Herzog & de MeuronSchweizer Stararchitekten bauen erste Autobahnkirche im Land
Von Gil Bieler
20.2.2020
Die bekanntesten Bauten von Herzog & de Meuron
So soll das neueste Werk von Herzog & de Meuron aussehen: In Andeer GR sollen die renommierten Basler Architekten die erste Autobahnkirche der Schweiz realisieren.
Bild: Herzog & de Meuron
Blick ins Innere der Kirche. Finanziert werden soll das Projekt über Spenden – die beiden Landeskirchen unterstützen das Projekt. Den Rohbau wollen die Initianten bis Ende 2022 fertiggestellt haben.
Bild: Herzog & de Meuron
Die erste Autobahnkirche des Landes würde sich damit einreihen in eine aufsehenerregende Werke von Herzog & de Meuron.
Bild: Herzog & de Meuron
Das wohl bekannteste Gebäude des Architektenbüros steht in Hamburg: Die Elbphilharmonie im Hafen der Hansestadt ragt spektakulär empor – und wartet auch im Inneren mit ausgefeilter Architektur für besten Klang auf.
Bild: Georg Wendt/dpa
Ein Gebäude, das mindestens jedem Fussballfan ein Begriff sein dürfte, planten Herzog & de Meuron in München: In der Allianz Arena trägt der FC Bayern München seine Heimspiele aus – nachts leuchtet das futuristische Stadion in allen Farben.
Bild: Keystone
Stadien scheinen die beiden Basler Architekten zu mögen. Für die Olympischen Spiele 2008 errichteten sie in Peking das dortige Nationalstadion. Das aussergewöhnliche Gebäude in der chinesischen Hauptstadt soll an ein Vogelnest erinnern.
Bild: Keystone / Greg Baker
Auch in ihrer Heimatstadt Basel entwarfen die Architekten ein Fussballstadion. Den St.-Jakob-Park, das grösste Stadion der Schweiz.
Bild: Keystone
Wie ein Pfeil ragt am Ufer des Rheins in Basel eines der bekanntesten Schweizer Projekte des Architekturbüros in den Himmel: Der 2015 vollendete Roche-Tower.
Bild: Keystone / Anthony Anex
Verantwortlich zeichneten Herzog & de Meuron auch für das beeindruckende «Fenster zum Himmel», auch als «Auge im Zentrum» bekannt, das den Basler Messebau dominiert.
Bild: Keystone / Georgios Kefalas
Ebenfalls in Basel befindet sich das Meret-Oppenheim-Hochhaus, das im Juni 2019 eingeweiht wurde.
Bild: Keystone / Patrick Straub
Ihre Kreativität ausleben konnten Herzog & de Meuron auch auf den Alpengipfeln der Schweiz. So wie hier auf dem Chäserrugg im Skigebiet Toggenburg, wo die Architekten das Gipfelgebäude entwarfen.
Bild: Keystone / Gian Ehrenzeller
Die bekanntesten Bauten von Herzog & de Meuron
So soll das neueste Werk von Herzog & de Meuron aussehen: In Andeer GR sollen die renommierten Basler Architekten die erste Autobahnkirche der Schweiz realisieren.
Bild: Herzog & de Meuron
Blick ins Innere der Kirche. Finanziert werden soll das Projekt über Spenden – die beiden Landeskirchen unterstützen das Projekt. Den Rohbau wollen die Initianten bis Ende 2022 fertiggestellt haben.
Bild: Herzog & de Meuron
Die erste Autobahnkirche des Landes würde sich damit einreihen in eine aufsehenerregende Werke von Herzog & de Meuron.
Bild: Herzog & de Meuron
Das wohl bekannteste Gebäude des Architektenbüros steht in Hamburg: Die Elbphilharmonie im Hafen der Hansestadt ragt spektakulär empor – und wartet auch im Inneren mit ausgefeilter Architektur für besten Klang auf.
Bild: Georg Wendt/dpa
Ein Gebäude, das mindestens jedem Fussballfan ein Begriff sein dürfte, planten Herzog & de Meuron in München: In der Allianz Arena trägt der FC Bayern München seine Heimspiele aus – nachts leuchtet das futuristische Stadion in allen Farben.
Bild: Keystone
Stadien scheinen die beiden Basler Architekten zu mögen. Für die Olympischen Spiele 2008 errichteten sie in Peking das dortige Nationalstadion. Das aussergewöhnliche Gebäude in der chinesischen Hauptstadt soll an ein Vogelnest erinnern.
Bild: Keystone / Greg Baker
Auch in ihrer Heimatstadt Basel entwarfen die Architekten ein Fussballstadion. Den St.-Jakob-Park, das grösste Stadion der Schweiz.
Bild: Keystone
Wie ein Pfeil ragt am Ufer des Rheins in Basel eines der bekanntesten Schweizer Projekte des Architekturbüros in den Himmel: Der 2015 vollendete Roche-Tower.
Bild: Keystone / Anthony Anex
Verantwortlich zeichneten Herzog & de Meuron auch für das beeindruckende «Fenster zum Himmel», auch als «Auge im Zentrum» bekannt, das den Basler Messebau dominiert.
Bild: Keystone / Georgios Kefalas
Ebenfalls in Basel befindet sich das Meret-Oppenheim-Hochhaus, das im Juni 2019 eingeweiht wurde.
Bild: Keystone / Patrick Straub
Ihre Kreativität ausleben konnten Herzog & de Meuron auch auf den Alpengipfeln der Schweiz. So wie hier auf dem Chäserrugg im Skigebiet Toggenburg, wo die Architekten das Gipfelgebäude entwarfen.
Bild: Keystone / Gian Ehrenzeller
Es soll «eine Tankstelle für die Seele» werden, schwärmt der Dorfpfarrer: In Andeer GR ist die erste Autobahnkirche der Schweiz geplant. Die Architekten Herzog & de Meuron haben über das Projekt informiert.
Als Jens Köhre, Pfarrer der Evangelischen Kirchgemeinde Andeer, vor rund 20 Jahren von Deutschland in die Schweiz zog, war er erstaunt: Anders als bei den nördlichen Nachbarn gibt es hierzulande keine einzige Autobahnkirche. Das soll sich nun ändern: mit einem Neubau in Andeer, der grössten Gemeinde im Bündner Schamsertal, die über einen Halbanschluss an die A13 angebunden ist.
Nur: Was zeichnet eine Autobahnkirche überhaupt aus? Im Unterschied zu anderen Gotteshäusern würden darin keine Gottesdienste abgehalten, erklärt Köhre. «So können Reisende jederzeit eintreten, ohne befürchten zu müssen, dass sie einen Gottesdienst stören.» Eine Autobahnkirche sei ein Ort für die persönliche Andacht.
Im Innern der Kirche werde eine Bibel aufliegen und ein sogenanntes Anliegenbuch, in das Besucher ihre Gedanken notieren können. Auch ein Kreuz und Opferkerzen dürfen nicht fehlen. Ausserdem solle die Kirche Platz für mehrere Dutzend Besucher bieten, für Reisegruppen.
Ansonsten aber hatte der Pfarrer vorab keine konkreten Vorstellungen – für die Realisierung ist das renommierte Architektenbüro Herzog & de Meuron aus Basel verantwortlich, das gestern Mittwoch das Vorprojekt vorgestellt hat. Im Wesentlichen besteht der Bau aus einer Kirche, die von weit her zu sehen sein soll, sowie unterirdischen Räumlichkeiten.
«Keine Würstchenbude»
Die Gefahr, dass die Autobahnkirche einfach zu einem «Rastplatz plus Kirche» wird, sieht der Pfarrer nicht: «Wir bieten keine Shoppingmöglichkeiten und keine Würstchenbude», hält Köhre fest – und zeichnet wortgewandt das Bild einer «Tankstelle für die Seele».
Dass auch in der Schweiz ein Bedürfnis für eine Autobahnkirche besteht, daran zweifelt der Pfarrer nicht: «Ich bin überrascht, auf welch ein grosses Echo das Projekt gestossen ist.» Die 44 Autobahnkirchen in Deutschland werden Schätzungen zufolge von einer Million Menschen pro Jahr besucht.
Begünstigend könnte sich auswirken, dass Andeer an der Nord-Süd-Achse liegt. Schon im Mittelalter kehrten Reisende in Wegkapellen in der Region ein, um sich göttlichen Beistand zu holen, bevor es über den Splügenpass oder durch die Viamalaschlucht ging – an diese Tradition soll die Autobahnkirche nun anknüpfen.
Finanziert werden soll der Neubau nach Möglichkeit allein über Spenden, ohne öffentliche Gelder. Eine Stiftung soll sich um die Realisierung und den Betrieb kümmern, die beiden Landeskirchen unterstützen das Projekt. Läuft alles rund, hofft Köhre auf einen Spatenstich im Jahr 2022 oder 2023.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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