebiet Guam ist ein strategischer und militärischer Aussenposten, der näher an China als an Hawaii liegt. Guam spielt eine wichtige Rolle in der Region, unter anderem auch bei der Abschreckung potenzieller Gegner. Der erfolgreiche Test des US-Militärs unterstreicht das Bemühen des Pentagons, Guams Verteidigung auch gegen eine wachsende Bedrohung durch Raketenbeschuss zu stärken.
12.12.2024
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
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