Russland-ErmittlungenTrump kontra Mueller - Republikaner warnen, aber keine Taten
von Mary Clare Jalonick, Zeke Miller und Chad Day, AP
21.3.2018
Donald Trump greift FBI-Ermittler Robert Mueller persönlich an
US-Präsident Donald Trump hat den FBI-Sonderermittler Robert Mueller erstmals persönlich angegriffen.
Bild: Keystone
Der ehemalige FBI-Chef Robert Mueller leitet Ermittlungen über angeblichen Wahlbeeinflussung durch Russland.
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Trump wirt ihm Parteilichkeit vor und zweifelt ihn immer wieder an. Seine neuerlichen Tweets sorgten jetzt selbst bei seinen Parteifreunden für Unverständis.
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Befürchtet wird, dass der Präsident die Entlassung Muellers vorbereitet.
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Für Donald Trump wäre das allerdings der« Anfang vom Ende seiner Präsidentschaft, denn wir sind eine gesetzestreue Nation», wie aus Senatskreisen zu hören ist.
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Erst vorige Woche feuerte US-Justizminister Jeff Sessins (links) auf Geheiss des US-Präsidenten den früheren FBI-Vizedirektor Andrew McCabe.
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Andrew McCabe hat nach eigenem Bekunden ein Memo mit Notizen über Gesprächsinhalte mit Trump an den FBI-Sonderermittler Robert Mueller übergeben. Trump zweifelt das an.
Bild: DPA
Donald Trump greift FBI-Ermittler Robert Mueller persönlich an
US-Präsident Donald Trump hat den FBI-Sonderermittler Robert Mueller erstmals persönlich angegriffen.
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Der ehemalige FBI-Chef Robert Mueller leitet Ermittlungen über angeblichen Wahlbeeinflussung durch Russland.
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Trump wirt ihm Parteilichkeit vor und zweifelt ihn immer wieder an. Seine neuerlichen Tweets sorgten jetzt selbst bei seinen Parteifreunden für Unverständis.
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Befürchtet wird, dass der Präsident die Entlassung Muellers vorbereitet.
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Für Donald Trump wäre das allerdings der« Anfang vom Ende seiner Präsidentschaft, denn wir sind eine gesetzestreue Nation», wie aus Senatskreisen zu hören ist.
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Erst vorige Woche feuerte US-Justizminister Jeff Sessins (links) auf Geheiss des US-Präsidenten den früheren FBI-Vizedirektor Andrew McCabe.
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Andrew McCabe hat nach eigenem Bekunden ein Memo mit Notizen über Gesprächsinhalte mit Trump an den FBI-Sonderermittler Robert Mueller übergeben. Trump zweifelt das an.
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Donald Trump wettert gegen die Russland-Untersuchungen. Aber angeblich denkt er nicht daran, Robert Mueller zu feuern. Die Demokraten würden den Sonderermittler trotzdem gern gesetzlich schützen. Aber die Republikaner ziehen nicht mit.
Donald Trump wird spürbar immer wütender darüber, dass er die Russland-Ermittlungen einfach nicht abschütteln kann. So haben die jüngste Entlassung des früheren FBI-Chefs Andrew McCabe und ein wahrer Twittersturm des Präsidenten am Wochenende nicht nur bei seinen politischen Gegnern neue Besorgnisse ausgelöst, dass Trump tatsächlich so weit gehen könnte, Sonderermittler Robert Mueller zu feuern. Auch bei einer Reihe von Republikanern schrillten die Alarmglocken. Gleich mehrere namhafte Vertreter forderten Trump unmissverständlich auf, Mueller nicht zu torpedieren.
Aber die Führer der Partei haben bisher nichts unternommen, Mueller per Gesetz vor einer Entlassung zu schützen, wie dies die Demokraten fordern. Einmal mehr folgen sie ihrer gewohnten Strategie im Umgang mit dem undisziplinierten Präsidenten: Einfach zu warten, bis sich die Sache von selber legt.
Was am Wochenende besonders aufhorchen liess: Trump nannte Mueller in seinen Tiraden gegen die Ermittlungen direkt beim Namen. «Warum hat das Mueller-Team 13 hartgesottene Demokraten, einige grosse Unterstützer der betrügerischen Hillary (Clinton), und keine Republikaner?» twitterte er am Sonntag.
Was Trump nicht erwähnt: Mueller ist Republikaner
Tatsächlich haben einige Ermittler demokratische Kandidaten einschliesslich Trumps Ex-Wahlrivalin unterstützt, aber US-Gesetze verbieten bei der Besetzung von Karrierepositionen im öffentlichen Dienst Diskriminierungen wegen parteipolitischer Verbindungen. Und: Mueller ist Republikaner. Was Trump freilich nicht erwähnte.
Prominente Parteikollegen wie Trey Gowdy, der den mit der Regierungsaufsicht beauftragten Ausschuss des Abgeordneten leitet, und Bob Corker, Chef des Senatsausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, riefen den Präsidenten bereits am Sonntag auf, Mueller in Ruhe zu lassen. Gowdy nahm auch Trumps Anwälte ins Visier: Wenn der Präsident unschuldig sei, «dann verhaltet euch entsprechend», mahnte er. Mueller untersucht, ob es bei der Russland zur Last gelegten Einmischung in die US-Wahl 2016 Absprachen mit dem Trump-Lager gab und ob sich der Präsident der Rechtsbehinderung schuldig gemacht hat.
Trotz der Mahnungen von Parteikollegen schiesst Trump weiter, nannte die Ermittlungen am Montag eine «totale Hexenjagd mit massiven Interessenskonflikten». Was denn auch den republikanischen Chef des Senatsausschusses für Finanzen, Orrin Hatch, auf den Plan brachte. Mueller zu feuern wäre «die dümmste Sache, die der Präsident tun könnte», sagte der Senator. Aber er fügte hinzu, dass er keine Notwendigkeit sehe, Mueller gesetzlich zu schützen.
So sieht es anscheinend auch der Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, Paul Ryan. Er sagte am Montag, er habe seitens des Weissen Hauses Zusicherungen erhalten, «dass das Feuern von Mueller nicht einmal erwogen wird».
Demokraten fordern gesetzlichen Schutz für Mueller
Aber den Demokraten reicht so etwas nicht - erst recht nicht nach der jüngsten Entlassung McCabes am Freitagabend nur zwei Tage vor dessen ohnehin geplanter Pensionierung. Es gab mehrere Gesetzesinitiativen zur Sicherung von Muellers Job bis zum Abschluss der Untersuchungen. Sie zielten auf eine generelle Regel, nach der ein Sonderermittler nur nach einer unabhängigen juristischen Prüfung entlassen werden kann. Aber diese Vorlagen blieben schon im frühen Stadium im Kongress stecken.
Der Schutz Muellers werde nun jedoch «unverzüglich» nötig, drängte der demokratische Senator Richard Blumenthal am Wochenende. Beistand erhielt er von seinem republikanischen Amtskollegen Jeff Flake, einem häufigen Trump-Kritiker: «Wenn wir uns diesem Kampf nicht stellen, dann sind wir praktisch überflüssig.» Und auch der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, erklärte, der Sonderermittler müsse seine Arbeit zu Ende bringen dürfen. Er habe grosses Vertrauen in Mueller.
Aber die Parteiführung scheut sich offensichtlich, Trump mit einem Pro-Mueller-Gesetz zu verprellen. Er glaube nicht, dass der Präsident den Sonderermittler feuern werde, bekräftigte so auch die Nummer 2 der Republikaner im Senat, John Cornyn. «Ich sehe keine Notwendigkeit, diesen Kampf jetzt aufzunehmen.»
Tatsächlich versicherte der Anwalt des Weissen Hauses, Ty Cobb, in einer am Sonntag veröffentlichten Mitteilung, dass Trump die Entfernung Muellers aus dem Amt weder «erwägt noch diskutiert». Auch ein Sprecher des Weissen Hauses, Hogan Gidley, sagte, dass der Präsident zwar «einiges an Frustration» über die Ermittlungen habe, es aber keine internen Debatten über eine Entlassung Muellers gebe. Zudem wird immer wieder betont, dass das Trump-Lager bei den Untersuchungen kooperiere. So sollen Anwälte des Präsidenten kürzlich mit Muellers Team über Bedingungen für eine mögliche Befragung des Präsidenten und den etwaigen Umfang gesprochen haben.
Es kocht bei Trump
Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass Trump zumindest schon einmal die Entlassung von Mueller geplant hat. Was er nicht direkt selber könnte, sondern vom stellvertretenden Justizminister Rod Rosenstein veranlasst werden müsste, der Mueller berufen hat. Wie es heisst, prüfte Trumps Anwälte-Team im vergangenen Sommer, ob der Sonderermittler wegen Interessenskonflikten von den Untersuchungen entbunden werden könnte.
Trump soll dann Rechtsberater Don McGahn beauftragt haben, Rosenstein anzurufen, die angeblichen Interessenskonflikte zur Sprache zu bringen und den Vizeminister zu drängen, Mueller zu entlassen. McGahn sei jedoch nicht damit einverstanden gewesen und habe mit seinem eigenen Rücktritt gedroht, sollte Trump diesen Schritt weiter verfolgen, hiess es aus informierten Kreisen weiter.
Seitdem kocht und kocht es bei Trump. Vertrauten soll er gesagt haben, dass die Ermittlungen das Leben in seiner Präsidentschaft «ersticken» würden, sollten sie auf unabsehbare Zeit weitergehen. Und das tun sie bislang - und rücken immer näher an Trump selber heran. So soll Mueller jetzt von der Trump Organization - dem Firmenimperium des Präsidenten - die Herausgabe von Unterlagen zu Russland-Beziehungen gefordert haben. Mit einen solchen Vorgehen, so hat Trump einmal gesagt, würde eine «rote Linie» überschritten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Bild: Anthony Anex/Keystone
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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