Jill Colvin, Jonathan Lemire und Michael Schneider, AP
19.6.2019
Donald Trump will es 2020 nochmals wissen – und bietet sich den Amerikanern erneut als politischer Aussenseiter an, der es mit dem Establishment aufnehmen werde. Ein heikles Unterfangen für den Amtsinhaber, der notgedrungen zum Insider geworden ist.
Die Menge in der Arena in Orlando tobt. «Sperrt sie ein!», hallt es von den Rängen, als die Rede auf Hillary Clinton kommt. Dabei wird die demokratische Ex-Präsidentschaftsbewerberin 2020 gar nicht auf dem Wahlzettel stehen. Donald Trump ist das egal. Oft kommt der Präsident auf seinen Wahlsieg über Clinton und die Demokraten zu sprechen, den er als «einen entscheidenden Moment in der amerikanischen Geschichte» bezeichnet. In den Jahren danach habe er Washington auf den Kopf gestellt, «einem korrupten und kaputten politischen Establishment» die Stirn geboten und wieder dafür gesorgt, dass es eine Regierung «für und vom Volk» gebe.
Im November 2020 will der frühere Reality-TV-Star und Immobilienmogul seinen Triumph wiederholen – und gibt am Dienstag vor Tausenden Anhängern im Amway Center in Orlando im Staat Florida den Startschuss für die Kampagne für seine erhoffte Wiederwahl. In seiner Rede lässt Trump durchblicken, dass er auf die gleichen Taktiken und Parolen setzen dürfte, die ihm vor rund drei Jahren den kaum für möglich gehaltenen Siegeszug ins Weisse Haus ebneten. Der Polit-Rebell bläst erneut zum Kampf gegen ebenjene Institutionen, zu deren Gesicht er als Staatsoberhaupt geworden ist.
Illegale Hexenjagd und Fake-News
Trump wartet denn auch mit den üblichen Verbalattacken auf. Seit dem «allerersten Tag» seiner Präsidentschaft stehe er «unter Beschuss der Fake-News-Medien» und sei einer «illegalen Hexenjagd» ausgesetzt, die ihn und seine Anhänger unterkriegen solle, ruft er der Menge zu. Mit geradezu apokalyptischen Eindringlichkeit warnt er dann vor einem Sieg der Demokraten. Sie «wollen euch zerstören und sie wollen unser Land zerstören, wie wir es kennen.»
Neue politische Initiativen finden sich in seiner Rede kaum, auch wenn er zu deren Ende eine Liste mit Wahlkampfversprechen abliefert: ein neues Einwanderungssystem, neue Handelsdeals, eine Reform der Gesundheitsversorgung, die Ausrottung von Aids in Amerika sowie die Heilung von Krebs und «vielen» anderen Leiden.
Im Gepäck hat Trump zumindest ein neues Wahlkampfmotto, über das er die Menge in der Arena abstimmen lässt. Ob er an seinem alten Slogan «Make America Great Again» festhalten oder mit dem neuen Spruch «Keep America Great» (sinngemäss: «Dafür sorgen, dass Amerika grossartig bleibt») ins Rennen sollte, fragt er seine Zuhörer. Sein neues Kampagnenmotto wird mit frenetischem Applaus bejubelt. Also ist die Entscheidung gefallen.
In the ultimate act of moral cowardice, not one Democrat Candidate for president - not a single one - has stood up to defend the incredible men and women of ICE and Border Patrol. They don’t have the character, the virtue, or the spine! #Trump2020pic.twitter.com/oULNnVtxmW
Schon am Vorabend der Kundgebung in Orlando liess ein Tweet erahnen, wo auch 2020 der Schwerpunkt des Wahlkämpfers Trump liegen wird. Die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE werde ab kommender Woche den «Prozess der Entfernung Millionen illegaler Ausländer beginnen, die unerlaubt in die Vereinigten Staaten gelangt» seien, schrieb Trump.
Die nicht näher erläuterte Ankündigung löste einen Aufschrei der Demokraten aus. Joe Biden, derzeit der Umfragekönig unter den Bewerbern um die Präsidentschaftskandidatur der Partei, griff Trump kurz darauf scharf an. Bei dessen Politik gehe es nur darum, «uns zu spalten» – und das auf eine Weise, die ungemein «gefährlich» sei.
Sanders: «Ansprache voller Lügen»
Als einziger Kandidat antwortete Bernie Sanders direkt mit einer Gegenrede im Livestream auf Trumps Kampagnenstart. Dieser habe bei seiner Auftaktkundgebung in Florida «eine anderthalb Stunden lange Ansprache voller Lügen und Verzerrungen» gehalten und dabei «totalen, absoluten Unsinn» geredet, kritisierte der linke Senator von Vermont, und: Der Amtsinhaber müsse «bezwungen werden».
Doch Trumps Wahlkampfhelfer halten dagegen, dass ihr Chef beste Wiederwahlchancen habe. Denn seine unverblümt populistische Botschaft und seine Kampagne gegen das politische Establishment verfange nach wie vor bei Wählern, die sich wirtschaftlich abgehängt fühlten und vom demografischen Wandel verunsichert seien. Besonders beliebt sei der Präsident bei weissen Arbeitern, die sich als «vergessene Amerikaner» sähen und die Eliten verspotteten.
Dass ausgerechnet die Regierung Trumps mit enger Bande zu Lobbyisten und Grosskonzernen auffällt und seine Familie offenbar aus seiner Präsidentschaft Profit zu schlagen versucht, scheint da nicht zu interessieren. In Zeiten extremer Polarisierung betrachteten viele Trump-Fans ihre Unterstützung für den Präsidenten vielmehr als Teil ihrer Identität, der sich nicht so leicht erschüttern lasse, heisst es aus Trumps Umfeld.
«Er wird noch immer nicht als Politiker gesehen», sagt etwa Jason Miller, ein Wahlkampfberater im Trump-Team von 2016. «Wähler messen ihn nicht am Parteibuch, sondern messen ihn an seiner Politik und seiner Botschaft, am Status quo in Washington zu rütteln». Dies sei der Hauptgrund für Trumps Erfolge in traditionellen Hochburgen der Demokraten im Jahr 2016 gewesen. Hinzu komme, so eine Berater, dass es sich bei seinen Hauptrivalen unter den Demokraten allesamt um Karrierepolitiker handele: die Vorsitzende im Repräsentantenhaus Nancy Pelosi, Senatsminderheitsführer Chuck Schumer, Ex-Vizepräsident Biden und natürlich auch Hillary Clinton.
Experten bei den Demokraten glauben allerdings, dass der Amtsinhaber diesmal mit dem Nimbus des politischen Rebellen nicht durchkommt. «Wie kann man sagen: Vergesst die letzten zwei Jahre, er ist ein Aussenseiter, er tritt Türen ein», findet Karine Jean-Pierre, ein früheres Mitglied des Kampagnenteams von Expräsident Barack Obama. Trumps Handlungen als Präsident hätten das Leben der Leute erschwert. «Die Wähler sind aufmerksam», sagt Jean-Pierre – «und werden es ihm nicht abkaufen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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