Hyperschall-RaketeTrump steigt mit «Super-Duper-Rakete» in neues Wettrüsten ein
AP/toko
21.5.2020
Sie fliegen weit schneller als herkömmliche Geschosse und können dabei auch noch besser manövrieren. Die USA investieren Milliarden in den neuen Waffentyp – nicht zuletzt deswegen, weil sie gegenüber Russland und China sonst ins Hintertreffen geraten könnten.
Immer wieder schwärmte US-Präsident Donald Trump zuletzt von einer neuen «Super-Duper-Rakete». Gemeint waren Flugkörper, die von gängigen Abwehrsystemen kaum zu stoppen sind – wegen ihrer Geschwindigkeit, aber auch wegen ihrer Wendigkeit. Experten sprechen von einer Hyperschall-Rakete. Das Pentagon arbeitet bereits seit Jahrzehnten an der Entwicklung. Nun hat der Waffentyp plötzlich massiv an Bedeutung gewonnen.
Technische Fortschritte lassen den Einsatz solcher Raketen inzwischen realistisch erscheinen. Der eigentliche Grund dafür, dass die amerikanischen Streitkräfte mit neuem Elan in die Forschung eingestiegen sind, dürften jedoch entsprechende Programme von Moskau und Peking sein. Aktuell sieht es fast so aus, als wären die beiden Kontrahenten den USA einen Schritt voraus.
Das Verteidigungsministerium in Washington macht keinen Hehl daraus, worum es geht. «Unser oberstes Ziel ist, ganz einfach, dass wir die Schlachtfelder der Zukunft dominieren wollen», sagte Mark Lewis, der im Pentagon für die Hyperschall-Forschung zuständig ist, im März vor Reportern. Kritiker monieren, dass der Waffentyp die militärische Abschreckung nur unwesentlich erhöhen würde. Einige fürchten zudem, dass er ein neues, destabilisierendes Wettrüsten auslösen könnte.
Nach allgemeiner Definition handelt es sich bei Hyperschall-Raketen um Geschosse, die mehr als die fünffache Schallgeschwindigkeit erreichen. Die meisten bisherigen Raketen tun dies nicht. Die extreme Geschwindigkeit hat den Vorteil des Überraschungseffekts. Doch auch unabhängig davon dürfte es schwer sein, die neuartigen Waffen abzufangen, da sie keine feste und damit berechenbare Flugbahn haben. Tatsache ist also, dass es für die USA ein Problem wäre, wenn nur Russland und China solche Raketen im Arsenal hätten.
«Wir brauchen das»
Trump liess in den vergangenen Monaten mehrfach sein besonderes Interesse an der Thematik durchblicken – manchmal vage, manchmal sehr konkret. «Wir haben die superschnellen Raketen, sehr viele von den Superschnellen», sagte er im Februar bei einem Besuch von Gouverneuren im Weissen Haus. «Wir brauchen das, weil, mal wieder, auch Russland welche hat.» Am vergangenen Freitag sprach der Präsident dann vor Reportern von der «Super-Duper-Rakete». Er habe «gehört», dass sie 17 Mal schneller sei als jede andere US-Rakete, sagte er.
Die aktuellen Äusserungen des Präsidenten wollte das Pentagon auf Anfrage nicht kommentieren. Soweit bekannt, arbeiten die amerikanischen Streitkräfte aber an der Entwicklung von zwei Typen von Hyperschall-Raketen. Im einen Fall soll ein sogenannter Gleitflugkörper mit einer Trägerrakete in die Höhe geschossen werden und von dort mit hoher Geschwindigkeit auf ein Ziel zusteuern. Im anderen Fall soll die Hyperschall-Waffe ähnlich wie ein Marschflugkörper von einem Flugzeug aus starten und dann auch in geringerer Höhe manövrieren können.
Erster Test erfolgreich
Am 19. März testete das Pentagon einen «Hyperschall-Gleiter» auf einem Raketenstartplatz auf der Hawaii-Insel Kauai. Laut offiziellen Angaben war der Test erfolgreich. Das Pentagon beschrieb ihn als einen «wichtigen Meilenstein» im Hinblick auf das Ziel des Ministeriums, Anfang bis Mitte der 2020er-Jahre eigene Hyperschall-Systeme einsatzbereit zu haben. Anders als Russland wollen die USA ihre Hyperschall-Waffen laut eigenen Angaben nicht mit nuklearen Sprengköpfen bestücken.
Wie sehr sich die Priorität des Themas erhöht hat, zeigt sich an den Ausgaben. Im Jahr 2017 gab Washington etwa 800 Millionen Dollar (rund 773 Millionen Franken) für Hyperschall-Programme aus. Ein Jahr später hatte sich die Summe fast verdoppelt. 2019 standen dem Pentagon für die neuartigen Raketen 2,4 Milliarden Dollar zur Verfügung, im laufenden Jahr sind es 3,4 Milliarden. Im Budget für 2021, das noch vom Kongress genehmigt werden muss, hat die US-Regierung 3,6 Milliarden vorgesehen.
Trotz aller Priorität bleibt abzuwarten, wie lange die Investitionen auf diesem Niveau bleiben werden. Denn angesichts der Coronavirus-Krise stehen auch die USA finanziell stark unter Druck. Die Budget-Planung in Washington dürfte aber eben auch massgeblich von den Entwicklungen in Russland und China abhängen.
China mit Vorsprung
«Nach fast jeder Metrik, die ich erstellen kann, ist uns China sicherlich voraus», sagte der Pentagon-Experte Lewis am Dienstag. «Das hat viel damit zu tun, dass wir ihre Hausaufgaben für sie gemacht haben.» Grundlegende Erkenntnisse in diesem Bereich seien in den USA schon vor vielen Jahren veröffentlicht worden – «und dann haben wir quasi den Fuss vom Gas genommen», erläuterte Lewis. Inzwischen sei das Pentagon aber auf gutem Wege, China wieder einzuholen und zu übertreffen.
Peking hat bereits mehrere erfolgreiche Tests mit eigenen Hyperschall-Systemen absolviert. Laut einem im März vorgestellten Bericht des US-Kongresses gehen die amerikanischen Geheimdienste davon aus, dass die chinesische Rakete vom Typ DF-17 eine Reichweite von 1'000 bis 1'500 Meilen (1'600 bis 2'400 Kilometer) hat und noch in diesem Jahr einsatzbereit sein könnte.
Russland verkündete im vergangenen Dezember die Einsatzfähigkeit einer eigenen Hyperschall-Rakete. Das Gleitfluggerät namens «Avangard» erreicht den Angaben zufolge eine Geschwindigkeit von Mach 27, also dem 27-Fachen der Schallgeschwindigkeit, und soll mit scharfen Manövern die gängigen Abwehrsysteme durchbrechen können.
Ähnlich wie bei anderen strategischen Waffen kommt es in diesem Kontext aus Sicht der US-Regierung darauf an, keinen entscheidenden Nachteil gegenüber den beiden Rivalen zu riskieren. Im Ergebnis droht dabei aber nicht nur ein Wettrüsten wie zu Zeiten des Kalten Krieges. Das US-Institut Rand Corporation warnte bereits 2017 in einem Bericht, dass sich die Hyperschall-Technik über die drei militärischen Grossmächte hinaus verbreiten könnte. Damit wären dann auch kleinere Staaten in der Lage, glaubwürdig mit Angriffen zu drohen, hiess es.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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