Organisiertes ChaosWie Trump die Nachkriegsordnung auf den Kopf stellt
dpa
19.7.2018
Früher war es einfach: Europa ist der Freund der USA, der Widersacher sitzt in Moskau. Für US-Präsident Trump, das haben die vergangenen Tage gezeigt, gilt das so nicht mehr.
Seit seinem Amtsantritt vor eineinhalb Jahren hat Donald Trump auf dem internationalen Parkett vieles durcheinander gewirbelt. Aber das, was dann kam, war selbst für den US-Präsidenten eine bemerkenswerte Leistung: Ganze sieben Tage hat Trump dafür gebraucht, um mehr als 70 Jahre Nachkriegsordnung auf den Kopf zu stellen. Nach seiner Europa-Reise sind alte Verbündete in Europa düpiert, der ewige Kontrahent Russland ist hochzufrieden. In den USA bricht ein Sturm der Entrüstung los, das böse Wort vom Verrat macht die Runde. Und Trump? Versteht die ganze Aufregung nicht.
Die vergangenen Tage zeigen, dass unter Trump die alten US-Massstäbe von Freund und Feind nicht mehr gelten. Seine einwöchige Reise führte ihn zum Nato-Gipfel nach Brüssel, zu Premierministerin Theresa May nach Grossbritannien und zum Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin nach Helsinki. Schon bevor die «Air Force One» am Dienstag vergangener Woche abhob, bekamen die europäischen Nato-Staaten eine Ahnung davon, was ihnen blühen würde. Mit Blick auf seine Gesprächspartner sagte Trump: «Offen gesagt, könnte Putin der einfachste von allen sein.»
Vor dem Gipfel der Nato - also jenes Bündnisses, das im Kalten Krieg als westliches Bollwerk gegen die Sowjetunion stand und das Trump einst als «obsolet» bezeichnete - sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk: «Liebes Amerika, schätze deine Verbündeten. Schliesslich hast du nicht so viele.» Doch Trump mischte den Nato-Gipfel so auf, dass sich der Aussenpolitik-Experte Robert Kagan vom Institut Brookings zum Vergleich mit einem «Vorschlaghammer» bemüssigt sah.
Von Nato-Partnern unerfüllbare Ausgabenziele gefordert
Trump forderte von den Nato-Partnern Ausgabenziele, von denen er wusste, dass sie unmöglich zu erfüllen sind. «Das sind die Taktiken von jemandem, der keinen Deal will», urteilte Kagan in der «Washington Post». «Das demokratische Bündnis, das die Basis für die amerikanisch-geführte liberale Weltordnung ist, gerät aus den Fugen.»
Dass Trump ohne Rücksicht auf Verluste draufhaut und auf diplomatische Gepflogenheiten pfeift, dafür verachten ihn zwar seine Gegner, dafür schätzen ihn aber viele seiner Wähler. Trump ist ein Showman, und wichtig dürfte für ihn vor allem die Botschaft an die Adresse seiner Unterstützer zu Hause gewesen sein.
Die Message war in der für Trump typischen Weise mit Halbwahrheiten gespickt: Die Europäer - allen voran Deutschland - liessen die USA für ihren Schutz vor Russland zahlen, während sie den Russen Milliarden Dollar für Gas in die Kassen schaufelten - und es zugleich amerikanischen Firmen erschwerten, Geschäfte in der EU zu machen. Amerika lasse sich unter Trump aber nicht mehr über den Tisch ziehen.
«Was die Europäer in der Trump-Ära besonders verletzlich macht, ist, dass sie sich als Amerikas Alliierte betrachten», schrieb der Politikwissenschaftler Ivan Krastev vom Zentrum für Liberale Strategien in der «New York Times». In Trumps Welt gebe es aber «nicht Freunde und Feinde, sondern Fans und Feinde». Fans seien immer loyal - und erwarteten nichts im Gegenzug.
Kritik an Theresa May und Lob für ihren Widersacher
Nach dem Nato-Gipfel, den Trump als «grossartig» bezeichnete, warnte der Analyst Kagan vor einer «Weltkrise». Da hatte der US-Präsident gerade einmal die erste Station seiner Reise absolviert. Im Anschluss traf der amerikanische Vorschlaghammer Grossbritannien. Jenes Land also, mit dem die USA eigentlich seit jeher eine «special relationship», also eine besonders enge Beziehung pflegen.
Dass Trump die feine englische Art nicht liegt, war klar, aber selbst für seine Massstäbe war sein Verhalten unverfroren: Nur Stunden nach einem Gala-Dinner mit der Premierministerin erschien in der «Sun» ein Interview, in dem Trump deren Gegenspieler Boris Johnson über den grünen Klee lobte und Mays Brexit-Kurs frontal anging.
Vor seiner Weiterreise nach Helsinki zum Gipfel mit Putin nannte Trump die Europäische Union dann in einem Interview mit dem US-Sender CBS einen «Gegner» oder «Feind», je nach Übersetzung. Putin will Trump dagegen nicht einmal als einen «Widersacher» bezeichnen.
Das Treffen mit Putin am vergangenen Montag sollte der Höhepunkt der Reise werden. Am Ende war trotz Trumps gewaltigem Eigenlob klar, wer der Gewinner ist: Putin. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Kremlchef in Helsinki fuhr Trump einen Kuschelkurs, der in den USA ein schweres Nachbeben auslösen sollte.
Trump brüskierte die eigenen Geheimdienste
Für besondere Empörung sorgte in der Heimat, dass Trump auf der Weltbühne seine Geheimdienste brüskierte: Er zweifelte deren Erkenntnisse an, wonach Russland sich in die US-Präsidentenwahl 2016 eingemischt hat. Für Trumpdürfte schwer verdaulich sein, dass eine solche Beeinflussung einen Schatten auf seinen Wahlsieg werfen könnte. Bei der Pressekonferenz nannte Trump Putins Dementi «extrem stark und kraftvoll». Und Trump sagte einen Satz, der ihn noch einholen sollte: «Ich sehe keinen Grund, warum es (Russland) wäre.»
Die Oppositionsführerin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, sah darin den Beweis, dass die Russen belastendes Material über Trump haben - «persönlich, finanziell oder politisch». Ex-CIA-Direktor John Brennan sagte: «Es war nichts weniger als verräterisch. Trumps Anmerkungen waren nicht nur idiotisch, er ist vollständig in der Tasche Putins.» Alarmiert dürfte Trump spätestens gewesen sein, als auch enge Verbündete gegen ihn in Stellung gingen.
Mehr als 24 Stunden dauerte es, bis Trump sich am Dienstag mit einer selbst für ihn abenteuerlichen Ausrede zu Wort meldete: Er habe sich versprochen und das erst bemerkt, als er die Abschrift seiner Aussagen durchgeschaut habe. «Ich dachte, das wäre offensichtlich, aber ich würde das gerne klarstellen, falls es das nicht war.» Eine Verneinung sei ihm durchgerutscht, richtig hätte es heissen müssen: «Ich sehe keinen Grund, warum es nicht Russland wäre.»
Das passt allerdings nicht zu seinen anderen Aussagen in Helsinki. Und bei der Klarstellung sagte Trump zwar: «Ich akzeptiere die Schlussfolgerung unserer Geheimdienste, dass eine Einmischung Russlands bei der Wahl 2016 stattgefunden hat.» Er fügte aber hinzu: «Könnten auch andere Leute sein. Viele Leute da draussen.»
«Befindet Trump sich im Krieg mit dem Westen?»
Der deutsche Aussenminister Heiko Maas sah sich genötigt, von Trump ein «Mindestmass an Verlässlichkeit» zu verlangen. «Es ist ganz einfach auch schwierig, Politik zu machen, bei der die Information oder die Fakten eine Halbwertzeit von 24 Stunden haben», sagte Maas. Er könne Trumps Treffen mit Putin eigentlich gar nicht mehr bewerten. «Ich weiss jetzt nicht, wo er sich überall versprochen hat in Helsinki.»
Die «New York Times» legte am Mittwochabend (Ortszeit) nach: Nach ihren Recherchen informierten US-Geheimdienste Trump schon zwei Wochen vor dessen Amtseinführung im Januar 2017 über Erkenntnisse, die darauf hindeuteten, dass Putin persönlich Cyber-Angriffe anordnete, um die Wahlen 2016 zu beeinflussen.
Trump holte daraufhin das ganz grosse Besteck hervor: Er warf den «Fake-News-Medien» - also allen, die kritisch über ihn berichten - am Donnerstag allen Ernstes Kriegstreiberei vor: «Die Fake-News-Medien wollen unbedingt eine grosse Konfrontation sehen, sogar eine Konfrontation, die zum Krieg führen könnte», schimpfte der US-Präsident auf Twitter. Diese Medien «hassen die Tatsache, dass ich wahrscheinlich eine gute Beziehung zu Putin haben werde».
Zu den «Fake-News-Medien» zählt für Trump auch die «Washington Post». Eine Überschrift der vielfach ausgezeichneten Zeitung lautete am Mittwoch: «Befindet Trump sich im Krieg mit dem Westen?»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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