Das Coronavirus hinterlässt rund um die Welt grosse Unsicherheit und einschneidende Veränderungen. Welche Staaten sind besonders betroffen? Wer trifft welche Massnahmen? Und: Wo gibt es Hoffnung?
US-Präsident Donald Trump hat das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin als «Geschenk Gottes» gepriesen und es nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Wochen selbst zum Schutz vor dem Coronavirus eingenommen. In Brasilien wird es nun ganz offiziell zur Behandlung von Covid-19 empfohlen — obwohl das hoch umstritten ist. Indessen droht in dem seit Jahren unter Krieg und Hunger leidenden Jemen nun auch noch eine Corona-Katastrophe.
Das brasilianische Gesundheitsministerium empfiehlt das umstrittene Malaria-Medikament Hydroxychloroquin zur Behandlung von mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Patienten. Das Mittel könnte auch Menschen mit nur leichten Symptomen verabreicht werden, hiess es in einem am Donnerstag veröffentlichten aktualisierten Leitfaden für Ärzte.
Hydroxychloroquin wird zur Behandlung von Malaria und bestimmten Autoimmunkrankheiten eingesetzt. Ob sich das Medikament auch zur Behandlung der Lungenkrankheit Covid-19 eignet, ist noch nicht abschliessend geklärt. Experten warnen allerdings vor den Nebenwirkungen des Präparats: Unter anderem kann die Einnahme zu einem erhöhten Risiko für Herzrhythmus-Störungen führen. Im Streit mit dem rechten Präsidenten Jair Bolsonaro über den Einsatz von Hydroxychloroquin war zuletzt der Gesundheitsminister zurückgetreten.
Brasilien entwickelt sich immer mehr zum neuen Zentrum der Corona-Pandemie. Bislang haben sich in dem grössten Land Lateinamerikas 310 087 Menschen nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Mindestens 20'047 Patienten sind im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben.
JEMEN — Covid-19-Katastrophe bahnt sich an
Die Situation im bitterarmen Bürgerkriegsland Jemen spitzt sich zu. Alarmierend hohe Sterblichkeitsraten im Covid-19-Behandlungszentrum im Südjemen deuten nach Angaben der internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) auf eine grössere Katastrophe hin. Das Covid-19-Behandlungszentrum, das MSF in Aden betreibt, ist das einzige im gesamten Südjemen. Innerhalb weniger Tage wurden dort rund 170 Patienten aufgenommen, mindestens 68 von ihnen sind gestorben.
Der Jemen liegt im Süden der Arabischen Halbinsel und zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Dort tobt seit mehr als fünf Jahren ein Bürgerkrieg. Aden wird von südjemenitischen Separatisten kontrolliert. Ein Grossteil der 28 Millionen Einwohner des Landes leidet massiv unter dem Konflikt. Etwa 80 Prozent der Bevölkerung sind nach UN-Angaben auf humanitäre Hilfe angewiesen.
«Was wir in unserem Behandlungszentrum sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs, was die Zahl der Infizierten und Sterbenden in der Stadt angeht», sagte MSF-Projektleiterin Caroline Seguin. «Die Menschen kommen zu spät zu uns, um sie zu retten, und wir wissen, dass viel mehr Menschen überhaupt nicht mehr kommen: Sie sterben einfach zu Hause. Es ist eine herzzerreissende Situation.»
Eine überdurchschnittlich hohe Sterblichkeitsrate und die hohe Zahl an infiziertem medizinischen Personal zeige, dass die Krankheit sich mittlerweile extrem ausgebreitet hat. Die Hilfsorganisation fordert dringend Hilfe, unter anderem von den Vereinten Nationen (UN). Das Land brauche mehr Geld, mehr medizinisches Personal — und dringend mehr Sauerstoffkonzentratoren, um Patienten beim Atmen zu helfen.
USA — Welten in einer Stadt
Vom Weissen Haus zur Stadtverwaltung Washingtons schafft man es zu Fuss in etwa zehn Minuten. Zwischen dem Sitz des US-Präsidenten und der Bürgermeisterin scheinen dieser Tage allerdings Welten zu liegen. Während fast alle Bundesstaaten Lockerungen der Corona-Beschränkungen auf den Weg gebracht haben, hielt Muriel Bowser bislang an den strengen Massnahmen zur Eindämmung des Virus fest. Frühestens kommende Woche könnte die Hauptstadt mit der langsamen Wiedereröffnung beginnen. Donald Trump nebenan ist schon viele Schritte weiter: Er scheint es ernst zu meinen mit seinem Ansinnen, die Staats- und Regierungschefs in die noch weit von Normalität entfernte Hauptstadt einzuladen.
Am Mittwoch hatte Trump völlig überraschend per Twitter mitgeteilt, dass er erwäge, den G7-Gipfel stattfinden zu lassen - nicht per Video, sondern als reales Treffen. Dies wäre ein grossartiges Signal der Normalisierung, schrieb er dazu. Gipfeltreffen wie der G7 sind ein gewaltiger logistischer Kraftakt, zu dem nicht nur grosse Delegationen aus verschiedenen Staaten, sondern dazu noch etliche Journalisten aus aller Welt anreisen. Der ursprüngliche Termin des Treffens — 10. bis 12. Juni — ist keine drei Wochen mehr entfernt.
Schwer vorstellbar, dass in Washington bis dahin wieder Normalität herrscht, geschweige denn ein landesweit geltender Einreisestopp für Europäer aufgehoben wird. Bürgermeisterin Bowser erinnerte am Donnerstag daran, dass die Rückkehr zur Normalität kein einfaches Ein- und Ausschalten sei. Dem «Wall Street Journal» zufolge soll das Weisse Haus dennoch bereits Einladungen an die «Gruppe der Sieben», zu der neben den USA auch Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und Kanada gehören, geschickt haben.
RUSSLAND — Corona-Patienten werden per App überwacht
In der russischen Hauptstadt Moskau werden Corona-Patienten, die eine milde Form der Lungenkrankheit zu Hause auskurieren, über eine App überwacht. Doch Menschenrechtler haben Bauchschmerzen, was diese Form der Kontrolle angeht. «Die App ist aufdringlich, verletzt die Privatsphäre und andere Rechte», kritisierte die Organisation Human Rights Watch. So werden etwa Push-Nachrichten an die Patienten geschickt mit der Aufforderung, sofort ein Selfie zu machen. Damit sollen sie beweisen, die Wohnung nicht verlassen zu haben. Corona-Patienten dürfen 14 Tage nicht aus dem Haus gehen.
Sollten die Nutzer nicht umgehend auf diese Nachrichten reagieren, drohe eine Strafe von 4'000 Rubel (etwa 51 Euro). Human Rights Watch zufolge berichteten Nutzer, dass sie sogar im Schlaf von solchen Aufforderungen überrascht worden seien und beim Aufwachen die Geldbusse bemerkt hätten. Eine Frau habe berichtet, dass sie selbst in einem Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus mit der Strafe belegt worden sei, weil sie nicht auf diese Nachricht reagiert habe.
Mehr als 60'000 Corona-Patienten nutzen diese App mittlerweile. Damit überwachen die Behörden seit Anfang April, ob sich Erkrankte an die Quarantäne-Auflagen halten. In russischen Medien wird immer wieder über Schwachstellen berichtet, viele beschweren sich. Die Stadt habe darüber umgerechnet mehr als zwei Millionen Euro Strafe kassiert.
«Die Moskauer Behörden haben zu Unrecht Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Menschen wegen angeblicher Verletzung der Selbstisolierung bestraft», teilte die Organisation mit. Diese im April eingeführte App stecke voller technischer Mängel. Sie habe Zugriff zum Beispiel auf den Standort des Handys, die Anrufe, Kameras und Informationen über das Wlan. Unklar sei, warum diese App all diese Daten benötige, kritisierte Human Rights Watch.
FRANKREICH — Picknick im Radius von 100 Kilometern
Das Coronavirus verunsichert viele Französinnen und Franzosen — hinzu kommen zahlreiche Regelungen und Verbote der Regierung. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Die Zeitung «Le Parisien» zum Beispiel beantwortet daher jeden Tag Leserfragen zu Corona. Am Freitag fragte etwa ein Leser, ob er mit Menschen, mit denen er zusammenlebt, ein Picknick machen darf. Die Antwort: Ja, insgesamt dürfen sich sogar zehn Menschen im öffentlichen Raum verabreden — und sie müssen nicht mal zusammenleben. Allerdings: Wenn er sein Picknick mehr als 100 Kilometer entfernt von seinem Wohnhaus plant, ist das verboten.
Denn eine Regel, die mit den Lockerungen einhergeht, besagt, dass die Menschen sich nicht ohne triftigen Grund mehr als 100 Kilometer von ihrer Wohnung entfernen dürfen. Diese Bestimmung scheint viele zu verunsichern. So fragte Leser Patrick jüngst, ob die 100-Kilometer-Grenze bedeutet, dass man nur maximal 50 Kilometer für die Hinfahrt und 50 Kilometer für die Rückfahrt zurücklegen darf? Antwort: nein. Diese Entfernung, so «Le Parisien», sei als Radius zu verstehen, nicht als Durchmesser eines Kreises. Und innerhalb dieses Kreises mit einem Radius von 100 Kilometern darf Patrick so viele Kilometer zurücklegen, wie er will. Verstanden?
LITAUEN — Schaufensterpuppen im Restaurant
Litauen hat mit der Öffnung der Gastronomie einen weiteren Schritt in Richtung Normalität gewagt. Nach wochenlangen Beschränkungen in der Corona-Pandemie dürfen seit Wochenbeginn in Bars, Cafés und Restaurants unter strengen Auflagen wieder die Sitzbereiche genutzt werden. Damit sich die Gäste nicht so allein fühlen und an die Abstandsregeln halten, setzen in der Hauptstadt Vilnius mehrere Lokale auf ganz spezielle Dauergäste - und haben unbenutzte Tische, Sitzplätze und Barhocker mit modisch gekleideten Schaufensterpuppen besetzt.
Bis Ende Mai präsentieren in 14 Bars, Cafés und Restaurants in der Altstadt insgesamt rund 60 Puppen die Arbeiten und Entwürfe von litauischen Modedesignern. Passend dazu liegen an jedem Tisch Informationen zu den ausgestellten Outfits und Kollektionen aus. Mit der Aktion sollen die Gastronomen und heimische Modeschöpfer gleichermassen unterstützt werden, teilten die Veranstalter mit. Die Idee geht auf einen Restaurantbesitzer zurück, auf den die leeren Tische in seinem Lokal trostlos wirkten. Wegen der Abstands- und Hygieneregeln muss jeder zweite Tisch frei bleiben.
Litauen mit seinen knapp drei Million Einwohnern verzeichnete bislang rund 1'600 bestätigte Infektionen und über 60 Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus. Die Regierung hat den Notstand ausgerufen und das baltische EU-Land bis 31. Mai unter Quarantäne gestellt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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