Jedes Jahr um diese Zeit, heuer vom 9. - 19. Februar 2018, wird in Rio de Janeiro heiss gefeiert. Denn dann ist Karneval.
Eine Tänzerin der Sambaschule Academicos do Grande Rio heizt die Stimmung im Sambodrom an.
Genauso diese Tänzerin in Gold der Sambaschule Vila Isabel.
Die vielfarbige Parade der Sambaschulen gehört zu den grössten Festen der Welt.
Am Sonngatabend hat sodann der Höhepunkt der brasilianischen Karnevals begonnen.
Die Parade der besten Sambaschulen.
Unter den Augen von rund 72'000 Zuschauern zogen nacheinander 13 Sambaschulen ins Sambodrom ein.
Bei dem zweitägigen Wettbewerb hat jede Schule eine Stunde lang Zeit, die Jury mit rund 3000 aufwändig kostümierten Tänzern, Sängern und Trommlern zu überzeugen.
Die mit Federn geschmückten Tänzerinnen zeigen wie immer viel Haut.
Pailletten, Glizer und viel Silikon sind wichtige Zutaten für das Defilee der Sambagruppen in Rio.
Weniger ist hier viel mehr: Eine Tänzerin der Sambaschule Império Serrano, eine der traditionsreichsten Sambaschulen der Stadt, zeigt was sie hat. Die Gruppe eröffnete die Show unter dem Motto «China».
Eine Tänzerin der Sambaschule Unidos da Tijuca gibt ebenfalls alles. Die Gruppe hat am zweiten Tag des Wettbewerbs die Show eröffent.
Der Auftakt am zweiten Tag des Wettbewerbs mit der Sambaschule Unidos da Tijuca war nicht weniger heiss, als die Shows zuvor.
Der Karneval ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen Brasiliens: In den drei Tagen herrscht nicht nur im Sambódromo Ausnahmezustand.
EIne Tänzerin der Sambaschule Uniao da Ilha.
EIne Tänzerin der Sambaschule Uniao da Ilha.
Tänzer Sambaschule Salgueiro.
Tänzer Sambaschule Salgueiro.
Eine Tänzerin der Sambaschule Salgueiro.
Eine Tänzerin der Sambaschule Salgueiro.
Ein Tänzer der Sambaschule Portela.
Eine Tänzerin der Sambaschule Portela.
Eine Tänzerin der Sambaschule Portela.
Die Tänzerinnen er Sambaschule Imperatriz Leopoldinense strahlen um die Wette.
Die Tänzer und Tänzerinne der Sambaschule Imperatriz Leopoldinense gehören zu den mutigsten, was nackte Tatsachen betrifft.
Andere Kostüme derselben Sambaschule sind wiederum aufwändig kreiert.
Die Sambaschulen haben sich über Monate auf ihren Auftritt im Sambódromo vorbereitet.
Auch das Entwerfen und Schneidern der Kostüme hat viel Zeit in Anspruch genommen.
Küsschen bei dem Auftritt der Sambaschule Academicos do Grande Rio.
Der Auftritt der Sambaschule Mocidade Independente de Padre Miguel.
Jedes Jahr um diese Zeit, heuer vom 9. - 19. Februar 2018, wird in Rio de Janeiro heiss gefeiert. Denn dann ist Karneval.
Eine Tänzerin der Sambaschule Academicos do Grande Rio heizt die Stimmung im Sambodrom an.
Genauso diese Tänzerin in Gold der Sambaschule Vila Isabel.
Die vielfarbige Parade der Sambaschulen gehört zu den grössten Festen der Welt.
Am Sonngatabend hat sodann der Höhepunkt der brasilianischen Karnevals begonnen.
Die Parade der besten Sambaschulen.
Unter den Augen von rund 72'000 Zuschauern zogen nacheinander 13 Sambaschulen ins Sambodrom ein.
Bei dem zweitägigen Wettbewerb hat jede Schule eine Stunde lang Zeit, die Jury mit rund 3000 aufwändig kostümierten Tänzern, Sängern und Trommlern zu überzeugen.
Die mit Federn geschmückten Tänzerinnen zeigen wie immer viel Haut.
Pailletten, Glizer und viel Silikon sind wichtige Zutaten für das Defilee der Sambagruppen in Rio.
Weniger ist hier viel mehr: Eine Tänzerin der Sambaschule Império Serrano, eine der traditionsreichsten Sambaschulen der Stadt, zeigt was sie hat. Die Gruppe eröffnete die Show unter dem Motto «China».
Eine Tänzerin der Sambaschule Unidos da Tijuca gibt ebenfalls alles. Die Gruppe hat am zweiten Tag des Wettbewerbs die Show eröffent.
Der Auftakt am zweiten Tag des Wettbewerbs mit der Sambaschule Unidos da Tijuca war nicht weniger heiss, als die Shows zuvor.
Der Karneval ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen Brasiliens: In den drei Tagen herrscht nicht nur im Sambódromo Ausnahmezustand.
EIne Tänzerin der Sambaschule Uniao da Ilha.
EIne Tänzerin der Sambaschule Uniao da Ilha.
Tänzer Sambaschule Salgueiro.
Tänzer Sambaschule Salgueiro.
Eine Tänzerin der Sambaschule Salgueiro.
Eine Tänzerin der Sambaschule Salgueiro.
Ein Tänzer der Sambaschule Portela.
Eine Tänzerin der Sambaschule Portela.
Eine Tänzerin der Sambaschule Portela.
Die Tänzerinnen er Sambaschule Imperatriz Leopoldinense strahlen um die Wette.
Die Tänzer und Tänzerinne der Sambaschule Imperatriz Leopoldinense gehören zu den mutigsten, was nackte Tatsachen betrifft.
Andere Kostüme derselben Sambaschule sind wiederum aufwändig kreiert.
Die Sambaschulen haben sich über Monate auf ihren Auftritt im Sambódromo vorbereitet.
Auch das Entwerfen und Schneidern der Kostüme hat viel Zeit in Anspruch genommen.
Küsschen bei dem Auftritt der Sambaschule Academicos do Grande Rio.
Der Auftritt der Sambaschule Mocidade Independente de Padre Miguel.
Mit ihrer farbenfrohen, aber scharfen Kritik an der Gewalt und Korruption in Brasilien hat die Sambaschule Beija Flor in diesem Jahr den Siegertitel bei der Karnevalsparade in Rio de Janeiro errungen. Sie wurde aus 13 Formationen ausgewählt.
Die traditionsreiche Sambaschule aus Nilopolis, einem Vorort im Norden von Rio de Janeiro, wurde am Mittwoch zum Gewinner gekürt und holte damit ihren 14. Titel.
Die blau-weiss gekleideten Fans von Beija Flor brachen in lauten Jubel aus. "Das ist ein Sieg für das Volk", sagte der Sänger Neguinho als prominenter Vertreter von Beija Flor.
Beija Flor hatte bei der zweitägigen Parade der Sambaschulen die in Brasilien grassierenden Übel wie Gewalt, Korruption und Intoleranz aufs Korn genommen. Ein als Favela gestalteter Motivwagen zeigte Schiessereien, Geiselnahmen und Raubüberfällen, eine Leiche lag in einem Sarg mit der Aufschrift "Noch eine verlorene Hoffnung". An anderer Stelle verteilten zwielichtige Männer mit von Geldscheinen überquellenden Taschen bündelweise Banknoten.
Strenge Juroren
Mit der gefeierten Dragqueen Pabllo Vittar setzte Beija Flor einen spektakulären Schlusspunkt. Gekleidet in eine Toga in den Regenbogenfarben, tanzte sie auf einem Wagen gegen sexuelle Diskriminierung und andere Formen der Intoleranz an - jedes Jahr werden in Brasilien mehr als 300 Menschen aus der Homo- oder Transsexuellen-Szene getötet.
Die Sambaschulen hatten ihre Themen sorgfältig ausgewählt, denn sie mussten nicht nur die rund 72'000 Zuschauer im Sambodrom überzeugen, sondern auch die strengen Juroren. Jede der 13 Formationen wurde nach genauen Kriterien beurteilt, darunter die Qualität der Musik, die Gestaltung der Themenwagen, die Choreografie und die Kostüme der Mitwirkenden.
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