Die US-Weltraumstreitkräfte haben ihre erste Mission zur nationalen Sicherheit gestartet. Von Cape Canaveral aus startete am Donnerstag ein AEHF-Satellit des Rüstungs- und Technologiekonzerns Lockheed Martin an Bord einer Trägerrakete vom Typ Atlas V551 ins All.
Er ist der sechste und letzte der AEHF-Satelliten; die übrigen fünf waren zwischen 2010 und 2019 ins All geschickt worden.
Die Satellitenkonstellation liefert laut Lockheed Martin weltweite und gesicherte Kommunikation für Kommandoleitung und Kampftruppen am Boden, auf See und in der Luft. Selbst bei einem Atomkrieg sei die Kommunikation für die Armee damit gesichert. Der Hersteller verwies unter anderem auf Verschlüsselung, ein geringes Abfang- und Erkennungsrisiko sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber Störsendern.
Die US-Regierung hatte die Gründung der neuen Weltraumstreitkräfte im Dezember bekanntgegeben. Präsident Donald Trump bezeichnete den Weltraum als «neuen Kriegsschauplatz, in dem eine Menge passieren wird».
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