Trotz einer Anordnung der US-Regierung sind geschätzt 1800 Kinder von illegal in die USA gereisten Migranten weiter von ihren Familien getrennt (Archiv).
Null-Toleranz-Politik an der US-Grenze zu Mexiko: Illegale Einwanderer in einem Käfig.
Käfige für Flüchtlinge, die im Zusammenhang mit illegalen Grenzübertritten in Gewahrsam genommen wurden.
Donald Trump plant eine Mauer an der Grenze zu Mexiko.
Blick nach drüben: Mexikanische Kinder beobachten durch den Grenzzaun Trump-Anhänger, die eine Verstärkung der Mauer fordern.
Mütter und Kinder in einem Flüchtlingsauffanglager in Tijuana.
Das US-Milität soll für die Unterbringung Tausender Migranten sorgen.
Nach Protesten gegen die Trennung von Kindern von ihren Familien an der US-Grenze, gab Trump diese Praxis wieder auf.
International wurde scharfe Kritik am Umgang der USA mit Migranten geübt.
Chaos, Lager, Militär: Migranten an der US-Grenze zu Mexiko
Trotz einer Anordnung der US-Regierung sind geschätzt 1800 Kinder von illegal in die USA gereisten Migranten weiter von ihren Familien getrennt (Archiv).
Null-Toleranz-Politik an der US-Grenze zu Mexiko: Illegale Einwanderer in einem Käfig.
Käfige für Flüchtlinge, die im Zusammenhang mit illegalen Grenzübertritten in Gewahrsam genommen wurden.
Donald Trump plant eine Mauer an der Grenze zu Mexiko.
Blick nach drüben: Mexikanische Kinder beobachten durch den Grenzzaun Trump-Anhänger, die eine Verstärkung der Mauer fordern.
Mütter und Kinder in einem Flüchtlingsauffanglager in Tijuana.
Das US-Milität soll für die Unterbringung Tausender Migranten sorgen.
Nach Protesten gegen die Trennung von Kindern von ihren Familien an der US-Grenze, gab Trump diese Praxis wieder auf.
International wurde scharfe Kritik am Umgang der USA mit Migranten geübt.
An der US-mexikanischen Grenze sollen illegal eingewanderte Familien nicht mehr getrennt werden. Bei der Umsetzung der Trump-Direktive hapert es aber. Auch das Schicksal der 2'300 von ihren Eltern getrennten Kindern ist unklar.
In US-Militärbasen sollen bis zu 20'000 illegal in die Vereinigten Staaten eingewanderte Migranten untergebracht werden. Das gab die US-Regierung von Präsident Donald Trump am Donnerstag bekannt, ohne zu sagen, ob die Betten für Kinder oder für ganze Familien zur Verfügung gestellt werden sollen. Trumps Verfügung vom Vortag, nach der illegal eingewanderte Familien nicht mehr getrennt werden sollen, sorgte indes für Chaos an der Grenze.
Die «Null-Toleranz»-Politik der USA hatte zur Trennung von Kindern und Eltern nach dem illegalen Grenzübertritt von Mexiko ins Land geführt. Wegen der Regelung aus dem Weissen Haus waren über Wochen hinweg mehr als 2'300 Minderjährige von ihren Müttern und Vätern getrennt worden. Dies hatte der Regierung im Inland wie international scharfe Kritik eingebracht.
Das Weisse Haus sagte am Donnerstag, seit Mai seien rund 500 Kinder nach ihrer Trennung wieder ihren illegal eingereisten Eltern übergeben worden. Die Zusammenführungen der Familien seien binnen Tagen nach ihrer Trennung erfolgt, sagte die Gewährsperson.
In der texanischen Grenzstadt McAllen gaben Bundesstaatsanwälte nach der Anordnung Trumps überraschend bekannt, 17 Migranten wegen des Grenzübertritts nicht strafrechtlich verfolgen zu wollen. Im weiter westlich gelegenen Verwaltungsgebiet von San Antonio bis El Paso erklärte Bundesverteidigerin Maureen Scott Franco, ab sofort würden Eltern, die ihre Kinder bei sich hätten und mit ihnen die USA beträten, nicht weiter belangt. Die «Null-Toleranz»-Regel sieht die strafrechtliche Verfolgung jedes einzelnen Grenzübertritts vor. Kinder wurden gesondert untergebracht, während die Eltern vorläufig ins Gefängnis mussten.
Familientrennung gestoppt
Am Mittwoch hatte Trump die Trennung der Familien gestoppt. «Wir werden starke, sehr starke Grenzen haben, aber wir werden die Familien zusammenlassen», sagte er und räumte ein, er möge den «Anblick» oder das «Gefühl» nicht, das sich bei den Trennungen einstelle. Das Justizministerium beantragte vor einem Bundesgericht die Änderung der bestehenden Regelungen, um Kinder länger als bisher erlaubt 20 Tage in Haft lassen zu können.
Dies würde ermöglichen, sie gemeinsam mit ihren Eltern länger festhalten zu können. Mit Blick auf die Unterbringung von 20'000 nach der Grenzüberquerung inhaftierten Menschen hiess es beim US-Gesundheitsdienst, vier mögliche Militärbasen für Kinder seien Fort Bliss und die Luftstützpunkte Goodfellow und Dyess in Texas sowie der Stützpunkt Little Rock in Arkansas.
Melania besucht Haftanstalt
First Lady Melania Trump besuchte überraschend die Haftanstalt in McAllen, wo einige Kinder untergebracht sind. Trump forderte sie auf, nett zueinander zu sein. Protest regte sich indes in El Paso, wo die Bürgermeister von 20 US-Städten gegen die Inhaftierung der Kinder demonstrierten. «Das ist eine humanitäre Krise», sagte die Bürgermeisterin von Seattle, Jenny Durkan.
In Washington verschoben die Republikaner im Repräsentantenhaus indes eine geplante Abstimmung über einen Gesetzesentwurf zur Einwanderungspolitik. Die Vorlage sollte jungen Erwachsenen, die als Kinder illegal ins Land kamen, einen Weg zur Staatsbürgerschaft ebnen und Grenzschutzmassnahmen finanzieren. Die Republikaner im Repräsentantenhaus sind beim Thema Migration in zwei Lager gespalten, trotz der Mehrheit der Sitze kommen sie daher nicht weiter.
Melania Trump besucht Kinder-Aufnahmezentrum
Melania Trump lässt die Migrantenkinder, die in den USA bei der Einreise von ihren Eltern getrennt wurden, anders als ihr Ehemann nicht im Regen stehen.
Die First Lady besuchte am Donnerstag demonstrativ ein Aufnahmezentrum für Kinder.
Melania Trump erkundete sich vor Ort über die Unterbringungsbedingungen.
Im Upringin New Hope Center in Texas leben derzeit 55 Kinder.
Sie hatten der First Lady ein Willkommensgeschenk gebastelt: ausgerechnet eine US-Flagge.
Vor der posierte Melanie Trump freundlich lächelnd.
Der Besuch Melania Trumps in der Einrichtung ist ein deutliches Zeichen an ihren Ehemann, der erst nach internationalem Protest die umstrittene Regelung, Kinder von ihren Eltern zu trennen, per Dekret untersagt hatte.
Melania Trump besucht Kinder-Aufnahmezentrum
Melania Trump lässt die Migrantenkinder, die in den USA bei der Einreise von ihren Eltern getrennt wurden, anders als ihr Ehemann nicht im Regen stehen.
Die First Lady besuchte am Donnerstag demonstrativ ein Aufnahmezentrum für Kinder.
Melania Trump erkundete sich vor Ort über die Unterbringungsbedingungen.
Im Upringin New Hope Center in Texas leben derzeit 55 Kinder.
Sie hatten der First Lady ein Willkommensgeschenk gebastelt: ausgerechnet eine US-Flagge.
Vor der posierte Melanie Trump freundlich lächelnd.
Der Besuch Melania Trumps in der Einrichtung ist ein deutliches Zeichen an ihren Ehemann, der erst nach internationalem Protest die umstrittene Regelung, Kinder von ihren Eltern zu trennen, per Dekret untersagt hatte.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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