Brexit-RingenTreffen mit Merkel und Macron – May sucht in Berlin und Paris Verbündete
AP, phi
9.4.2019
Im Brexit-Streit werden diese Woche entscheidende Weichen gestellt: Kippt Grossbritannien am Freitag ohne Deal aus der EU oder lassen sich die 27 übrigen Staatschefs für einen Aufschub erweichen?
Die britische Premierministerin Theresa May kämpft an gleich mehreren Fronten um ihren Brexit-Kurs. Daheim ringt sie mit der oppositionellen Labour-Partei weiter um einer Kompromisslösung, nachdem sich für ihren mit Brüssel ausgehandelten Scheidungsvertrag partout keine Parlamentsmehrheit finden mochte.
Dabei muss sie die Brexit-Hardliner in Schach halten, die ihr den Handschlag mit dem politischen Gegner übelnehmen. Und am Dienstag eilt May nach Berlin und Paris, um bei Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron um einen Aufschub der Frist für den EU-Ausstieg Grossbritanniens zu werben.
EU will keine «Geisel» sein
Beider Unterstützung kann sie gut gebrauchen, denn schon am Mittwoch steht bei einem Gipfel in Brüssel eine weitreichende Entscheidung in der Brexit-Saga an: Bekommen die Briten auf Wunsch Mays noch einmal Zeit bis zum 30. Juni, um ihre Spaltung zu überwinden, sich auf ein Ausstiegsabkommen zu einigen und es dann auch umzusetzen?
Wenn auch nur einer der 27 übrigen Staats- und Regierungschefs der EU ein Veto gegen eine Fristverlängerung einlegt, droht London schon am Freitag ein chaotischer Sturz aus der Staatengemeinschaft – mit unwägbaren Folgen für Wirtschaft und Verwaltung. Ein Aufschub ist trotz der Drohkulisse keine ausgemachte Sache, zu genervt sind etliche Regierungen der EU-Länder über den politischen Wankelmut in London.
Gegen den Brexit, für Europa: Zehntausende gehen in London gegen die Pläne der Regierung aufgrund des Volksentscheids auf die Strasse.
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Brexit und Premierministerin Theresa May als Schreckgespenst: Demonstrierende am Samstag in London.
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Auch der Hund muss ran: Vierbeiner im europäischen Ganzkörperanzug.
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Bunter und gro
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Posieren vor dem Demonstrationszug: Teilnehmerinnen am Samstagmorgen in London.
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Auch die Kinder gehen mit: Trio mit Manifesten vor dem Umzug in London.
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Macron scheint sich besonders gegen eine Brexit-Fristverlängerung zu sträuben. Die EU könnte keine «Geisel» der politischen Krise in Grossbritannien sein, beschied er. Erst am Montag führte May Telefongespräche mit etlichen europäischen Kollegen, wie ihr Büro mitteilte. In Dublin zeigte sich der irische Ministerpräsident Leo Varadkar offen für einen Aufschub für London. Es gebe zwar Meinungsverschiedenheiten, doch sei er zuversichtlich, dass es eine Einigung geben werde, sagte Varadkar nach einem Treffen mit EU-Brexit-Unterhändler Michel Barnier.
«Wir erwarten Bewegung»
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte betonte hingegen, May müsse ihre EU-Kollegen davon überzeugen, dass Grossbritannien im Falle einer Fristverlängerung eine «aufrichtige Kooperation» mit der EU fortsetze. Die Äusserung war wohl auf Anspielungen von Brexit-Fans unter britischen Politikern gemünzt, wonach das Vereinigte Königreich im Falle einer ausgedehnten EU-Mitgliedschaft den Spielverderber mimen und die europäische Politik hintertreiben könnte.
Amtsmüde Doppelgängerin – Merkel-Double freut sich auf mehr Ruhe
Amtsmüde Doppelgängerin – Merkel-Double freut sich auf mehr Ruhe
Ursula Wanecki wollte eigentlich nie Merkel-Double sein – inzwischen ist sie seit rund 13 Jahren die ähnlichste Doppelgängerin der deutschen Bundeskanzlerin.
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Ein Foto von Merkel-Double Ursula Wanecki (rechts) steht in ihrer Wohnung neben einer Autogrammkarte der Bundeskanzlerin (links).
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Ursula Wanecki meint, sie hätte sich auch hinsichtlich ihrer Bewegungen und Gestik nicht viel antrainieren müssen, um Merkel zu ähneln.
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Die berühmte «Merkel-Raute» wurde ihr aber wohl eher nicht in die Wiege gelegt.
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Merkels Abschied von der Macht ist eingeleitet – und auch Wanecki freut sich inzwischen, dass es dann auch um sie ruhiger wird.
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«Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, können wir dann zum Ende ihrer Kanzlerschaft 2021 gemeinsam in den Ruhestand gehen», sagt die 61-Jährige.
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Unklar ist auch, ob die parteiübergreifende Kompromisssuche in London Früchte tragen wird. Labour wünscht sich einen weicheren Brexit, als es der Führung um May vorschwebt. Dazu soll eine enge wirtschaftliche Bande an die EU über den Verbleib in der Zollunion mit gemeinsamen Handelsregeln und freiem Güterverkehr zwischen EU-Mitgliedsstaaten gehören. Eine solche Bindung an Brüssel für die Zeit nach einem Brexit würde auch die EU begrüssen, sagte Unterhändler Barnier.
Bisher gab es keinen Durchbruch bei Gesprächen zwischen der Regierung und Labour-Politikern. Der Chef der grössten Oppositionspartei, Jeremy Corbyn, beklagte zuletzt sogar, dass die Regierung nicht nennenswert von ihren ursprünglich gezogenen roten Linien abrücke. «Wir erwarten Bewegung», sagte Corbyn. Die Aussicht, dass May letztlich doch einer Lösung für eine Zollunion zustimmt, bringt Brexit-Hardliner auf die Barrikaden.
Teilnahme an Europawahl?
Ihr Argument: Das Land müsse sich kompromisslos von Brüssel lossagen, um eine unabhängige Wirtschaftspolitik verfolgen zu können. Einer ihrer Wortführer, Ex-Aussenminister Boris Johnson, erklärte, eine Zollunion würde das Vereinigte Königreich «versklaven». Dies «kann, darf und wird nicht passieren.»
Den 15. Rang belegt die ungarische Hauptstadt: Budapest überzeugt nicht nur mit viel Geschichte und Kultur, sondern auch mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Und auch Liebhaber von heissem Wasser kommen in den zahlreichen Bädern und Quellen der Bäderstadt an der Donau auf ihre Kosten.
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Auf dem 14. Platz liegt die tschechische Hauptstadt Prag. Neben Sehenswürdigkeiten wie der Prager Burg und der Karlsbrücke...
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...locken auch günstige Preise, deftiges Essen und gutes Bier nach Prag.
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Das schottische Edinburgh überzeugt mit viel mittelalterlicher Kultur und modernem Nachtleben auf dem 13. Rang.
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Und auch wer gerne shoppen geht, kommt voll auf seine Kosten.
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Auf dem 12. Platz liegt der Klassiker unter den Städtereisen schlechthin- aus gutem Grund: Paris hat viel zu bieten.
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11. Platz: Madrid. Die spanische Hauptstadt punktet nicht nur mit dem weltberühmten Prado. Die Plaza Mayor, die quirligen Strassen und die schier unendliche Tapas-Auswahl sind ebenfalls gute Gründe für einen Besuch.
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Das baskische San Sebastian liegt am Atlantik und bietet neben zwei tollen Stadtstränden ein lebendiges Nachtleben und Pintxos (Tapas) en masse. Das reicht allemal für Platz 10.
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Platz 9 geht an Siena: Die toscanische Stadt mit dem bekannten Pferderennen «Palio di Siena» auf der Piazza del Campo bietet auch Gourmets und Kunstliebhabern viel.
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Die portugiesische Hauptstadt erfreut sich schon seit eingen Jahren zunehmender Beliebtheit: Viel Charme, die Lage nahe der Atlantikküste, mediterraner Lifestyle und angemessene Preise heben Lissabon auf Platz 8.
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Platz 7 geht nach Polen: Krakau ist für ihren gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern und ihr jüdisches Viertel bekannt.
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Platz 6 belegt Barcelona: Die katalonische Metropole ist seit Jahren beliebtes Ziel für Touristen aus allen Herren Ländern.
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Und nochmals Spanien: Den 5. Platz belegt Sevilla - Spanien im Konzentrat, sozusagen: Flamenco, Alcazar-Palast und viel spanisches Flair machen den Reiz der Stadt aus.
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Sevilla überzeugt aber auch mit moderner Archhitektur, etwa dem Metropol Parasol in der Altstadt.
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Wir bleiben auf der iberischen Halbinsel: Der vierte Rang geht nach Porto. Die portugiesische Stadt am Duero besticht mit einer barocken Altstadt mit zahlreichen Kirchen und vielen Brücken.
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Istanbul: Die Stadt am Bosporus belegt den dritten Platz. Orientalische Kulturschätze, ein reges Nachleben, gute Shoppingmöglichkeiten und eine fantastische Küche zu angemessenen Preisen - was will man mehr?
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Der zweite Platz geht an die italienische Hauptstadt: Die schiere Fülle an kulturellen Schätzen alleine macht Rom zu einem attraktiven Ziel. Hinzu kommen kulinarische Highlights und gute Einkaufsmöglichkeiten.
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Die scheinen im etwas nördlich gelegenen Florenz allerdings noch etwas besser zu sein: Am besten gefällt es den Lesern in der Stadt am Arno.
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Andere Stimmen sagen, May habe gar keine andere Wahl, als ihre seit langem propagierten Brexit-Positionen zu räumen, nachdem das Unterhaus ihren Deal mit Brüssel mehrmals abgelehnt haben – und zugleich einen Abschied von der EU ohne jedes Abkommen. Und während die Führung um May zwar nach wie vor an einem Austritt in den nächsten Monaten festhält, schmiedet sie Pläne für eine Teilnahme zu den Europawahlen vom 22. bis 26. Mai.
Für Vorbereitungen auf den Urnengang seien entsprechende rechtliche Schritte eingeleitet worden, teilte die Regierung am Montag mit. Damit seien die Wahlen für das Land aber nicht «unvermeidlich». Denn ein Austritt aus der EU vor dem Wahltermin beseitige automatisch die Pflicht zur Teilnahme.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist zu einem neuen Besuch in der Ukraine eingetroffen. Russlands Ziel sei es, die Energieversorgung zu treffen, damit die Menschen in der Kälte in der Dunkelheit sitzen.
«Deswegen haben wir hier noch einmal zusätzliche Mittel mobilisiert, die helfen, die Energieversorgung hier jetzt wieder aufzubauen»
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Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur Teilnahme an seiner Amtseinführung am 20. Januar in Washington eingeladen. Das berichtete der US-Sender CBS News am Mittwoch unter Berufung auf mehrere Insider. Xi wurde offenbar schon Anfang November eingeladen, kurz nach den Präsidentschaftswahlen am 5. November. Es sei aber nicht klar, ob Xi die Einladung auch angenommen habe, hiess es weiter.
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USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam
Laut Angaben des Pentagons konnte ein Erfolg bei der Entwicklung der US-Verteidigungsfähigkeit gefeiert werden. Wie das Militär am Dienstag mitteilte, war es der Missile Defense Agency bei einem Test vor der im westlichen Pazifik gelegene Insel Guam gelungen, erstmals eine luftgestützte Mittelstreckenrakete abzufangen. Das US-amerikanische Aussengebiet Guam ist ein strategischer und militärischer Aussenposten, der näher an China als an Hawaii liegt. Guam spielt eine wichtige Rolle in der Region, unter anderem auch bei der Abschreckung potenzieller Gegner. Der erfolgreiche Test des US-Militärs unterstreicht das Bemühen des Pentagons, Guams Verteidigung auch gegen eine wachsende Bedrohung durch Raketenbeschuss zu stärken.
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